Veranstaltungen des Kunstmuseum Moritzburg im Januar

Veranstaltungen des Kunstmuseum Moritzburg im Januar
von 29. Dezember 2017

Donnerstag, 04.01.2018, 12 Uhr

KunstGenuss

Eine Schale als Kind ihrer Zeit:Der Liebes
baum, 1786

Am Donnerstag,04.01.2018, findet 12 Uhr im Kunstmuseum Moritzburgzum ersten Mal im neuen Jahrdieüberaus beliebte monatliche„KunstGenuss“-Mittagspausestatt! Eine schöne Gelegenheit, Kunst und Lukullisches miteinander zu verbinden.

In der aktuellen Sammlungspräsentation „Wege zur Burg der Moderne. 1905: Die Reinhold-Steckner-Stiftung“ wird eines der wertvollsten Stücke der Sammlung Kunsthandwerk [&] Design vorgestellt. Damenwahl ist angesagt: Die außergewöhnliche Fayence-Schüssel „Der Liebesbaum“ (1786) wurde dem Museum im März 1955 von Frau Margot und Frau Renate Steckner geschenkt und zeigt eine Szene mit Männer fangenden Frauen.


Dauer: ca. 20 – 30 Min.
Kosten: 3 Euro / erm. 2 Euro

Bei Vorlage der Eintrittskarte besteht die Möglichkeit, das Tagesessen im MoritzKunstCafé zum ermäßigten Preis zu bestellen.


Samstag, 06.01.2018, 15 Uhr

Öffentliche Führung–Sonderausstellung
Kunstsammlungen Sachsen-Anhalt. Begegnungen. Von Cranach bis Holbein

Am Samstag, 06.01.2018, 15 Uhr, findet im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) eine öffentliche Führung in der aktuellen Sonderausstellung „KunstsammlungenSachsen-Anhalt.Begegnungen.VonCranach bisHolbein“ statt.

Die Ausstellung ist ein gemeinsames und ganz besonderes Projekt zur Kunst des15. bis 17. Jahrhundertsmitselten zu sehende Meisterwerkenaus den hochkarätigen Sammlungender Anhaltischen Gemäldegalerie Dessauunddes Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale)zu den Themen Religion, Mythologie, Allegorie und Porträt.

Kosten: Eintritt + 3 Euro

Weitere Informationen zur Ausstellung unter:http://bit.ly/2x2gq0g

Sonntag, 07.01.2018, 15 Uhr

Öffentliche Führung – Dauerausstellung
„
Moderne Kunst im Kaiserreich“ und „1905: Die Reinhold-Steckner-Stiftung“

Am Sonntag, 07.01.2018, 15 Uhr,bietet das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) eine öffentliche Führungin den Dauerausstellungsbereichen„Moderne Kunst im Kaiserreich“ und der Sammlungspräsentation „1905: Die Reinhold-Steckner-Stiftung“an.

Die neue Dauerausstellung, die Werke aus vier Teilsammlungen des Kunstmuseums berücksichtigt, ist in drei Bereiche gegliedert: Kunst 1900–1918 mit dem Schwerpunkt Expressionismus, Kunst 1919–1933 mit den Schwerpunkten Neue Sachlichkeit und Abstraktion, Kunst 1933–1945. Anhand dieser Abschnitte wird die Geschichte der Kunst der Moderne entlang der Museums- und Sammlungsgeschichte der Moritzburg erzählt und vermittelt, wie die Direktoren in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Systemen das Haus und seine Sammlungen prägten.

Dank der Reinhold-Steckner-Stiftung war es zu Beginn des 20. Jahrhunderts erstmals möglich, die Sammlungen des Museums gezielt zu erweitern und die Grundlagen für die Entwicklung zu einem der führenden Museen für die Kunst der Moderne in Deutschland zu legen. Die Präsentation würdigt erstmals ausführlich das Engagement der halleschen Bankiersfamilie für die Kultur in der Saalestadt und stellt alle Kunstwerke vor, die aus dem Stiftungskapital erworben werden konnten.


Kosten: Eintritt + 2 Euro

Samstag, 13.01.2018, 15 Uhr

Öffentliche Führung–Sonderausstellung
Kunstsammlungen Sachsen-Anhalt. Begegnungen. Von Cranach bis Holbein

Am Samstag, 13.01.2018, 15 Uhr, findet im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) eine öffentliche Führung in der aktuellen Sonderausstellung „KunstsammlungenSachsen-Anhalt.Begegnungen.VonCranach bisHolbein“ statt.

Die Ausstellung ist ein gemeinsames und ganz besonderes Projekt zur Kunst des15. bis 17. Jahrhundertsmitselten zu sehende Meisterwerkenaus den hochkarätigen Sammlungender Anhaltischen Gemäldegalerie Dessauunddes Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale)zu den Themen Religion, Mythologie, Allegorie und Porträt.

Kosten: Eintritt + 3 Euro

Weitere Informationen zur Ausstellung unter: http://bit.ly/2x2gq0g

Samstag, 13.01.2018, 16.30 Uhr

„Kopieren im Museum“ – Workshop zur Sonderausstellung

Kunstsammlungen Sachsen-Anhalt. Begegnungen. Von Cranach bis Holbein

mit Caterina Behrendt (Absolventin der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle)

Am Samstag, 13.01.2018, 16.30 Uhr,bietet das Kunstmuseum Moritzburg zur aktuellen Sonderschau “Begegnungen. Von Cranach bis Holbein” im Anschluss an die öffentlicheFührung(Beginn: 15 Uhr)einen Zeichenworkshop für Erwachsenean.

Kostbarkeiten wie die Handzeichnungenso großer Meister wie Lucas Cranach, Hans Holbein oder Albrecht Dürer, aber auch hervorragende Kopisten jener Zeit bieten den Anreiz für eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem spannenden Thema Handzeichnung. Unter sachkundiger Anleitung können die Werke der neuen Dauerausstellung mit Grafit-, Rötel- oder Bleistift grafisch umgesetzt werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Wir bittenum Anmeldung bis zum 10.01.2018 unter kunstvermittlung@kulturstiftung-st.deoderTelefon: +49 345 212 59 73 (Di 9–13 Uhr, Do 13 – 17 Uhr).

Kosten: 7 Euro (ohne Führung) | 15 Euro (mit Führung)

Weitere Informationen zur Ausstellung unter: http://bit.ly/2x2gq0g

Sonntag,14.01.2018, 15 Uhr

Kuratorenführung–Dauerausstellung
Wege zur Burg der Moderne. 1905: Die Reinhold-Steckner-Stiftung

Am Sonntag, 14.01.2018, 15 Uhr, findet im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) eine Kuratorenführung mit Frau Dr. Andrea Thiele in der Sammlungspräsentation „Wege zur Burg der Moderne. 1905: Die Reinhold-Steckner-Stiftung“ statt.

Die Schau ist der Auftakt einermehrteiligen Ausstellungsserie, initiiert von den Freunden und Förderern des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale) e. V.,diein den kommenden Jahren entlang der Museumsgeschichte die Entwicklung der Sammlungen durch bürgerschaftliches Engagement aufzeigen.

Die Präsentation unter dem Titel „1905: Die Reinhold-Steckner-Stiftung“ würdigt erstmals ausführlich das Engagement der halleschen Bankiersfamilie für die Kultur in der Saalestadt und stellt alle Kunstwerke vor, die aus dem Stiftungskapital erworben werden konnten.

Kosten: Eintritt + 2 Euro

Weitere Informationen zur Ausstellung unter: http://bit.ly/2zvGuSO