Lyonel Feininger in Halle – wie ein Maler die Stadt wahrnimmt

von 25. Oktober 2016

Am 13. November 2016, 18 Uhr, gibt es ein Wiedersehen mit der Sprechbuehne der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg anlässlich unserer aktuellen Sonderausstellung „Lyonel Feininer. Paris 1912. Die Rückkehr eines verlorenen Gemäldes“.

Lyonel Feininger (1871–1956) erhielt 1929 den Auftrag, ein Stadtporträt von Halle für das Oberpräsidium in Magdeburg zu schaffen. Aus einem geplanten Gemälde wurden elf. Die Bilderserie der Stadt gehört zu seinen wichtigsten Werken. Mit ihrem Programm „Lyonel Feininger in Halle – wie ein Maler die Stadt wahrnimmt“ widmet sich die Sprechbuehne der Entstehung und dem Schicksal dieser Serie. Präsentiert werden Texte aus den Briefwechseln, die Feininger mit seiner Frau Julia sowie dem damaligen Museumsdirektor Alois Schardt führte.

Die Sprechbuehne am Seminar für Sprechwissenschaft der Universität Halle wurde 1992 von Martina Haase gegründet. Seitdem werden Lesungen und szenische Collagen auf professionelle Art entwickelt und aufgeführt.

Team

Benjamin Kanske (Lyonel Feininger I), Alexander Blumtritt (Lyonel Feininger II), Freja Kullmann (Julia Feininger), Janina Kunz (Erzählerin), Dagmar Damazyn (Sprecherin I), Stefanie Prochazka (Sprecherin II), Alexander Blumtritt (Musik), Rebecca Stein (Regieassistenz), Lisett Ansorge (Soufflage), Martina Haase (Regie)

Weitere Infos zur Sprechbuehne unter:

www.sprechbuehne.uni-halle.de

www.facebook.com /sprechbuehne

Eintritt
10 € | erm. 7 €?