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HMT erhält Fördermittel für innovatives Wasserstoffprojekt

Mansfeld-Südharz | Umland

Die HMT Höfer Metall Technik GmbH & Co. KG ist im Rahmen des „2. Öffentlichen Ideenwettbewerbs der Innovationsregion Mitteldeutschland zum Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier“ mit seiner Projektidee zum Einsatz von Wasserstoffbrennertechnik in der Aluminiumproduktion ausgewählt worden.

03.03.2021 10:09 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Kein Shutdown für Soziales

VERBRAUCHER-INFORMATION | Verbraucher

Experten informieren über den Wandel sozialer Projekte in Corona-Zeiten

Kontakte sind auf ein Mindestmaß reduziert, Geschäfte und Schulen sind zu, alles wird auf online umgeschaltet. 

03.03.2021 10:02 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Der Schlaf: von schlaflosen zu erholsameren Nächten - virtuelle Expertensprechstunde Psychoonkologie

Krebsgesellschaft | Gesundheit

Am Mittwoch, den 10. März 2021, 14:00 Uhr, findet die Online-Expertensprechstunde „Der Schlaf: von schlaflosen zu erholsameren Nächten“ mit Leonie Kanne, Psychologin der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG) statt. Zu diesem Angebot sind Krebsbetroffene und Angehörige herzlich eingeladen.

 

03.03.2021 08:52 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Polizeibericht Saalekreis vom 07.09.2009

Polizeirevier Saalekreis | Polizei/Feuerwehr

Unter Alkohol 06. 09. 2009 gg

Polizeibericht Saalekreis vom 07.09.2009

Unter Alkohol
06.09.2009 gg. 20:40 Uhr /Merseburg
Ein 17jähriger Radfahrer befuhr die Straße des Friedens aus Richtung Beuna in Richtung Bundesstraße 91. In Höhe der Einmündung zur B 91 streifte er ein Verkehrszeichen und stürzte dabei. Ein anschließender Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,05 Promille.

Wildunfälle
In der Nacht von Sonntag zu Montag ereigneten sich drei Unfälle mit Niederwild, einmal auf der L 144 nahe der Ortslage Schlettau, auf der L 50 in Höhe des Sattelhofes und auf der K 2150 in der Nähe von Holleben.
Die Tiere verendeten an der Unfallstelle.
Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt ca. 4000,-€ an den Fahrzeugen.

Diesel entwendet
Am vergangenen Wochenende wurden von einer Baustelle in der Nähe der Ortslage Beesenstedt Ortsteil Zörnitz aus zwei Arbeitsgeräten ca. 650 Liter Dieselkraftstoff entwendet. Des Weiteren wurden zwei Startbatterien entwendet. Sachschaden ca. 1000,-€.

Verkehrsunfall
07.09.2009 gg. 05:45 Uhr
Die 27jährige Fahrerin eines PKW Suzuki befuhr die Landstraße 183 aus Richtung B181 kommend in Richtung Burgliebenau, als plötzlich 3 Wildschweine die Fahrbahn überquerten. Mit einem der Wildschweine kollidierte sie, wobei ein Sachschaden von ca. 1.000 Euro entstand. Die Absuche nach dem verletzten Tier verlief ohne Erfolg.

07.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Zweiter "songsalong" in Halle

Musikreihe | Kunst & Kultur

"songsalong" nennen die halleschen Künstler Anna Maria Zinke und Pierre von Zauberstein ihre neue Veranstaltungsreihe. Jeden zweiten Dienstag im Monat laden sie nach der erfolgreichen Premiere vor einem Monat Künstler und Gäste „spontan nach Plan“ zu ihrer kommunikativen Lieder-Lounge in die „Markt-Wirtschaft“ am Kaulenberg 5 in Halle (Saale) ein. Zukünftig sollen sich auf der „offenen Bühne“ des „songsalongs“ auch interessierte Liedermacher, Singer, Songwriter und Künstler aus anderen Landstrichen vor Publikum mit ihrer Musik oder Projekten vorstellen können

Zweiter

"songsalong" nennen die halleschen Künstler Anna Maria Zinke und Pierre von Zauberstein ihre neue Veranstaltungsreihe. Jeden zweiten Dienstag im Monat laden sie nach der erfolgreichen Premiere vor einem Monat Künstler und Gäste „spontan nach Plan“ zu ihrer kommunikativen Lieder-Lounge in die „Markt-Wirtschaft“ am Kaulenberg 5 in Halle (Saale) ein.

Zukünftig sollen sich auf der „offenen Bühne“ des „songsalongs“ auch interessierte Liedermacher, Singer, Songwriter und Künstler aus anderen Landstrichen vor Publikum mit ihrer Musik oder Projekten vorstellen können. Tillmann Keller, seines Zeichens „erbarmungsloser Ironiefacharbeiter“ aus Thüringen, präsentiert neben weiteren Künstlern am 08.09.09 ab 21 Uhr im „songsalong“ sein neues erbarmungsloses Programm, frisch nach dessen Premiere am 06.09.09 in Meiningen. Der Eintritt ist frei.

06.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizeibericht Halle (Saale) vom 06.09.2009

Polizeirevier Halle (Saale) | Polizei/Feuerwehr

Dieb gestellt Am Samstag gegen 20. 15 Uhr wurde die Polizei von einem Radfahrer alarmiert, der Zeuge eines Einbruchs in einen PKW in der Rathausstraße geworden war. Der Täter hatte eine Seitenscheibe eingeschlagen und aus dem Wagen das Navigationsgerät sowie ein Handy entwendet

Polizeibericht Halle (Saale) vom 06.09.2009

Dieb gestellt
Am Samstag gegen 20.15 Uhr wurde die Polizei von einem Radfahrer alarmiert, der Zeuge eines Einbruchs in einen PKW in der Rathausstraße geworden war. Der Täter hatte eine Seitenscheibe eingeschlagen und aus dem Wagen das Navigationsgerät sowie ein Handy entwendet. Der Täter flüchtete anschließend, konnte jedoch von Polizeibeamten in der Martinstraße gestellt werden. Das Diebesgut wurde bei dem 30jährigen Hallenser sichergestellt. Gegen ihn wurde Anzeige wegen Diebstahls erstattet.

Körperverletzung
In der Großen Ulrichstraße kam es am Samstag gegen 02.30 Uhr zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, welche dann in eine Schlägerei überging. Insgesamt acht Personen waren daran beteiligt, fünf von ihnen wurden verletzt und mussten zum Teil ambulant behandelt werden. Die Hallenser zwischen 18 und 24 Jahren standen unter Al-kohol.

06.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

PPP - Ein Kraftakt ist geschafft

Sanierung | Aktuelles

(ens) Es ist geschafft. Zwei Jahre nach Baustart sind nun alle neun Schulen im Rahmen des PPP-Projektes in Halle (Saale) saniert. 55 Millionen Euro haben private Bauunternehmen investiert, diese Summer wird die Stadt in den nächsten 25 Jahren zurückzahlen

PPP - Ein Kraftakt ist geschafft

(ens) Es ist geschafft. Zwei Jahre nach Baustart sind nun alle neun Schulen im Rahmen des PPP-Projektes in Halle (Saale) saniert. 55 Millionen Euro haben private Bauunternehmen investiert, diese Summer wird die Stadt in den nächsten 25 Jahren zurückzahlen. Das besondere: das PPP-Konsortium aus Berger Hochbau, Günter Papenburg Hochbau und HSG Zander ist auch für die Betreibung der Schulen verantwortlich. Nachdem bereits vor einem Jahr die ersten fünf Schulen ihrer Bestimmung übergeben wurden, folgten am Samstag noch die restlichen vier. Und das feierten Pestalozzi-, Hutten- und Neumarktschule sowie das Giebichenstein-Gymnasium Thomas Müntzer mit einem Tag der offenen Tür. Freunde, Eltern, ehemalige und kommende Schüler oder einfach nur Interessierte konnten sich so einen Blick über die sanierten Schulen verschaffen.

3,6 Millionen Euro sind in die Förderschule Pestalozzi geflossen. Hier wurden der Westflügel und Teile des Hauptgebäudes der 1928 erbauten und denkmalgeschützten Schule saniert, die Wände farbenfroh gestaltet und der Schulhof umgebaut. Die Uhr mit 2,30 Meter Durchmesser wurde ebenfalls auf Vordermann gebracht, und läuft nun wieder. Die Haustechnik wurde erneuert, der Brandschutz verbessert. Schulleiterin Angela Goldschmidt freute sich. Als sie vor einem Jahr die Schuttberge gesehen habe, habe sie sich nicht vorstellen können was hier geschaffen wird. “Das is teil großer Schritt nach vorn.” Den Förderschülern soll künftig außerdem der Weg ins Arbeitsleben erleichtert werden. Zusammen mit der Haustechnikfirma HSV-Zander wurde eine Bildungspatenschaft für die 180 Schüler unterzeichnet - eine modernere Form des noch aus DDR-Zeiten bekannten PA-Unterrichts mit Berufsvorbereitungsjahren und Betriebspraktika . Außerdem wurde eine bewegliche elektronische Tafel angeschafft.

Frisch saniert ist auch die Grundschule “Ulrich von Hutten”. In Obergeschoss gibt es nun einen neuen, modernen Werkraum. Der alte im Keller mit den feuchten Wänden ist Geschichte. Stattdessen wurden im Keller nun nach der Sanierung Speiseräume untergebracht. Ein Seiteneingang war jahrzehntelang nicht nutzbar. Nun ist hier wieder eine Treppe, erbaut nach dem historischen Sandstein-Vorbild. Original sind noch die 108 Jahre alten Türen, allerdings bekamen sie einen frischen Anstrich. Alle Klassenräume erhielten eine moderne Beleuchtung. “Wir haben sogar Lampen für die Tafeln”, freute sich Schulleiterin Brigitte Hahne. Für 6 Wochen nimmt die Schule an einem Pilotprojekt teil, 48 Laptops hatte die frühere Schülerin und heutige Bundestagsabgeordnete Cornelia Pieper überbracht. Doch Wehmut schwingt mit, vielleicht auch etwas Wahlkampfgehabe. Denn wie es nach den 6 Wochen weitergeht ist noch nicht klar. “Wir suchen noch händeringend Sponsoren”, so Hahne. Sonst müssen die Kids auf die modernen Lern-Notebooks wieder verzichten. Bald haben übrigens nicht nur die 150 Huttenschüler etwas von der neuen Schule. Auch die Rosengartenschule mit ihren 80 Schülern soll nach den Herbstferien mit einziehen.

Die älteste der sanierten Schulen steht in der Hermannstraße: die Grundschule Neumarkt. 1875 wurde das Gebäude auf dem Gelände der früheren Neumarkt-Brauerei mit zunächst 24 Klassenräumen gebaut. 10 Jahre später kam noch ein Anbau hinzu. Zum Tag der offenen Tür gab es für die 340 Schüler noch eine Schatzkiste, unter anderem mit Bällen drin. Und 300 Euro fließen in die Kasse des Fördervereins.

1901 wurde das Giebichenstein-Gymnasium erbaut. Damals ganz modern, unter anderem mit Brausebädern für Schüler und Wannenbädern für Lehrer. Für 48 Schüler waren die Räume damals konzipiert. Ganz so viele sind es heute nicht mehr. Doch mit fast 1000 Schülern zählt das TMG noch immer zu den größten Schulen der Saalestadt. Und auch heute ist sie Vorreiter. Moderne elektronische Tafeln in allen Klassenzimmern ersetzen die alte Kreidetafel. “Für neuen, zukunftsweisenden Unterricht”, so Schulleiter Thomas Gaube. Und die Schüler konnten sich bei der Umgestaltung auch selbst mit einbringen. Und sogar ihre Handschrift hinterlassen - an der Fassade der Turnhalle wurden kunstvolle Graffitis angebracht. Die Kinder hätten ihre sanierte Schule nach den Ferien “mit Begeisterung” aufgenommen, sagte Gaube. “Die Erfahrungen mit PPP haben gezeigt, dass eine Sanierung mehr als nur die Erneuerung der Hülle ist.”

Mit einem Festakt wurde am Samstagnachmittag dann auch der Abschluss der Sanierung, übrigens ein Bundespilotprojekt, gefeiert. “Die Sanierung ist ein großer Erfolg, wenn man um die finanzielle Situation der öffentlichen Hand weiß”, so Innenstaatssekretär Rüdiger Erben. Die Saalestadt habe dabei auch innovativ sein und die Schulstandorte auf Dauer festlegen müssen. Allerdings, vor der Genehmigung der PPP-Projekte vor drei Jahren wurde hinter den Kulissen kräftig gefeilscht. Denn auch wegen der finanziellen Lage der Stadt stand das Bundespilotprojekt auf Messers Schneide, eine drohende Ablehnung durch das Landesverwaltungsamt machte gar die Runde. Am Ende gab es das OK, doch die Landesregierung will sich solch eine verzwickte Situation künftig ersparen, Erben forderte eine frühzeitige Beteiligung der Kommunalaufsicht.

“Wow” - so begann Hans-Dieter Steinbrücker von Bilfinger und Berger seine Rede. Mit Blick auf seinen einstigen Werdegang - Steinbrücker studierte einst Lehramt, wechselte dann aber doch zum Bau - sagte er: “Bei solch einer tollen Schule wünscht man sich, doch lieber Lehrer zu sein.” Steinbrücker lobte die “Willenskraft, nicht locker zu lassen”, die Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados an den Tag gelegt habe. Und das Stadtoberhaupt legte angesichts der offenbar gelungenen PPP-Sanierung das Redemanuskript beiseite. “Ich bin einfach nur glücklich.” Die Bedingungen für fast 4000 Schüler hätten sich nun verbessert. “Sie können in Schulen lernen, in denen es Spaß macht.” Szabados dankte auch Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee. Ohne ihn und das Siegel Bundespilotprojekt wäre das hallesche Programm wohl nicht in der Form gelaufen. “Ohne PPP hätte es ewig gedauert”, sagte Szabados in ihrer Festrede. Glücklich zeigte sich die OB auch, dass die Ausschreibung zugunsten lokaler Unternehmen erfolgte. “Da war mir klar: wenn die bauen, dann wird es auch was.” Denn wer das Gebäude hinterher auch betreiben muss, baue anders, robuster.

Und Szabados will noch mehr. “Es muss weitergehen, wir sind noch nicht fertig.” Als Beispiele nannte sie die Grundschule Frohe Zukunft und die Reil-Sekundarschule. Und auch bei den anstehenden Sanierungen im Rahmen des Konjunkturpakets 2 will Szabados auf PPP setzen. “Ich bin ein großer Fan der Verbindung öffentlich und privat.”






















06.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 06.09.2009

Polizeirevier Mansfeld-Südharz | Polizei/Feuerwehr

Sachbeschädigungen In Roßla, Hallesche Straße wurden am Samstag zwischen 18. 30 Uhr und 23. 55 Uhr an einem Einkaufsmarkt Fensterscheiben zerstört und in einen nahegelegenen Imbiss eingebrochen

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 06.09.2009

Sachbeschädigungen
In Roßla, Hallesche Straße wurden am Samstag zwischen 18.30 Uhr und 23.55 Uhr an einem Einkaufsmarkt Fensterscheiben zerstört und in einen nahegelegenen Imbiss eingebrochen. In diesem wurde Inventar zerstört und Lebensmittel umhergeworfen. Außerdem brannten zwei Container für Altpapier.

Keine Beute
Ebenfalls in Roßla, Nordring wollten Samstagabend gegen 23.35 Uhr zwei unbekannte Täter an die Geldkassetten der Staubsaugeranlage einer Tankstelle gelangen. Das Personal bemerkte dies und das Duo flüchtete ohne Beute.

Verkehrsunfälle mit leicht verletzten Personen
Samstag gegen 18.35 Uhr kam eine PKW-Fahrerin mit ihrem Wagen in einer leichten Rechtskurve in Helmsdorf, Pollebener Straße (L151) auf Grund unangepasster Geschwindigkeit auf die linke Fahrbahnseite ab und stieß frontal mit einem entgegenkommenden PKW zusammen. Sie sowie Fahrerin und Beifahrer des anderen PKW wurden leicht verletzt.

Gestern Mittag gegen 12.35 Uhr kam es auf der L236 zu einem Unfall. Ein PKW Audi, aus Richtung Berga in Richtung Uftrungen fahrend, wollte am Abzweig Bösenrode nach links abbiegen. Hierbei beachtete der PKW-Fahrer nicht einen entgegenkommenden Radfahrer und es kam zum Zusammenstoß. Der Radfahrer (42) stürzte und wurde verletzt.

Unter Alkohol
Heute gegen 03.15 Uhr wurde in Eisleben, Lindenallee ein PKW mit hoher Geschwindigkeit fahrend festgestellt. Die Polizeibeamten folgten dem Opel Corsa und stoppten ihn in der Magdeburger Straße. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 22jährigen Fahrzeugführer ergab einen Wert von 1,54 Promille. Seinen Führerschein musste er abgeben.
Einer Polizeistreife fielen Samstagnachmittag gegen 16.30 Uhr in Sangerhausen Bereich Kylische Straße / Kyselhäuser Straße zwei Radfahrer durch ihre unsichere Fahrweise auf. Die 42jährigen Männer waren mit 2,13 und 2,08 Promille unterwegs.

06.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Künast unterstützt hallesche Grüne

Politik | Aktuelles

(ens) Der Wahlkampf läuft auf Hochtouren, am 27. September wird ein neuer Bundestag gewählt. Und die Parteien buhlen nun mit Parteiprominenz um Wählerstimmen

Künast unterstützt hallesche Grüne

(ens) Der Wahlkampf läuft auf Hochtouren, am 27. September wird ein neuer Bundestag gewählt. Und die Parteien buhlen nun mit Parteiprominenz um Wählerstimmen. Am Sonntagabend weilte die frühere Verbraucherministerin Renate Künast in Halle (Saale), um die Hallenser von der Wahl der Grünen zu überzeugen.

“Wählen gehen ist eine echte Aufgabe”, sagte Künast gleich zu Beginn ihrer Rede vor der Ökoase in der halleschen Innenstadt. Wichtiger Punkt für sie: der Klimawandel. “Wir haben mehr an Umwelt verbraucht als uns zusteht.” Und auch wenn wir derzeit noch nicht die ganz großen Auswirkungen spüren, “der Klimawandel ist demokratisch. Er wird uns auch treffen.” Wie gegensteuern? Indem ein Umdenken einsetzt, in dem zum Beispiel mit weniger Schadstoffen produziert wird. Die Entwicklung neuer Produktionsmethoden könnte neue Jobs schaffen.

Denn die Grünen versprechen: 1 Millionen neue Jobs. Zum Beispiel bei Handwerksbetrieben, die Häuser energieeffizienter gestalten. Bei Forschern auf der Suche nach neuen Methoden zum Beispiel der Wärmedämmung und Energiegewinnung. Aber auch in der Bildung will Künast neue Jobs schaffen. 150.000 an der Zahl. Denn irgendjemand müsse ja auch dafür sorgen, dass die später einmal benötigten Experten gut ausgebildet werden.

Künast sprach sich außerdem gegen Atom- und Kohlekraftwerke sowie Gentechnik aus, forderte einen Mindestlohn und eine Erhöhung des Hartz IV-Regelsatzes. Studiengebühren dürfe es nicht geben, Erzieher sollten besser bezahlt werden, Anspruch auf einen Ganztagsplatz in der Kita, flächendeckende Ganztagsschulen sollten eingeführt werden. Kostet alles Geld - und soll durch einen Bildungssoli finanziert werden.



06.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizeibericht Saalekreis vom 06.09.2009

Polizeirevier Saalekreis | Polizei/Feuerwehr

Dieseldiebstahl Letzte Nacht entwendeten unbekannte Täter aus vier auf einem Firmengelände abgestellten Traktoren in Obhausen, Ortsteil Neuweidenbach Kraftstoff. Insgesamt wurden ca. 450 Liter Diesel abgezapft

Polizeibericht Saalekreis vom 06.09.2009

Dieseldiebstahl
Letzte Nacht entwendeten unbekannte Täter aus vier auf einem Firmengelände abgestellten Traktoren in Obhausen, Ortsteil Neuweidenbach Kraftstoff. Insgesamt wurden ca. 450 Liter Diesel abgezapft.

Gänse gestohlen
Unbekannte Täter drangen auf ein Gartengrundstück in Braunsbedra, Im Teichfeld ein. Aus einem Stall wurden sechs Gänse gestohlen.

Kein Brand
Heute Nacht gegen 00.10 Uhr kamen Feuerwehr und Polizei in Bad Lauchstädt, Ernst-von-Harnack-Hof zum Einsatz. Gemeldet wurde zunächst ein Wohnungsbrand, dies bestätigte sich nicht. Ein Mieter hatte auf seinem Balkon einen Grill entfacht.

06.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Führungen im Stasi-Archiv in Halle (Saale)

Geschichte | Vermischtes

Die Stasi-Unterlagenbehörde Halle (Saale) lädt am 8 September um 17 Uhr interessierte Besucher in die Blücherstraße 2 gegenüber der EissportHalle wieder zu einer Führung ein. Bei dem geführten Rundgang werden unter anderem die Archivhalle und die Karteiräume gezeigt. Der Eintritt ist frei

Führungen im Stasi-Archiv in Halle (Saale)

Die Stasi-Unterlagenbehörde Halle (Saale) lädt am 8 September um 17 Uhr interessierte Besucher in die Blücherstraße 2 gegenüber der EissportHalle wieder zu einer Führung ein. Bei dem geführten Rundgang werden unter anderem die Archivhalle und die Karteiräume gezeigt. Der Eintritt ist frei.

Besucher können die Hinterlassenschaft des MfS im ehemaligen Bezirk Halle in Form von Akten und originalen Karteien besichtigen und Erklärungen dazu erhalten. Nebenbei ergibt sich gleichzeitig ein Einblick in einen Teil der Arbeit der Außenstelle Halle der Stasiunterlagenbehörde.

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Besuch des Informations- und Dokumentationszentrums im Haus, um sich sowohl in der Dauerausstellung als auch in wechselnden Themenausstellungen Einblicke in Aufbau und Arbeitsmethoden der Stasi zu verschaffen.
Anträge auf Akteneinsicht und Bürgerberatung zu Fragen im Zusammenhang mit persönlichen Akteneinsichten sind in diesem Rahmen direkt vor Ort und mit sachkundigen Ansprechpartnern ebenso möglich.

05.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

TMG: Geld für Tafeln ausgegangen

Bildung | Aktuelles

(ens) “Tafeldienst” - als Kind hat man das gehasst. Doch in der heutigen Welt ist alles viel moderner. Und Tafeln wischen muss heute im Giebichenstein-Gymnasium Thomas Müntzer in Halle (Saale) niemand mehr

TMG: Geld für Tafeln ausgegangen

(ens) “Tafeldienst” - als Kind hat man das gehasst. Doch in der heutigen Welt ist alles viel moderner. Und Tafeln wischen muss heute im Giebichenstein-Gymnasium Thomas Müntzer in Halle (Saale) niemand mehr. Dort hat nämlich die Moderne Einzug gehalten.

Nach der Sanierung sind hier ganz moderne elektronische Tafeln eingebaut worden, die an einem Computer hängen. Die Lehrer können damit ihren Unterricht viel anschaulicher und interaktiver gestalten.

Allerdings: in allen Klassenräumen hängen die Tafeln nun wider Erwarten doch nicht. Grund: das Geld hat nicht gereicht. Die Schule, die mit Blick auf die benachbarte Hochschule auch künstlerische Kurse anbietet, hat stattdessen einen neuen Brennofen gekauft. Die Stadtverwaltung will nun die fehlenden Tafeln aus Haushaltsausgaberesten finanzieren. Mindestens 30.000 Euro sind nötig.

05.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Abschied nach 47 Jahren

Universitätsleben | Vermischtes

Nach mehr als 40 Jahren Tätigkeit an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und am Universitätsklinikum Halle (Saale) hat sich Professor Dr. Hans-Gert Struck am Samstag in den Ruhestand verabschiedet. Mit der Martin-Luther-Universität ist Professor Struck seit 47 Jahren verbunden: 1962 begann er hier sein Humanmedizin-Studium, welches er 1968 abschloss

Abschied nach 47 Jahren

Nach mehr als 40 Jahren Tätigkeit an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und am Universitätsklinikum Halle (Saale) hat sich Professor Dr. Hans-Gert Struck am Samstag in den Ruhestand verabschiedet. Mit der Martin-Luther-Universität ist Professor Struck seit 47 Jahren verbunden: 1962 begann er hier sein Humanmedizin-Studium, welches er 1968 abschloss.

Am 1. November 1968 hatte der Arzt seinen ersten Arbeitstag in der Uni-Augenklinik. "Ich hätte schon einen Monat früher anfangen können, doch die Olympischen Spiele in Mexiko wollte ich am Bildschirm verfolgen." Die Sportbegeisterung hält bis heute an, Tischtennis, Radfahren und Kieser-Training stehen auf seinem Programm. Seine Facharztausbildung beendet er 1973, wurde vier Jahre später Oberarzt der Klinik und habilitierte 1983. Zum Professor ernannte ihn das Land Sachsen-Anhalt jedoch erst 1993.

Den Begriff Ruhestand nimmt der 65-Jährige nicht wörtlich: Auch der Medizin bleibt er künftig verbunden. Zum einen als Weiterbildungskoordinator für die jungen Ärzte am halleschen Universitätsklinikum und zum anderen als Vertreter in verschiedenen Gremien der Bundes- und Landesärztekammer. Von den Organisatoren des Weltkongresses der Augenärzte im kommenden Jahr wurde Professor Struck gebeten, einen OP-Kurs abzuhalten. "Das Ausscheiden als Professor ist für mich kein Abschied von der Medizin." Er sei froh, dass er nach und nach seine Aufgaben reduzieren kann.

Der Augenarzt sagt von sich selbst: "Ich bin mit Leib und Seele Operateur." Als bundesweit anerkannter Experte auf dem Gebiet der Tränenwegschirurgie wird er in den kommenden zwei Jahren weiterhin regelmäßig am OP-Tisch des Universitätsklinikums stehen. Nicht nur Patienten aus Sachsen-Anhalt vertrauen auf seine Fähigkeiten. Auf etwa 500 Operationen im Jahr - nicht nur auf dem Gebiet der Tränenwegschirurgie - kann Professor Struck zurückblicken und stellt dabei fest: "Die Augenheilkunde hat in den vergangenen 40 Jahren eine rasante Entwicklung genommen, sowohl was die technischen, als auch medikamentösen Möglichkeiten anbelangt." Noch in den 80er Jahren galt beispielsweise der Glaskörper des Auges als nicht operabel. Die technische Entwicklung und die medizinischen Erkenntnisse haben diese Aussage längst überholt. Heute gebe es im Übrigen keinen Augenarzt mehr, der alle OP-Techniken beherrschen kann, sondern Experten für einzelne Schwerpunkte. Diese Entwicklung sei zum Vorteil der Patienten.

Neben seiner täglichen Arbeit als Augenarzt hat sich Professor Struck in den vergangenen 20 Jahren auch stets für das Universitätsklinikum und die Medizinische Fakultät engagiert. So war er Studiendekan und fast neun Jahre (von 1. Januar 1998 bis zum 30. September 2006) Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums. In seine Amtszeit - er wurde zwei Mal vom Fakultätsrat gewählt und vom Verwaltungsrat berufen - fiel unter anderem der Erweiterungsbau am Standort Ernst-Grube-Straße sowie die Sanierung von Bestandsbauten: "Das war ein gewaltiges Stück Arbeit und auch eine großartige Leistung aller Beteiligten." Patienten, Ärzte und Wissenschaftler fänden in Halle hervorragende Behandlungs- und Arbeitsbedingungen. "Dennoch können wir uns nicht zurücklehnen, sondern müssen diese Arbeitsbedingungen auch intensiv nutzen und weiterentwickeln." Professor Struck, der seit 2002 Mitglied der Leopoldina ist, wird dazu auch in den kommenden Jahren seinen Beitrag leisten.

05.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Stadtradeln in Halle (Saale) gestartet

Fahrradaktion | Aktuelles

(una) Am heutigen Samstag war der Auftakt für die Aktion „Stadtradeln“. Treffpunkt war um 10 Uhr beim ehemaligen Karstadt. Über 50 Teilnehmer waren es geworden, viele Stadtpolitiker waren dabei

Stadtradeln in Halle (Saale) gestartet

(una) Am heutigen Samstag war der Auftakt für die Aktion „Stadtradeln“. Treffpunkt war um 10 Uhr beim ehemaligen Karstadt. Über 50 Teilnehmer waren es geworden, viele Stadtpolitiker waren dabei. Inzwischen haben sich 238 Personen zum mitmachen angemeldet. Es gibt 26 Teams, sie bestehen aus Stadträten, Vereinen und Bürgern, die in Halle wohnen oder arbeiten, 24 der 26 Teams werden von kommunalen Politikern der Stadt Halle (Saale) angeführt. Es ging über den Südpark und die Pulverweiden zur Trasse der ehemaligen Hafenbahn, die in den letzten Jahren für Radfahrer und Fußgänger umgebaut wurde. Endpunkt der 10 Kilometer langen Exkursion war der Thüringer Bahnhof. Entlang der Exkursionsstrecke standen Mitarbeiter des Umweltamtes und des Stadtplanungsamtes bereit für Erläuterungen und Fragen von Besonderheiten im Stadt- und Landschaftsbild.
Ziel der Kampagne ist die Imageförderung des Radverkehrs. Aber auch darum das die Öffentlichkeit für Informationen über Klimaschutz und Luftreinhaltung sensibilisiert wird.
Bereits 2008 war die bundesweite Aktion ein voller Erfolg: Über 1.800 Personen, darunter 264 Mitglieder der Kommunalparlamente in 23 Städten nahmen am Stadtradeln teil und legten dabei über 340.500 Fahrradkilometer zurück. Ziel der Aktion 2009 ist, das tolle Ergebnis des Vorjahres weit zu übertreffen.

Kurz vor der Abfahrt wurde übrigens durch eine kleine Glücksfee der Gewinner aus der Aktion „Kopf an, Motor aus“ gezogen. Unter allen Teilnehmern gab es in jeder Stadt ein VSF City-Bike T 100 zu gewinnen. Ausgelost wurde der Spruch „Besser, Sie nehmen ab als die Eisberge. Fahren sie Rad“. Und es ist eine Gewinnerin, der genaue Name folgt noch.
Übrigens, Kurzentschlossene Radlerinnen und Radler können immer noch mitmachen und sich unter www.stadtradeln.de in die bereits vorhandene Teams für das Stadtradeln in Halle registrieren lassen.




05.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Platz Am Tulpenbrunnen eingeweiht

Internationale Bauausstellung | Aktuelles

(hjg). Längst wurde er von den Bürgern angenommen - der Platz rund um den Tulpenbrunnen in Halle-Neustadt. Was noch fehlte, war die offizielle Eröffnung

Platz Am Tulpenbrunnen eingeweiht

(hjg). Längst wurde er von den Bürgern angenommen - der Platz rund um den Tulpenbrunnen in Halle-Neustadt. Was noch fehlte, war die offizielle Eröffnung. Heute nun war es soweit.
Mit mehreren Aktionen hatten sich die Halle-Neustädter an der Um- und Neugestaltung beteiligt. So wurden z.B. Fliesen gestaltet, die in die Brunnensole eingebracht wurden. Und auch Tulpenmotive zieren den Brunnen, entworfen von den Bürgern.

Die 1978 von Heinz Beberniß geschaffene Brunnenanlage strahlt nun im neuen Glanz und sprudelt fröhlich vor sich hin. Da guckt manch Alt-Hallenser neidisch drauf.
Umringt wird die Anlage von Sitz- und Verweilgelegenheiten. Westlich davon schließt sich die “Grüne Galerie” nahtlos an. Ein hölzerner Flugsaurier, schon vor einiger Zeit von den Kindern erobert, aber heute erst übergeben, als Spiel- und Klettergerät für die Jüngsten, rundet den Platz ab. Im Umkreis befinden sich ein Supermarkt, ein Reisebüro, ein Fitnessstudio, ein Friseursalon, Bäcker, Fleischer, Ärztehaus usw. Ein viel besuchter Platz also.
Anzumerken ist allerdings, dass ein ehemaliges Blumengeschäft immer noch vor sich hinrottet. Eine Lösung hierfür scheint noch nicht in Sicht zu sein.

Davon ließen sich die zahlreichen Besucher jedoch nicht abschrecken. Spiel, Spaß und Blasmusik sowie die vielen Stände rundherum garantierten einen schönen Nachmittag, bei dem sogar das Wetter mitspielte.


05.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Das Einfamilienhaus im Wohnblock

Stadtumbau | Aktuelles

(hjg). Die Ankündigung, dass heute erstmalig die Baustelle am Oleanderweg besichtigt werden darf, sorgte für einen immensen Andrang. Pünktlich 12 Uhr, als eingangs der “Grünen Galerie” in Halle-Neustadt vor den Offiziellen noch die offiziellen Ansprachen gehalten wurden, drängten sich die Bürger vor der Baustelle und wollten die dort künftig angebotenen Wohnungen besichtigen

Das Einfamilienhaus im Wohnblock

(hjg). Die Ankündigung, dass heute erstmalig die Baustelle am Oleanderweg besichtigt werden darf, sorgte für einen immensen Andrang. Pünktlich 12 Uhr, als eingangs der “Grünen Galerie” in Halle-Neustadt vor den Offiziellen noch die offiziellen Ansprachen gehalten wurden, drängten sich die Bürger vor der Baustelle und wollten die dort künftig angebotenen Wohnungen besichtigen. Natürlich wurde Einlass gewährt. Reden sind Reden - ein Blick aufs Konkrete, um sich selbst eine Meinung bilden zu können, das einzig Richtige.

Acht Millionen Euro kostet der Umbau eines Fünfgeschossers in der Nähe des Tulpenbrunnens in Halle-Neustadt. Der 08 15 Plattenbau, wie so viele in der Neustadt, wurde komplett umgestaltet. Aus ehemals 125 identischen Wohnungen entstehen 71 Wohnungen mit 18 verschiedenen Wohnungstypen - von der 36 Quadratmeter großen Einraumwohnungen bis hin zur 4-Raumwohnungen mit 95 qm. Dazu kommen noch die “Town-Häuser” - in den Plattenbau integrierte “Einfamilienhäuser”. Die Maisonettenwohnungen mit 128qm Wohnfläche erstrecken sich dabei über zwei Etagen, haben vor und hinter dem Haus einen eigenen kleinen fünf mal sieben Meter großen Garten und verfügen über einen eignen Eingangsbereich. Nach außen hin ist das Gelände mit einer Mauer abgesichert. So die Fakten.

Und tatsächlich: Ein Einfamilienhaus im Wohnblock ist keine Utopie. Große Küche, großes Bad, Gästetoilette, Keller, lichte Wohnräume, Balkon, Terrasse…. in einem grünen und ruhigen Wohnumfeld. Das hat was!
“Ich war heute in meiner neuen Wohnung”, so eine Frau mittleren Alters. Und man sah ihr an, dass sie sich darauf freut, dass es endlich fertig wird.

05.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Heuschrecken zum Mittag

Städtisches Leben | Vermischtes

(ens) Von der Gartenstadt Gesundbrunnen aus, vorbei an Einfamilienhäusern, der Diesterwegschule bis hin zu Plattenbauten der 80er: Der Pestalozzipark durchstreift einen großen Teil des halleschen Südens, ist die Erholungsinsel der Einwohner. Einmal im Jahr stellen sich auch sämtliche Akteure, die sich vor Ort engagieren, beim Südstadtfest vor. Auch in diesem Jahr hatte der Kinder- und Jugendhaus e

Heuschrecken zum Mittag

(ens) Von der Gartenstadt Gesundbrunnen aus, vorbei an Einfamilienhäusern, der Diesterwegschule bis hin zu Plattenbauten der 80er: Der Pestalozzipark durchstreift einen großen Teil des halleschen Südens, ist die Erholungsinsel der Einwohner. Einmal im Jahr stellen sich auch sämtliche Akteure, die sich vor Ort engagieren, beim Südstadtfest vor. Auch in diesem Jahr hatte der Kinder- und Jugendhaus e.V. wieder zu dem traditionellen Fest eingeladen.

Die Wiese unweit der früheren Gaststätte “Tallinn” war am Samstag gut besucht, immerhin wurde auch ein buntes Programm geboten. So stand unter anderem der hallesche Schlagerstar Ulli Schwinge auf der Bühne. Der ist hier selbst aufgewachsen, lernte in der Diesterwegschule. Neben eigenen Hits gab er unter anderem auch ein Medley von Udo Jürgens zum besten. Auch The Rosarien Threes und die Vier Schönen waren am Start.

Schlanke Models mit Kleidern, die wohl die wenigsten anziehen würden - so was sieht man immer im Fernsehen bei den großen Modenschauen. Beim Südstadtfest dürfen die Frauen auch gern etwas mehr auf den Rippen haben. Eben die Durchschnittsfrauen. Und die präsentierten Herbstmode. Auch die Vereine und Einrichtungen bekamen die Möglichkeit, sich auf der Bühne darzustellen, so die Kita Tierhäuschen, Hort Kinderpark, Slavia e.V., Südstadtgymnasium mit der Band Jericho, der Karnevalsverein Rot-Weiß Halle und die Südbläser,

Der Gesundbrunnen-Verein informierte über seine Fortschritte bei der Sanierung des Brunnenhauses. Auch die Kirchgemeinden Böllberg und Gesundbrunnen waren mit dabei. Daneben auch die örtlichen Vermieter. Auch die Parteien hatten ihre Stände aufgebaut, schließlich ist in zwei Wochen Bundestagswahl. Die Direktkandidaten Christoph Bergner und Petra Sitte begaben sich deshalb auch auf Stimmenfang.

Zu einer außergewöhnlichen kulinarischen Reise wurde am Kochstand eingeladen. Bratwürstchen bekam man ja an den Grillständen. Aber im Kochstudio landeten Heuschrecken im Topf und auf dem Teller. Außerdem gab es Pferdereiten, Schach, Sport und Spiele für Kids, Kletterturm, Geschicklichkeitsspiele …

Seinen Ausklang fand das Parkfest mit einem Höhenfeuerwerk, Organisatorin Beate Gellert vom Kinder- und Jugendhaus e.V. zog ein positives Fazit. Hunderte Besucher hatten den Weg zu dem Fest gefunden, das ganz ohne Zuschüsse der Stadt auskommt. Die zahlreichen Sponsoren, darunter auch örtliche Handwerksbetriebe, haben auch in diesem Jahr das bunte Fest wieder ermöglicht.




































05.09.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

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