Massivhäuser in Halle im Trend

von 6. Juni 2014

Komplett nach Wunsch – keine Stangenware
Ein Massivhaus kann nicht alleine gebaut werden. Anbieter wie Viebrockhaushaben jahrelange Erfahrung im traditionellen Bauverfahren Stein auf Stein, es empfiehlt sich daher, von Anfang auf diese Hilfe zurückzugreifen. Doch warum eigentlich ein Massivhaus? Zunächst ist es individueller, als es ein Fertighaus je sein könnte. Massivhäuser werden vom Grundstein bis zum obersten Dachziegel nach Wunsch gestaltet, Verwechslungsgefahr besteht somit nicht, das Haus entspricht den Vorstellungen bis ins kleinste Detail. Angesichts der hohen Kosten ist das auch nicht verkehrt.

Die Legende von der langen Bauzeit
Einer der größten Nachteile gegenüber dem Fertighaus ist die höhere Bauzeit. Zumindest angeblich. Denn je nach Massivhaus-Anbieter stimmt das gar nicht – eine Bauzeit von rund drei Monaten ist heutzutage durchaus möglich. Viel schneller geht es selbst beim Fertighaus nicht. Weiter geht es mit den praktischen Vorteilen im Betrieb: Massivhäuser bestehen aus schweren Materialien, etwa Sandstein und Beton, und sind deswegen besser schallgeschützt. Auch die Isolation ist (bei Auswahl guter Materialien) ganz hervorragend. Das Massivhaus bietet damit beste Voraussetzungen für energieeffizientes Wohnen; je nach Planung können sogar Fördermittel beantragt werden, etwa wenn es in Richtung Passivhaus geht.

Nicht zu unterschätzen: wertstabil und sicher
Das Massivhaus hat noch weitere Vorteile. Zum Beispiel wenn es ums Geld geht: Die Wertbeständigkeit ist deutlich höher als beim Fertighaus, ein eventueller Wiederverkauf wird damit umso attraktiver. Eine Lebenserwartung von 100 Jahren oder mehr ist keine Seltenheit; das wissen auch Banken und beleihen Bauherren dementsprechend attraktiv. Ein anderer Aspekt ist die Sicherheit: Die massiven Baumaterialien sind von Natur aus kaum brennbar, das Risiko ist somit sehr gering. Einzig die Verwendung von Naturmaterialien wie Holz (ebenfalls im Trend) ändert das, doch selbst dann gibt es genügend Vorkehrungen, um sich abzusichern. Für aktuelle politische Themen wie Hochwasserschutzgilt übrigens dasselbe – das Massivhaus zeigt sich robuster gegen Naturgefahren als das Fertighaus.