Bitcoin – Regeln gegen die Emotionalität beim Handel

von 13. November 2019

Gerade wer neu auf diesem Gebiet ist, läuft aufgrund der Volatilität schnell Gefahr, fatale Entscheidungen im Handel zu treffen. Die Folgen sind der Verlust von Geld und Motivation. Denn wer hat schon Lust auf Dauer draufzuzahlen. Dabei sollte man als Einsteiger darauf achten, keine Fehler zu begehen. Im Folgenden haben wir den Neu-Bitcoiner-Guide für alle in Halle, die sich schon länger mit dem Thema auseinandersetzen, sich aber bisher nie getraut haben:

1. Handel – aber nur mit dem nötigen Wissen

Wer in das Trading mit Bitcoin einsteigen will, muss sich vorher bereits ausreichend informieren. Ein optimaler Startpunkt in diesem Kontext ist das PortalBitwiki. Hier finden Interessierte alles, was es zu Kryptowährung und dem anhängenden Markt zu wissen gibt. Denn Bitcoin sind unglaublich unberechenbar und volatil. Selbst mit dem nötigen Wissen lassen sich viele noch zu emotionalen Fehlentscheidungen verleiten.

2. Klaren Investmentplan erstellen

Gegen die menschliche Emotionalität lässt sich bekanntermaßen kaum etwas unternehmen. Schließlich ist sie auch eine unserer Stärken. Im Handel mit Bitcoin hingegen, kann sie uns oftmals zu den falschen Schritten verleiten. Daher ist ein Investmentplan empfehlenswert. Wie viel Geld soll investiert werden. Was soll erreicht werden und wie sind die Bestimmungen, wenn es um die Steuer geht. Fragen, die im Vorfeld bereits zu beantworten sind.

3. Bewährtem vertrauen

Heute gibt es mehr als 2.100 Altcoins und immer mehr nutzen die Optionen, die sich hier bieten, als alternative Geldanlagen. Dabei ist bei Tradern oft das Auge nicht auf Bitcoin, sondern andere Top-Perfomer gerichtet, um das „nächste große Ding“ zu treffen. Dieses lässt sich jedoch nicht voraussagen. Welcher Altcoin also als Nächster anzieht, ist somit Spekulation. Auf lange Sicht zeigt sich eines jedoch ziemlich deutlich: Der Bitcon ist in der Vergangenheit die Kryptowährung gewesen, mit der die meisten noch am besten gefahren sind. Natürlich findet auch ein „blindes Huhn“ einmal ein Korn –darauf zu setzen, ist jedoch sehr optimistisch.

4. Vertrauen ist gut – Kontrolle besser

Die Eigentumsrechte von Bitcoin sind dessen ultimatives Feature. Denn nur wer den Private Key kontrolliert, kontrolliert auch die angesparten Bitcoin. Wer nun die Kryptowährung kauft, tut das meist über einen Exchange und hier blieben diese dann, oftmals aus Bequemlichkeit oder aus Unwissenheit, liegen. Dabei zeigen Sicherheitslücken immer wieder, wie im Fall von Binance, dass das nicht immer die beste Idee ist. Besser ist es, die BTC die behalten werden sollen, an das eigenen Wallet zu senden. Denn nur so lässt sich sicherstellen, dass der Private Key auch in den eigenen Händen und somit der Bitcoin sicher ist. So lassen sich die Ersparnisse optimieren.

Das Thema ist vielschichtig und auch wenn Sie nun mit dem Gedanken spielen, da es Sie in den Fingern juckt, umgehend eine Kryptowährung zu kaufen, tun Sie dies mit bedacht. Denn neben dem Risiko müssen Sie ebenfalls die Gebühren für den Kauf, Transaktionen und Verkauf kalkulieren.