Als klingendes Beispiel wäre etwa zu erwähnen, dass man sich wohl auch kaum vorstellen könne, dass ein Apple Iphone in einem transparenten Karton nach Hause geliefert werden würde. Damit hätte man alle Chancen vertan. Selbst die Hersteller werden also Kartons kaufen, die beschichtet sind und ein Logo auf dem Karton beinhalten, sodass der Kunde sofort weiß, von wem er den Karton geschenkt bekommen hat.
Die Wesensart eines Kartons bestimmt sich beim Hersteller
Wie bereits anfangs ausgeführt wurde, ist der Karton nicht mehr aus dem Handel wegzudecken. Damit verbunden ist aber auch der Verwendungszweck. Im Wesentlichen geht es nicht mehr nur um eine reine Schutzfunktion für den Inhalt, sondern vielfach um den Transport eines Images und einer Nachricht die vom Hersteller an den Kunden gesendet wird. Apple ist wohl dafür auch das beste Beispiel. Der Faltkarton ist ein Grundbestandteil der Verpackungsindustrie. Er wird aus Karton hergestellt, der dann gefalzt, geschnitten und bedruckt wird, um in einem weiteren Schritt zu verschiedenen Herstellern für geschäftliche Verpackungsanforderungen transportiert zu werden. Dort bekommt er dann auch seine eigentliche Aufgabe. Man muss aber auch konstatieren, dass der Karton nur ein Teil des gesamten Herstellungsschrittes darstellt. Er ist sozusagen auch ein Teilbereich der logischen Versandkette, auf die man sich als Hersteller einzustellen hat. Damit können auch in Einzelhandelsgeschäften die notwendigen Schritte umgesetzt werden, damit die Kunden sie zu Hause auch einen guten Eindruck vom Produkt haben.
Verschiedene Arten des Kartons im heutigen Wirtschafts- und Logistikkreislauf
Der Karton kann zum Beispiel als einfache Geschenkbox dienen. Er eignet sich damit auch hervorragend zum Verpacken von Geschenken aller Größen. Die Kartons eignen sich perfekt für Kleiderboxen um damit dann auch genau die richtige Größe eines Kleidungsstückes darin zu verpacken. Heute werden zum Teil auch individuell angefertigte Kleidungsstücke im E-Commerce verschickt.
