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10. Corona-Eindämmungsverordnung - Weitere Schritte Richtung Öffnung

Sachsen-Anhalt | Aktuelles

Mit der 10. Corona-Eindämmungsverordnung setzt die Landesregierung die Verabredungen um, welche die Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder unter der Voraussetzung einer Inzidenz von 50 bis 100 Neuinfizierten je 100.000 Einwohner getroffen hatte. Perspektivisch soll es demnach für die nächsten Wochen bei einem stabilen Infektionsgeschehen einen Vierklang geben aus Impfen, Testen, Kontaktnachvollziehung und Öffnungen. Die Verordnung gilt bis zum 28. März.

07.03.2021 20:08 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Corona - Aktuelle Informationen zur Situation im Saalekreis

Corona-Pandemie | Umland

Im Landkreis Saalekreis verzeichnen wir 19 Neuinfektionen. Aktuell haben wir im Saalekreis 375 aktive Corona-Fälle und die Zahl der COVID-19-Fälle der letzten 7 Tage / 100.000 Einwohner (Inzidenz-Wert) liegt bei 122,94 Fällen (Stand 06.03.2021).

07.03.2021 20:05 Uhr von hallelife.de | Redaktion

319 neue Infektionsfälle gemeldet – Bisher 122.420 Erstimpfungen

Corona-Pandemie | Gesundheit

Magdeburg. Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen in Sachsen-Anhalt liegt bei 62.936 (Stand: 07. März, 12:31 Uhr).

07.03.2021 15:28 Uhr von hallelife.de | Redaktion

Aktionstag gegen Armut in Halle

Soziales | Vermischtes

Armut nimmt allerorts, in erschreckender Weise, zu. Oft wurde darüber diskutiert, jetzt liegen die Fakten auf dem Tisch: viele Kinder in Halle (Saale) sind arm. Einem städtischen Bericht zufolge leben 40 Prozent aller Kinder von Sozialgeld

Aktionstag gegen Armut in Halle

Armut nimmt allerorts, in erschreckender Weise, zu. Oft wurde darüber diskutiert, jetzt liegen die Fakten auf dem Tisch: viele Kinder in Halle (Saale) sind arm. Einem städtischen Bericht zufolge leben 40 Prozent aller Kinder von Sozialgeld. „Aus unserer Arbeit heraus können wir das nur bestätigen. Armut ist dabei nicht nur rein materiell zu sehen, sondern steht auch im Zusammenhang mit Bildungs- und Gesundheitsarmut.“, so Sven Weise, Leiter des Arbeitskreises Armut in der Stadt Halle.

Gemeinsam mit städtischen Behörden und freien Trägern der Stadt organisiert der Arbeitskreis Armut einen Aktionstag im Rahmen des Internationalen Tages der Armut am 16. Oktober 2009 von 12 bis 17 Uhr auf dem halleschen Marktplatz unter dem Motto „Arm - Mut für alle“. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich zu informieren, zu diskutieren und die Angebote rund um Schuldnerberatung, Sozialhilfe und Sozialrechtsberatung, Arbeitslosen- und Armutsprojekten, Migrationssozialarbeit, Wohnungslosigkeit, Sozialen Brennpunkten sowie der Gemeinwesenarbeit in der Stadt Halle kennenzulernen.

„Eine Diskussion über die Höhe des Existenzminimums und der Regelsätze ist dringend geboten. Sorgen bereitet den Mitgliedern in Arbeitskreis, dass immer mehr Erwerbstätige kein Einkommen erhalten, das den notwendigen Lebensunterhalt deckt. Der Sektor niedrigster Löhne weitet sich aus und damit die Armut trotz Erwerbsarbeit. Betroffen sind am Ende der Kette Kinder und Jugendliche. Dem Arbeitskreis Armut ist wichtig, dass Kinder und Jugendliche sich an der gesellschaftlichen Diskussion wirkungsvoll beteiligen können. Schließlich geht es um deren konkrete Lebenssituation und Zukunft“, sagt Sven Weise. Dabei ist die Betrachtung der Kinderarmut mit Materieller Armut, Bildungs- und kultureller Armut, Mangel an Wohnraum, Gesundheitsdefizite, soziale Ausgrenzung schwierig, sind doch die Übergänge fließend und oft eine klare Trennung nicht möglich.

Der Arbeitskreis Armut fordert deswegen zum Internationalen der Armut die materielle Grundsicherung speziell für Familien mit Kindern zu verbessern, damit Armut wirkungsvoll bekämpft wird.

12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

... zwischen allen Stühlen

Lesung | Vermischtes

2009 wird der 60. Jahrestag der Gründung der Bundesrepublik begangen. Auch die DDR wäre im Oktober 60 Jahre alt geworden

... zwischen allen Stühlen

2009 wird der 60. Jahrestag der Gründung der Bundesrepublik begangen. Auch die DDR wäre im Oktober 60 Jahre alt geworden. Um den Spuren und Zäsuren der Entstehungsgeschichte beider deutschen Staaten nachzugehen, stellen die Tagebücher des Romanisten und Universitätsprofessors Victor Klemperer ganz besondere Zeitzeugnisse dar. Nach der Befreiung wollte sich der unter den Nationalsozialisten verfolgte und von seinem Katheder verdrängte Victor Klemperer aktiv am Aufbau eines neuen Deutschlands beteiligen. Angesichts der konsequenteren Politik der Kommunisten gegenüber den ehemaligen Nazis, hielt er dafür die sowjetische Besatzungszone und später die DDR für geeigneter. Er zog mit seiner Frau Eva zurück in sein Haus in Dresden-Dölzschen, aus dem sie 1940 vertrieben worden waren. Doch kamen ihm bald angesichts der stalinistischen Tendenzen in Ostdeutschland ernste Zweifel an der gewählten Alternative. Der Titel der Ausgabe seiner Tagebücher von 1945 bis 1959, »So sitze ich denn zwischen allen Stühlen«, gibt diesem tiefen Konflikt Ausdruck.

In einer multimedialen Lesung wird der Theaterwissenschaftler Olaf Jelinski der Atmosphäre des Jahres 1949 nachspüren. Ausgewählte Passagen aus den Tagebüchern Victor Klemperers werden von korrespondierenden Wochenschauen aus Ost und West begleitet. Die mediale Reflektion von zentralen Ereignissen aus Politik, Kultur und Alltagsleben kombiniert mit Gedanken und Gefühlen Victor Klemperers zeichnen ein außergewöhnliches Stimmungs- und Lagebild aus der Frühphase des geteilten Deutschlands.

Infos zur Veranstaltung:
Eintritt: 5 Euro

Mittwoch, 14. Oktober 2009
20.00 Uhr

Lux Kino am Zoo (Seebener Straße 172)
Halle (Saale)

12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Auszeichnung für Halles Studenten

Universitätsleben | Vermischtes

Im Rahmen der Immatrikulationsfeier der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) am 15. Oktober werden zahlreiche Preise verliehen. Die Studentische Förderinitiative der Naturwissenschaften an der MLU Halle e

Auszeichnung für Halles Studenten

Im Rahmen der Immatrikulationsfeier der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) am 15. Oktober werden zahlreiche Preise verliehen. Die Studentische Förderinitiative der Naturwissenschaften an der MLU Halle e.V. wird für das innovativste Konzept in Studium und Lehre geehrt. Der Anton Wilhelm Amo Preis 2009 geht an Elena Ostas und Clemens Wackernagel und mit dem Martin Luckner-Preis wird Isabell Stolte ausgezeichnet. Den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) erhält Tarek Mohamed Mohamed Ali.

Die Studentische Förderinitiative der Naturwissenschaften an der Uni Halle e.V. (SFI) erhält den mit 5000 Euro dotierten Preis für das innovativste Lehrkonzept 2009. "Die SFI möchte die gute Studiensituation der Naturwissenschaften an unserer MLU noch weiter verbessern", beschreibt SFI-Sprecher Matthias Müller das Ziel des Preisträgers. Der Verein initiierte unter anderem ein betriebswirtschaftliches Modul für Studierende der Naturwissenschaften. Dozenten verschiedener wissenschaftlich orientierter Unternehmen gewähren den zukünftigen Wissenschaftlern in diesem Studienmodul ein detaillierten Einblick in die Welt der Wirtschaft. Darüber hinaus organisiert die SFI Studienfahrten, Spendenaktionen, Tutorien sowie die Firmenkontaktmesse "science meets companies". "Als Studenten wissen wir aus eigener Erfahrung und dem engen Kontakt zu unseren Kommilitonen ganz genau, an welchen Stellen die naturwissenschaftliche Ausbildung durch zusätzliche Lehrveranstaltungen noch bereichert werden kann ‑ genau dafür werden wir das Geld einsetzen", kündigt Müller an. Den Lehrpreis vergibt die Vereinigung der Freunde und Förderer der MLU e.V..

Für sein interkulturelles Engagement wird Tarek Mohamed Mohamed Ali auf der Immatrikulationsfeier mit dem DAAD-Preis 2009 geehrt. Der gebürtige Ägypter setzt sich auf vielfältige Weise ehrenamtlich für interkulturelle Verständigung ein. So ist er seit 2006 Stellvertreter des Islamischen Kulturcenters Halle e. V. und hat mehrfach an der Organisation der "Afrikanischen Woche" mitgewirkt. Darüber hinaus fand der Doktorand neben seiner Promotion über die Lutherbibel am Germanistischen Institut die Zeit, Arabisch zu unterrichten, in Schulen Vorträge über den Islam zu halten und zu dolmetschen.

Der Anton-Wilhelm-Amo-Preis für herausragende Abschlussarbeiten von Studierenden oder Graduierten wird am 15. Oktober an Elena Ostas vom Institut für Chemie und Clemens Wackernagel vom Institut für Wirtschaftsrecht vergeben. Ostas wird für ihre hervorragende Diplomarbeit "Macrocyclic and linear poly(ε-caprolactone): Investigation of the crystallization behavior" geehrt. Jura-Student Wackernagel erhält den Preis für seinen herausragenden Aufsatz mit dem Titel "Das Verhältnis von treaty und contract claims in der internationalen Investitionsschiedsgerichtsbarkeit".

Mit dem Martin-Luckner-Preis wird Isabell Stolte für die beste experimentelle Abschlussarbeit im Bereich der pharmazeutisch-biotechnologischen und biologischen Wissenschaften ausgezeichnet. Die Bioingenieurin schrieb ihre Diplomarbeit über "Untersuchungen zum Recycling proteingebundener Sandformkörper" und promoviert seit Oktober 2009 am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik des Zentrums für Ingenieurwissenschaften. Der Martin-Luckner-Preis wird gemeinsam von der MLU und der Martin-Luckner-Stiftung verliehen.

12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Verein übernimmt den Volkspark

Städtisches Leben | Aktuelles

Gut gefüllt präsentierte sich der Volkspark in Halle (Saale) am Montagnachmittag. Stadtprominenz wie die frühere Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler war gekommen, um einen wichtigen Schritt zu vollziehen. Denn: der Volkspark gehört künftig dem Volk

Verein übernimmt den Volkspark

Gut gefüllt präsentierte sich der Volkspark in Halle (Saale) am Montagnachmittag. Stadtprominenz wie die frühere Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler war gekommen, um einen wichtigen Schritt zu vollziehen. Denn: der Volkspark gehört künftig dem Volk.

Die SPD übergibt das 1906 erbaute Haus einem Verein, in dem auch die Kunsthochschule engagiert ist. Entsprechende Verträge wurden soeben zwischen dem Volkspark e.V. und der SPD-Treuhandgesellschaft Konzentration GmbH unterschrieben. SPD-Schatzmeisterin Barbara Hendricks war dazu eigenes aus Berlin gekommen. Der Verein will sich nun an die Sanierung machen. Sanitäreinrichtungen und Fenster müssen unbedingt gemacht werden, ebenso die Heizung. Der Hausschwamm muss weg. Auch ein Betriebskindergarten für die Hochschulmitarbeiter und Studenten ist vorgesehen. 2,5 Millionen Euro werden in den nächsten Monaten investiert.

Und das „Volk“? Das soll hier künftig auf seine Kosten kommen. Viele Veranstaltungen für die Hallenser sind vorgesehen. Auch gemietet werden können die Räumlichkeiten im Schleifweg. Ein „Ort der Kommunikation“ solle der Volkspark sein, so Hendricks bei der Übergabezeremonie, „ganz in der Tradition der Erbauer“. Und darun muss sich der neue Besitzer auch halten. Geht es einmal nicht mehr kulturell und sozial im Volkspark zu, wird die Schenkung nämlich rückgängig gemacht. So stehts im Vertrag.


Im Volkspark-Verein sind neben der Kunsthochschule mit Rektor Wolfgang Stockert auch Landtagsvizepräsident Rüdiger Fikentscher (SPD) und die ehemalige sozialdemokratische Oberbürgermeisterin der Stadt Ingrid Häußler engagiert.



12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Sachsen-Anhalts Umweltministerin tritt zurück

Politik | Aktuelles

Sachsen-Anhalts Landwirtschafts- und Umweltministerin Petra Wernicke ist am Montag zurückgetreten. Einem Gesuch habe Ministerpräsident Wolfgang Böhmer zugestimmt, teilte ihr Ministerium am Montag mit. Wernicke stand in den vergangenen Monaten in der Kritik, unter anderem wegen mehrerer illegaler Mülldeponien im Land

Sachsen-Anhalts Umweltministerin tritt zurück

Sachsen-Anhalts Landwirtschafts- und Umweltministerin Petra Wernicke ist am Montag zurückgetreten. Einem Gesuch habe Ministerpräsident Wolfgang Böhmer zugestimmt, teilte ihr Ministerium am Montag mit. Wernicke stand in den vergangenen Monaten in der Kritik, unter anderem wegen mehrerer illegaler Mülldeponien im Land. Die FDP hatte damals ihren Rücktritt gefordert, weil Wernicke auf ganzer Linie versagt habe.

Die 1953 in Aschersleben geborene Diplom-Agraringenieurin hatte das Ministeramt seit 2002 inne. Schon in den Jahren 1991 bis 1994 war sie in der ersten Landesregierung zunächst Bau- und dann Agrarministerin gewesen. Seit 1990 ist sie auch Mitglied der Landtagsfraktion der CDU und übernahm neben ihren Aufgaben als Ministerin und Abgeordnete die Funktion einer ehrenamtlichen Bürgermeisterin in ihrem Heimatort Walbeck.

Der Ministerpräsident würdigte die Verdienste von Petra Wernicke und sagte bei der Übergabe der Entlassungsurkunde in der Staatskanzlei: „Ich bedauere die Gründe, die Frau Wernicke zu dieser Entscheidung gezwungen haben. Die langjährige und überaus angesehene Ministerin habe sich große Verdienste um die Neuordnung der landwirtschaftlichen Strukturen in Sachsen-Anhalt erworben. Außerdem habe sie leidenschaftlich für die Umweltbelange im Land gekämpft. Böhmer wörtlich: „Frau Wernicke hat mit ihrer Arbeit immer wieder deutlich gemacht, dass Landwirtschaft und Umweltpflege keine Gegensätze sind, sondern eine Einheit bilden“. Er habe immer wieder mit großen Respekt zur Kenntnis nehmen können, wie sehr die Ministerin gerade in Fachkreisen geschätzt und anerkannt werde, so Böhmer.

Als Nachfolger von Petra Wernicke wird Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer morgen den bisherigen Staatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens (CDU) zum Minister für Landwirtschaft und Umwelt ernennen. Der 58-jährige Aeikens ist Agrarökonom und bereits seit 1990 im Magdeburger Landwirtschaftsministerium in verschiedenen Funktionen tätig. Seit 2002 war er Staatssekretär und ist damit mit den Belangen des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt bestens vertraut.

12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

364 Euro für Händels Rasen

Städtisches Leben | Vermischtes

Am Freitagabend ging es dem Rasen auf dem Marktplatz an den Kragen. Für einen guten Zweck wurden die Rasenstücke verkauft. „Ein voller Erfolg“, findet das Stadtmarketing

364 Euro für Händels Rasen

Am Freitagabend ging es dem Rasen auf dem Marktplatz an den Kragen. Für einen guten Zweck wurden die Rasenstücke verkauft. „Ein voller Erfolg“, findet das Stadtmarketing. Insgesamt 364 Euro an Spendengeldern seien zusammengekommen.. Rotary International verwendet diese nun im Kampf gegen die Kinderlähmung.

Nicht nur Hallenser wollten sich ein Stück vom Händel-Rasen, der mehr als vier Monate den Marktplatz zierte, bewahren. Eine hallesche Studentin kaufte ein Stück Rasen für ihren Vater in Mainz, der bei seinem Besuch in der Saalestadt auf das grüne Schmuckstück aufmerksam wurde. Auch spontane Käufer fanden sich am Freitagabend: Ein Junge, der zufällig mit seinem Fahrrad auf dem Marktplatz unterwegs war, entschied sich vor Ort, ein Stück von Händels Oase mit nach Hause zu nehmen, „weil er so schön aussieht“. Ein hallsches Ehepaar kaufte ein 50 cm2 großes Segment als besondere Geburtstagsüberraschung für einen Bekannten. „Wir sind immer auf der Suche nach originellen Geschenken“, sagte die Hallenserin und schmunzelte, als ihr Mann das Stück entgegen nahm. Da ein einziges Segment fast 30 Kilogramm wog, hatte er schwer zu tragen.

Viele Rasen-Käufer holten daher auch das erworbene Grün gleich mit dem Auto vom Marktplatz ab. Kurz vor sieben Uhr ging es noch einmal richtig rund: Mit Zeitungen und Decken ausgelegte Autos standen mit offenen Türen und Kofferraum auf dem Marktplatz, während die Besitzer in der Dämmerung eifrig Rasenstücke im Kofferraum und auf der Rückbank übereinander schichteten. Eine Frau aus dem Saalekreis lud acht Rasenstücke in ihren kleinen VW Golf. „Damit will ich meinen Garten verschönern“, erklärte sie.

Auch die Händel-Kita hat sich einen beträchtlichen Teil gesichert. Doch der Rasen bleibt vorerst noch auf dem Markt. Grund: es hat zu viel geregnet, der Rasen ist vollgesogen. Deshalb kann er vorerst nicht abgebaut werden.

12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

CDU-Parteitag: Wählerbeschimpfung?

Politik | Aktuelles

Am Wochenende hat HalleForum. de über den Parteitag der CDU in Halle (Saale) berichtet. Auch in der Mitteldeutschen Zeitung vom Montag war ein Bericht zu lesen

CDU-Parteitag: Wählerbeschimpfung?

Am Wochenende hat HalleForum.de über den Parteitag der CDU in Halle (Saale) berichtet. Auch in der Mitteldeutschen Zeitung vom Montag war ein Bericht zu lesen. Die Kritik von Bernhard Bönisch, CDU-Kreisvorsitzender, an den anderen Parteien stößt nun auf Widerstand. Die Jusos reagierten „empört“ und fordern Bönisch nun auf, seine Wähler- und Parteibeschimpfungen umgehend zurückzunehmen. Statt Wählerinnen und Wähler sowie politische Gegner und ihre Ziele zu beschimpfen, solle er als Stadt- und Fraktionsvorsitzender dafür sorgen, dass die CDU als eine der stärksten Fraktionen im halleschen Stadtrat verantwortungsvolle Politik für die Stadt betreibe und ihre dahin gehenden Ziele klar benenne.

Als „schlimmes Signal“ wertete er nach Angaben der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) vom 12. Oktober 2009, dass DIE LINKE stärkste Kraft in Halle geworden ist, und führt als Begründung eine Abschreckung von Unternehmen an. Bönisch diffamiere damit ein gutes Drittel aller Hallenser, die sich entgegen dem allgemeinen Politikverdruss am 27. September an der Bundestagswahl beteiligt haben, so die Jusos in einer Mitteilung. Stattdessen sollte sich Bönisch über die geringe Wahlbeteiligung Sorgen machen. „Wählerbeschimpfung ist der falsche Weg, um die Wahlbeteiligung in den nächsten Jahren wieder zu verbessern“, so der SPD-Nachwuchs.

Kritik kommt auch daran, dass Bönisch SPD und Linke als „Teufel und Belzebub“ bezeichnet hat. Der CDU-Mann hatte auch gefordert „Demagogen und Populisten zu entlarven“. „Allein diese Zitate reichen für den Nachweis aus, dass hier ein Demagoge gegen vermeidliche Demagogen hetzt“, teilten die Jusos weiter mit. So müsse die CDU erst einmal erklären, warum die populistische und am rechten Rand fischende Forderung nach der Abschiebung krimineller Ausländer Eingang in das CDU-Programm zur Kommunalwahl fand und warum sie Forderungen nach einer Verbesserung sozialer Gerechtigkeit – wie die schrittweise Einführung eines kostenfreien Mittagessens – als demagogisch ablehne, so die Jusos abschließend.

12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Sozialdemokraten feiern Zwanzigsten

Politik | Aktuelles

Vor 20 Jahren fing alles an. Am 26. Oktober 1989 hat sich in Halle (Saale) der Ortsverband der Sozialdemokratischen Partei der DDR (SDP) gegründet

Sozialdemokraten feiern Zwanzigsten

Vor 20 Jahren fing alles an. Am 26. Oktober 1989 hat sich in Halle (Saale) der Ortsverband der Sozialdemokratischen Partei der DDR (SDP) gegründet. Mit gerade mal 13 Paragraphen und ohne Parteiprogramm gingen die „Sozis“ damals an den Start. Und gleich von Anfang an scharten die Sozialdemokraten Menschen um sich, die auch heute im politischen Leben von Stadt und Land eine Rolle spielen: Ingrid Häußler, Gerlinde Kuppe, Dagmar Szabados, Thomas Felke, Rüdiger Fikentscher, Christel Riemann-Hanewinckel, Erwin Dorn seien hier zum Beispiel genannt. Sie wurden heute im Rahmen einer Festveranstaltung im Stadthaus geehrt.

Denn so ein 20. Geburtstag muss gefeiert werden. Ehrengast: Gesine Schwan. Sie zollte “Respekt” für den damaligen “Mut” zur Wende. Schwan wies darauf hin, dass sich die SPD neu gründen musste. CDU und FDP konnten bereits auf bestehende Parteistrukturen der damaligen Blockparteien zurückgreifen. Schwan war zu DDR-Zeiten mehrfach in der DDR. Was ihr da aufgefallen ist? Die Menschen hätten in all den Jahren immer mehr die Furcht vor dem Regime verloren. 1967 hätte man sich in den Restaurants noch umgeschaut, bevor man etwas kritisches sagte - um nicht in den Fängen der Stasi zu landen.



Hier noch ein Privatfoto von der SDP-Gründung in einer halleschen Privatwohnung:

12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Herbstferien im Zoo Halle

Bergzoo | Vermischtes

In den Herbstferien lädt der Bergzoo in Halle (Saale) Familien mit Kindern ab 5 Jahren zum spielerischen Zoorundgang „Rüstungen und Waffen im Tierreich“ ein. Die Besucher erhalten einen Einblick in die Bandbreite der verschiedenen Verteidigungs- und Angriffsmöglichkeiten ausgewählter Tiere. Treffpunkt ist Donnerstag, 15

Herbstferien im Zoo Halle

In den Herbstferien lädt der Bergzoo in Halle (Saale) Familien mit Kindern ab 5 Jahren zum spielerischen Zoorundgang „Rüstungen und Waffen im Tierreich“ ein. Die Besucher erhalten einen Einblick in die Bandbreite der verschiedenen Verteidigungs- und Angriffsmöglichkeiten ausgewählter Tiere.
Treffpunkt ist Donnerstag, 15.10. um 10 Uhr an der Zookasse in der Reilstraße. Die Führung ist kostenlos, es wird nur der Zooeintritt erhoben. Für Kindergarten- und Hortgruppen besteht die Möglichkeit, sich telefonisch für Vormittagstermine anzumelden.

Stacheln, Panzer, Hörner, Zähne, Krallen – all das nutzen Tiere, um sich zu schützen, sich zu verteidigen oder auch anzugreifen. Jedes Tier hat dabei eine ganz eigene Form gefunden. Der Igel z.B. rollt sich ein und zeigt seinen Feinden die Stacheln. Gibt es noch andere Tiere, die sich mit Stacheln verteidigen? Greifvögel sind für ihre präzise Jagdtechnik bekannt. Wie sieht diese aus? Und sind Hörner mehr als nur Kopfschmuck? So wie einst die Ritter tragen auch bestimmte Tiere ihre eigene Rüstung am Körper. Welche Tiere schützen sich so vor Angriffen?

12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

wegreisen - abreißen

kunstinbetrieb 2 | Kunst & Kultur

Ab Dienstag ist das Bahnhofsviertel um eine temporäre Attraktion reicher. Vom 13. bis zum 18

wegreisen - abreißen

Ab Dienstag ist das Bahnhofsviertel um eine temporäre Attraktion reicher. Vom 13. bis zum 18. Oktober findet in den Gebäuden der Rudolf-Ernst-Weise Straße 4/6 in Halle (Saale) zum zweiten Mal die Ausstellung "kunstinbetrieb" statt. Die Arbeiten von 70 Kunststudenten, Künstlern und Künstlergruppen vorrangig aus Halle aber auch aus Dresden, Berlin und Essen werden auf über 500 qm Fläche präsentiert. Präsentiert werden viele Kunststile. Angefangen von Radierungen, Malerei und Fotografie sind auch großformatige Plastiken und Installationen ebenso zu sehen wie Videoinstallationen.

"kunstinbetrieb" nennt sich das Programm nicht ohne Grund. Zwanzig Werke wurden in der letzten Woche von Künstlern eigens für diese Ausstellung gefertigt. Aber auch die Räumlichkeiten geben den Namen. Ein Teil der Ausstellungsfläche befindet sich in den Räumen der ehemaligen Feinmechanischen Werke.

Das Thema "wegreisen-abreißen" hat jeder Künstler dabei auf seine eigene Weise dargestellt. Als Beispiel sei Jana Barthel genannt. Die Kunststudentin der Burg präsentiert einen "Ort des Fernwehs". Ihr stilisiertes Kinderzimmer will auf die Enge der Provinz aufmerksam machen. Aber auch die 7 Todsünden spielen in der Ausstellung eine Rolle und ohne besonders viel verraten zu wollen, es bietet sich in den Ausstellungsräumen unter anderem die Möglichkeit einen Hauch von Harz einzufangen.

Begleitet wird die Ausstellung von einem vielfältigen Rahmenprogramm. Lesungen, Klamottentausch und Rockmusik warten auf die hoffentlich zahlreichen Besucher.

Eröffnet wird die Ausstellung am Dienstag um 18 Uhr. Vom 14. bis zum 17 Oktober haben die Räume dann jeweils von 12 bis 20 Uhr geöffnet. Am 18. Oktober findet die Ausstellung von 10 bis 20 Uhr statt. Der Eintritt ist kostenfrei.


12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Matussek

Neuer Direktor am Amtsgericht Zeitz

Steffen Lutz (50) ist zum Direktor des Amtsgerichtes Zeitz  ernannt worden. Er tritt die Nachfolge von Sigrun Lehmann an, die seit November 2008 Direktorin des Amtsgerichts Schönebeck ist. Herr Lutz hat heute aus den Händen von Justizministerin Professor Kolb seine Ernennungsurkunde erhalten

Neuer Direktor am Amtsgericht Zeitz

Steffen Lutz (50) ist zum Direktor des Amtsgerichtes Zeitz  ernannt worden. Er tritt die Nachfolge von Sigrun Lehmann an, die seit November 2008 Direktorin des Amtsgerichts Schönebeck ist. Herr Lutz hat heute aus den Händen von Justizministerin Professor Kolb seine Ernennungsurkunde erhalten. Die Ministerin würdigte die bisherige Arbeit des Juristen, der aus Merseburg nach Zeitz wechselt. Die Ministerin wünschte ihm für die neue Aufgabe als Behördenleiter viel Erfolg.

Steffen Lutz, der aus Köln stammt und in Querfurt lebt, begann seine juristische Ausbildung in Köln und absolvierte sein zweites juristisches Staatsexamen in Düsseldorf. 1992 begann seine richterliche Laufbahn als Richter auf Probe beim Amtsgericht Querfurt. Bereits nach zwei Jahren wurde er dort mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Direktors betraut. Seit Mai 1999 ist Steffen Lutz Richter am Amtsgericht Merseburg und auch dort als ständiger Vertreter des Direktors tätig. Bis April 2001 hat Herr Lutz zudem nebenbei seine Aufgaben beim Amtgericht Querfurt weiterhin erfüllt.

12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Benefizkonzert zugunsten krebskranker Kinder

Konzert | Vermischtes

Am 18. Oktober 2009, um 18. 00 Uhr, findet in der Marktkirche „Unser lieben Frauen“ zusammen mit der Marktkirche ein Benefizkonzert zugunsten krebskranker Kinder statt

Benefizkonzert zugunsten krebskranker Kinder

Am 18. Oktober 2009, um 18.00 Uhr, findet in der Marktkirche „Unser lieben Frauen“ zusammen mit der Marktkirche ein Benefizkonzert zugunsten krebskranker Kinder statt. Insbesondere das Palliativteam „Clara“ der Universitätskinderklinik soll mit den Erlösen unterstützt werden. Das Team betreut die nicht heilbaren kleinen Patienten bis zum Tod in ihrem häuslichen Umfeld. Es besteht aus Ärzten, Schwestern und Psychologen der onkologischen Kinderstation und entstand im Oktober 2006, das erste zu Hause betreute Kind hieß Clara.

Das Orchester der Staatskapelle Halle spielt an diesem Tag Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias op. 70, ein klassisches Chorkonzert mit Solisten aus Halle und Umgebung, das Episoden aus dem Leben und Wirken des Propheten Elias aus dem Alten Testament erzählt. Die Ausführenden sind: Ute Selbig (Sopran), Annette Markert (Alt), Martin Petzold (Tenor), Stephan Heinemann (Bariton – Elias), die Robert-Franz-Singakademie und die Staatskapelle Halle. Die Leitung hat Gothart Stier. Das Benefizkonzert beginnt mit einer Begrüßung durch Pfarrer Bartl. Nach dem ersten Teil des Elias kommt eine betroffene Familie zu Wort. Anschließend folgt der zweite Teil des Elias.

Karten sind an sämtlichen Ticketverkaufsstellen in Halle und im Verein zur Förderung krebskranker Kinder in Halle (Saale), Ernst-Grube-Str. 31 zu erwerben. Der Kartenpreis beträgt 16 Euro (2. Platzkategorie 12 Euro).

Finanziell unterstützt wird das Konzert von den Stadtwerken Halle, der EVH, der Firma Kristall, dem TGZ, Apart-Hotel, der Conomic Marketing und Strategieberatung Halle Repromedia und Bürosysteme Kramm.

Bereits seit 18 Jahren hilft der Verein krebskranken Kindern, Jugendlichen sowie deren Familien, wobei neben vielen positiven Erlebnissen leider auch Momente des Verlierens, Abschiednehmens und des Loslassens Teil der Arbeit sind. Gerade deshalb ist die Versorgung sterbender Kinder zu Hause von großer Bedeutung.

12.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

In der HWG kriselt es

Wirtschaft | Aktuelles

In Stadtpolitik und städtischen Unternehmen kracht es gerade heftig. Grund: die Besetzung des HWG-Aufsichtsrates. Denn eigentlich galt es schon so gut wie sicher, dass Frank Sänger (CDU) erneut das Rennen um den Posten macht

In der HWG kriselt es

In Stadtpolitik und städtischen Unternehmen kracht es gerade heftig. Grund: die Besetzung des HWG-Aufsichtsrates. Denn eigentlich galt es schon so gut wie sicher, dass Frank Sänger (CDU) erneut das Rennen um den Posten macht. Doch dann kam alles ganz anders. Denn die Mitarbeitervertreter im Aufsichtsrat schlugen Bodo Meerheim als neuen Vorsitzenden vor.

Entwicklungen, mit denen die Stadtverwaltung wohl nicht gerechnet hat. Die vor zwei Wochen geplante Aufsichtsratswahl wurde durch Bürgermeister Pohlack abgeblasen. Hintergrund sei, dass man erst prüfen müsse, ob Bodo Meerheim in zwei Aufsichtsräten die Vorsitz führen darf. Immerhin sitzt er schon bei zweiten städtischen Vermieter GWG auf diesem Posten. Doch von rechtlicher Seite ist nichts einzuwenden, das haben Prüfungen des Rechtsamtes ergeben. Doch offenbar ist man von Seiten der Stadtverwaltung mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden. Wie zu hören ist, soll nun auch eine Kanzlei beauftragt werden.

Das jedoch könnte auch eine länger dauernde Geschichte werden. Deshalb soll nun die Meerheim-Ernennung noch durch eine Dringlichkeitsvorlage im Stadtrat gestoppt werden, weshalb die für den 23. Oktober geplante Aufsichtsratssitzung abgesagt und auf den November verschoben wurde. Ziel des Antrags, der erst am 28. Oktober, also fünf Tage nach der ursprünglich geplanten Aufsichtsratsentscheidung fallen sollte, ist es die Mitwirkungsrechte der Mitarbeiter einzuschränken. Vorschläge für den Aufsichtsratsvorsitz dürfen dann nur noch die vom Stadtrat entsandten Vertreter unterbreiten. Den Mitarbeitern bliebe die Wahl des Stellvertreters vorbehalten. In der Oktober-Sitzung des Stadtrats wird über den Antrag von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados diesbezüglich entschieden.

11.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 11.10.2009

Polizeirevier Mansfeld-Südharz | Polizei/Feuerwehr

Besonders schwerer Fall des Diebstahls In der Nacht vom Freitag zum Samstag, entwendeten unbekannte Täter aus einem Autohaus in Volkstedt von drei abgestellten Pkw die kompletten Radsätze. Von einem dieser Pkw wurde die Heckscheibe zerschlagen um an Radmutterschlüssel sowie Wagenheber zu gelangen. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 11.10.2009

Besonders schwerer Fall des Diebstahls
In der Nacht vom Freitag zum Samstag, entwendeten unbekannte Täter aus einem Autohaus in Volkstedt von drei abgestellten Pkw die kompletten Radsätze. Von einem dieser Pkw wurde die Heckscheibe zerschlagen um an Radmutterschlüssel sowie Wagenheber zu gelangen. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 6.000 Euro.

Sachbeschädigung
In der Nacht vom Freitag zum Samstag, besprühten unbekannte Täter in Klostermansfeld Schaufensterscheiben, eine Außenfassade sowie die Scheibe einer Bushaltestelle mit silberner Farbe. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 1.400 Euro.

Vorsätzliche Brandstiftung
Am Sonntagmorgen, gegen 04.20 Uhr, schlugen unbekannte Täter eine Fensterscheibe der Bibliothek der Kooperativen Gesamtschule in Benndorf ein und warfen in der Folge zwei Brandsätze in die Bibliothek. Dabei wurde ein Stuhl in Brand gesetzt. Am Schulgebäude entstand kein Brandschaden. Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf ca. 2.000 Euro.
Durch die Kripo wurden Spuren gesichert. Zur Spurensuche wurde auch ein Fährtenhund eingesetzt.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe!

Wer kann Angaben zum Sachverhalt oder zu dem oder den Tätern machen?

Hinweise nimmt das Polizeirevier Mansfeld-Südharz unter der Telefonnummer 03475/6700, sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

11.10.2009 02:00 Uhr von Tobias Fischer

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