Keine Panik vor Inkassoschreiben

von 28. August 2015

Vielen Verbrauchern jagen derartige Briefe einen Schreck ein. So sind doch meist auf die eigentliche Forderung kräftige Gebühren, Zinsen und Kosten draufgeschlagen worden. Unseriöse Unternehmen drohen mit Zwangsvollstreckung, Schufa-Einträgen und Hausbesuchen und bewegen damit viele Verbraucher aus lauter Furcht zur Zahlung, selbst wenn die Forderungen nicht berechtigt sind.

Was zu beachten ist, um echtes und betrügerisches Inkasso voneinander zu unterscheiden und wie man am besten mit Mahnschreiben umgeht, thematisiert der neue Erklär-Film der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.

Tipp

Wichtigster Tipp der Verbraucherschützer:Wer einen Inkasso-Brief erhält, sollte ruhig bleiben und zunächst überprüfen, ob es sich um eine berechtigte Forderung handelt.

Musterbriefe der Verbraucherzentrale

Informationen rund um das Thema Inkasso undMusterbriefe

Hinweise und Tipps zu Mahnschreiben oder Inkassoforderungen erhalten alle Rat Suchenden in denBeratungsstellender Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V. oder am Verbrauchertelefon montags bis freitags von 9-18 Uhr unter (0900) 1775 770 (1,00 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend).