Online-Vortrag – Folgen des Ebola-Ausbruchs

von 19. März 2015

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Der bislang schwerste bekannte Ebola-Ausbruch ist nicht vorüber, auch wenn die Zahl der Ebola-Infektionen in den drei betroffenen westafrikanischen Ländern – Liberia, Guinea und Sierra Leone – Mitte Januar 2015 deutlich gesunken ist. Klar ist jetzt schon, dass diese Ebola-Epidemie massive Auswirkungen auf die betroffenen Länder haben wird, deren ohnehin schon schwache Gesundheitssysteme von der Epidemie stark in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Der Arzt Dr. Frank Dörner war von Anfang November bis Anfang Dezember 2014 als medizinischer Koordinator für Ärzte ohne Grenzen in Sierra Leone im Einsatz. Von 2008 bis 2014 war er Geschäftsführer der deutschen Sektion von Ärzte ohne Grenzen. „Solange in Westafrika noch Ebola-Fälle auftreten, ist der Ausbruch nicht vorbei und es bleibt noch viel zu tun. Doch wir müssen jetzt schon anfangen, uns über die Folgen von Ebola Gedanken zu machen.“

In dem Online-Vortrag berichtet Frank Dörner von seinen Erfahrungen bei der Bekämpfung von Ebola in Sierra Leone und spricht u.a. über die Auswirkungen der Epidemie auf das Gesundheitssystem des Landes.

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