Badmöbel – Planung und Design

von 30. März 2020

Die Planung

Aufgrund dieser Überlegungen ergibt es dauerhaft wenig Sinn, das neue oder renovierte Badezimmer mit qualitativ schlechten Badmöbeln auszustatten, an denen man dann nur kurze Zeit seine Freude hat.

Besonders im Bad sollte Qualität mit Funktionalität gepaart werden, ohne zu vergessen, dass das Badezimmer auch einen Rückzugsort und eine Wohlfühlzone darstellen soll. Tatsächlich verbringen wir täglich ganz viel Lebenszeit an diesem Ort.

Genau wie in der Mode folgen Badezimmermöbel ganz bestimmten Trends. Allerdings gibt es immer wieder zeitlose Klassiker, die sich nahezu nahtlos in den restlichen Stil des Hauses oder der Wohnung einfügen. Einige davon sind unter den vielfältigen Angeboten von https://www.meinhausshop.de/Badmoebel zu finden.

Natürlich sollen die Badmöbel gewissen Stauraum für ihre Pflegeprodukte und Reinigungsmittel bieten. Auch das sollte bei der Planung berücksichtigt werden.

Das Design

Um das Badezimmer hochwertig und dennoch neutral zu gestalten, greift man am besten auf klassische Designs zurück, die mit schlichter Eleganz im minimalistischen Stil überzeugen. Das Ganze wird zusätzliche mit einer dezenten Farbauswahl unterstrichen und kann anschließend mit den entsprechenden Accessoires, wie z. B. mit einem auffälligen Badteppich oder exklusiven Lichtelementen aufgefrischt werden.

Sind alle Produkte von einer Produktlinie, macht das die Einrichtung natürlich um ein Vielfaches einfacher und die Funktionalität wird dadurch meistens sogar noch optimiert.

Qualität

Eine ausgezeichnete Qualität ist natürlich gerade bei der hier zu erwartenden langen Nutzungsdauer unabdingbar. Das garantieren unter anderem der Einsatz von Materialien wie Echtholz, Keramik oder Mineralguss und natürlich eine hervorragende Verarbeitung.

Die Badmöbel

Ob man sich nun für einzelne Badmöbel aus einer Produktlinie entscheidet oder doch lieber auf eine Badezimmer- Kombination zurückgreift, muss jeder für sich selbst beantworten. Wer es lieber einfach mag, wird sich wahrscheinlich eher für eine Kombination entscheiden. Der individuelle Typ mag eventuell doch lieber jedes Stück einzeln kaufen.

Die Badezimmer-Kombination

Hiervon ist die Rede, wenn verschiedene Möbel in einer Einheit zu einem Waschplatz zusammen gestellt wurden. Dabei besteht die kleinste Einheit aus einem Waschplatz = Waschtisch mit Unterschrank.

Andere Badmöbel wiederum können alles beinhalten, was man im Bad benötigt, sprich den Waschplatz inklusive, Spiegel, Lampen, Regale und gar weitere Badezimmerschränke.

Der Waschtisch

Der Waschtisch gehört im Bad mit zu den wichtigsten Plätzen. Die Häufigkeit seiner Nutzung ist gegenüber den anderen Möbeln im Bad um ein vielfaches höher. Daher sollte man ihm auch in Bezug auf Material und Qualität ganz besonderes Augenmerk schenken. So sind Glasflächen in diesem Bereich aufgrund des hohen Reinigungsbedarfs am besten zu vermeiden. Der Waschtisch sollte so groß wie möglich und so klein wie nötig geplant werden. Die Erfahrung zeigt, dass viele Menschen bei der Einrichtung ihres Badezimmers dem Waschtisch zu wenig Platz zugestehen und dies später bereuen. Ebenfalls ist es wichtig, dass der Waschtisch fugenlos daher kommt. Das macht ihn hygienischer und einfacher zu reinigen.

Die Badezimmerschränke

Hier unterscheidet man zwischen den bodenständigen und wandhängenden Badezimmerschränken. Dabei findet man unter den modernen Badmöbeln immer mehr wandhängende Schränke. Und jeder, der sein Bad regelmäßig reinigen muss, wird sich denken können, warum das so ist. Doch das ist nur ein Grund. Wandhängende Badezimmerschränke wirken auch leichter als bodenständige und somit wird der Raum optisch nicht erdrückt, auch wenn es sich um ein kleines Bad handeln sollte.

Die Oberflächen

Bei den Oberflächen ist natürlich auch die einfache Reinigung ein Aspekt. Besonders im Bad möchte man es doch gern hygienisch sauber haben. Doch es gibt noch weitere Dinge zu beachten. Rein designerisch betrachtet, sollte man bei einem glatt glänzenden Waschtisch für die restlichen Badmöbel eher matte Oberflächen wählen, um einen übertriebenen Glanz zu vermeiden. Ein klassisch weißer Waschtisch schreit natürlich nach farbigen Oberflächen, wobei die Kombination aus hell und dunkel im Grunde genommen immer elegant daher kommt.