Händels Lehrjahre – Jura contra Musica?

von 10. Januar 2017

Händels Schätze – Musik im Dialog

Händels Lehrjahre – Jura contra Musica?

Werke von R. Keiser, F. W. Zachow, G. F. Händel, J. Ph. Krieger und
D. Buxtehude

Kammermusikreihe des Händelfestspielorchesters Halle in Kooperation mit der Stiftung Händel-Haus

Robert Sellier (Tenor),

Thomas Ernert (Oboe), Birgit Schnurpfeil [&] Elke Biedermann (Violine), Ralf Griese (Viola da gamba), Johannes Hartmann (Violoncello), Bernhard Prokein (Cembalo, Orgel)

Gesprächspartner: Prof. Dr. Heiner Lück (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)

Das besondere Exponat:

Georg Friedrich Händel, Pastell von Luzie Schneider nach einer Miniatur von Christoph Platzer, 1710

Am Mittwoch, dem 11. Januar um 19:30 Uhr findet im Kammermusiksaal des Händel-Hauses wieder ein Gesprächskonzert der erfolgreichen Reihe „Händels Schätze – Musik im Dialog“ statt. Im Mittelpunkt des Konzertes „Händels Lehrjahre – Jura contra Musica?“ steht die immer wieder gern geführte Debatte: Hat Händel in seinem Jahr als Student an der Alma Mater Hallensis nun wirklich Jura studiert? Und, wenn ja, welche Inhalte könnte ein solches Studium zur damaligen Zeit gehabt haben? Als Gesprächspartner für dieses Thema konnte der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Heiner Lück gewonnen werden. Passend zur Lebenswelt des jungen Händels erklingt Vokal- und Instrumentalmusik von Friedrich Wilhelm Zachow, Johann Philipp Krieger, Reinhard Keiser und Dietrich Buxtehude.

Tickets sind für 12 Euro (ermäßigt 6 Euro) an der Theater- und Konzertkasse in der Gr. Ulrichstraße 51 (Tel.: 0345/ 5110 777; theaterkasse@buehnen-halle.de), in der Ticketgalerie im Stadtcenter Rolltreppe in der Gr. Ulrichstraße 60 (Tel.: 0345/ 6888 6888, info@ticketgalerie.com), bei TIM-Ticket im Kaufhof am Markt und in den MZ-Geschäftsstellen.

Buchungskontakt und nähere Informationen:

Stiftung Händel-Haus

Tel.: 0345/ 500 90 103

E-Mail: ticket@haendelhaus.de