Unter der Leitung durch den Landkreis und das Planungsbüro ISUP aus Dresden wurde der vorläufige Arbeitsstand des Radverkehrskonzeptes den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern als auch Vertreterinnen und Vertretern der betreffenden Kommunen für den südlichen Saalekreis vorgestellt. Anschließend wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Kommunen zusammengefasst und in drei Arbeitsgruppen eingeteilt, in denen sie sich beispielsweise über besonders wichtige Verbindungen austauschen und diskutieren konnten. Lückenschlüsse, Oberflächenbeschaffenheiten, alternative Streckenverläufe das Planungsbüro hatte hierbei die Möglichkeit, direkt auf die zahlreichen Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger einzugehen und diese zu prüfen.
Die Zusammenführung der Ergebnisse der Gruppendiskussionen in abschließender großer Runde vermittelte allen Teilnehmenden, wie vielfältig die Ideen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger sind. Das Planungsbüro prüft nun in den kommenden Tagen, welche Vorschläge im Radverkehrskonzept berücksichtigt werden können. Spätestens Ende des Jahres soll das finale Radverkehrskonzept des Saalekreises fertig sein.
