Sachsen-Anhalterin will Weinkönigin werden

von 5. Oktober 2009

Am Samstag um 19.20 Uhr war es klar, zu den sechs Damen, die am kommenden Wochenende zur Krone der Deutschen Weinkönigin greifen können, gehört auch Kerstin Fliege. Die Kandidatin aus dem Weinanbaugebiet Saale-Unstrut hat sich wacker geschlagen und die erste Hürde auf den Weg zum höchsten Amte der Weinmajestäten genommen. "Das war eine schöne Überraschung", kommentiert die Studentin für Weinmarketin die Entscheidung der 70köpfigen Fachjury. "Nun bleibt das Adrenalin eine Woche länger auf Hochtouren."

In der zweiten Runde geht es dann am 9. Oktober tatsächlich um die Ernennung der 61. Deutschen Weinkönigin. In der Jury vertreten Siegfried Boy, Präsident des Weinbauverbandes Saale-Unstrut, und Sandra Polomski, Geschäftsführerin der Gebietsweinwerbung Saale-Unstrut – wie schon in den Vorjahren – das Heimatweinanabaugebiet