Dieser Trend aus den Bundesländern wirkt sich tendenziell auch auf die bundesweiten Zahlen aus. Taschendiebstahl bleibt ein Problem – nicht nur für die Polizei, sondern vor allem für die Opfer. Die können sich laut ARAG Experten aber durchaus vor Schaden schützen:
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Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie tatsächlich benötigen.
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Wo es eng wird, zum Beispiel beim Einkauf in der Fußgängerzone, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Kaufhausgetümmel, ist das bevorzugte Einsatzgebiet der Taschendiebe. Gehen Sie nie unbedarft bummeln.
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Tragen Sie Ihre Handtasche, wenn Sie nicht darauf verzichten können, immer geschlossen und mit der Verschlussseite eng am Körper.
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Benutzen Sie Geldgürtel, Gürteltaschen oder Brustbeutel für größere Geldbeträge.
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Verteilen Sie Bargeld, EC- und Kreditkarten am Körper.
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Smartphones sind begehrtes Diebesgut! Tragen Sie Ihr Handy beispielsweise in einer verschließbaren Innentasche Ihrer Jacke.