Gebühren & Kosten im Forex-Handel im Detail – Das erwartet Sie

Gebühren & Kosten im Forex-Handel im Detail – Das erwartet Sie
von 1. Juli 2022 0 Kommentare

Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass der Handel mit Währungen eine teure Angelegenheit ist. Die Wahrheit ist, dass die mit dieser Branche verbundenen Gebühren und Provisionen sehr gering sind. Ob Sie sie nun vermeiden möchten oder nicht – Sie sind eine Realität in der Welt des Forex-Handels. In diesem Artikel werden wir uns mit allen Kosten befassen, die Sie beim Devisenhandel beachten müssen.

 

Kosten, die Sie beim Forex-Handel nicht vermeiden können

Die Kosten, die Sie beim Forex-Handel nicht vermeiden können, sind jene, die mit dem Trading selbst verbunden sind. Dazu gehören sowohl die Spreads, die für den Kauf und Verkauf von Währungen anfallen als auch bestimmte zusätzliche Trading Gebühren. Diese beiden Faktoren zusammen führen zu niedrigeren Gewinnen.

Die Kosten für den Forex-Handel sind im Vergleich zu anderen Arten von Investitionen jedoch relativ gering. Wenn Sie beispielsweise in Aktien investieren, müssen Sie normalerweise einen Prozentsatz des Kaufpreises als Provision an Ihren Broker entrichten. Dies kann bedeuten, dass Sie bei einem Aktienkauf von 1000 US-Dollar bereits 15 bis 20 US-Dollar an Provisionen bezahlen. Im Forex-Handel sind die Kosten für den Kauf und Verkauf von Währungen in der Regel viel geringer. Die meisten Plattformen wie der Metatrader 4 oder 5 bieten Spreads von nur ein paar Pips an.

Deshalb können Sie mit der richtigen Strategie Gewinne erzielen, die deutlich über den Kosten liegen. In den meisten Fällen werden Sie feststellen, dass es sich um eine gute Investition handelt. Damit Sie möglichst geringe Kosten haben, lohnt sich also ein Broker-Vergleich. So können Sie langfristig viel Geld sparen und Ihre Gewinne erhöhen!

 

Was sind Spreads?

Spreads sind die Kosten, die beim Kauf und Verkauf von Währungen anfallen. Sie werden in der Regel in Pips angegeben und beziehen sich auf den Unterschied zwischen dem Kauf- und dem Verkaufspreis. Normalerweise ist der Spread beim Devisenhandel deutlich geringer als bei anderen Arten von Investitionen wie zum Beispiel Aktien.

Es handelt sich um einen Finanzbegriff, der in Verbindung mit Produkten wie Futures oder Devisen verwendet wird. Broker berechnen für den Handel mit diesen Investitionsgütern eine spezielle Gebühr, da für Bewegungen Kosten entstehen.

 

Weitere Kosten, die anfallen können

Bei den meisten Forex-Brokern fallen zusätzlich zu den Spreads auch noch weitere Unkosten an. Diese Gebühren beziehen sich auf verschiedene Bereiche.

Andere mögliche Kosten, die anfallen könnten, sind:

  • Inaktivitätsgebühren
  • Nachschusskosten
  • Gebühren für hohe Investitionen
  • Leverage-Kosten
  • Overnight-Rollover-Positionskosten

 

Welche Premium-Funktionen kann man erhalten?

Forex-Trading ermöglicht es Anlegern, verschiedene Währungen zu handeln, um von Kursschwankungen zu profitieren. Die Premium-Funktionen, die man beim Forex-Trading erhalten kann, variieren je nach Broker. Manche bieten beispielsweise kostenlose Echtzeit-Kurse, einen persönlichen Berater oder Zugang zu exklusiven Webinaren und Schulungsmaterialien an. Fast alle Broker überzeugen darüber hinaus mit einem kostenlosen Demokonto. Dadurch können Sie die Plattform testen und sich mit dem Forex-Trading vertraut machen.

Zudem fallen manchmal für folgende Leistungen Kosten an:

  • Premium-Nachrichtendienste, die die wichtigsten Bewegungen auf dem Markt anzeigen
  • Individuelle Analysen, die von Experten durchgeführt werden, um eine bessere Handelsstrategie zu entwickeln
  • Bessere Signalerkennung für kürzere Reaktionszeiten und bessere Entscheidungen

 

Fazit

Der Devisenhandel ist eine relativ günstige Möglichkeit, in verschiedene Währungen zu investieren. Die meisten Broker bieten besonders niedrige Pips in diesem Markt an. Das bedeutet, dass Sie besonders preiswert handeln. Informieren Sie sich vor der Eröffnung eines Kontos jedoch immer über die Kosten, damit Ihre Gewinne nicht unnötigerweise niedrig ausfallen. Wenn Sie die richtigen Strategien anwenden, können Sie trotz der Gebühren durchaus Geld erwirtschaften. Achten Sie jedoch auch darauf, Ihre Investition zu diversifizieren und nicht alles auf eine Karte zu setzen. Wenn Sie sich über die Kosten informieren und die Risiken verstehen, steht einem erfolgreichen Geschäft nichts mehr im Wege!

         

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