Daytrading Software – Wichtige Eigenschaften und Funktionen

von 25. November 2020

Eine top Daytrading Software erkennen – darauf kommt es an!

Entscheidende Faktoren sind die Qualität, die Schnelligkeit der Einreichung von Orders und die Kosten, die bestenfalls niedrig sein sollten. Viele unerfahrene Trader schauen in erster Linie auf den Preis und verlieren dabei die hauptsächlichen Merkmale aus dem Fokus. Eine günstige Daytrading Software empfiehlt sich nur dann, wenn sie alle wichtigen Eigenschaften aufweist und über eine nutzerfreundliche Bedienoberfläche verfügt. In allen anderen Fällen kann die Konzentration auf die Kosten zu größeren Problemen im Daytrading führen. In der Praxis zeigt sich, dass Preisvorteile nur selten mit Nutzervorteilen einhergehen. Bei der Entscheidung für einen Onlinebroker sollten vor allem unerfahrene Daytrader auf Spezialisten hören und ihre Auswahl auf Bewertungen stützen. Eine top Bewertung erkennt man an ihrer Plausibilität der Beschreibung, die von nachvollziehbaren Begründungen untermauert wird. Die Ladezeit der Seite, die Geschwindigkeit der Ausführung von Orders und die konkrete Angabe der Charts sind essenzielle Qualitätskriterien einer Daytrading Software. Auch wenn hochwertige Lösungen kostenintensiver als “Billigangebote” sind, sollte man sich zugunsten der Sicherheit im Daytrading eher für die Qualität als für die Preisvorteile entscheiden. Wer sich aber darüber explizit informieren möchte, für den bieten verschiedene Websites einen Test bezüglich Online Broker und deren Trading Software an.

Welche Risiken man beim Daytrading beachten sollte

Die Nutzung der Daytrading Software setzt voraus, dass man Interesse an Finanzinstrumenten mit Hebel hat. Das Interesse allein reicht allerdings nicht, wenn es an der notwendigen Expertise, an der Fähigkeit, die Charts zu lesen und an einer guten Strategie fehlt. Viele unerfahrene Trader erzielen trotz der besten und übersichtlichsten Daytrading Software einen Totalverlust. Warum ist das so und wie lässt sich der Verlust des Einsatzes vermeiden? Fakt ist: Eine vollständige Vermeidung von Totalverlusten ist auch erfahrenen Tradern nicht möglich. Denn bei Kurssprüngen wird die Position geschlossen und das investierte Geld ist weg. Eine Nachschusspflicht, sie mit einer notwendigen Aufzahlung bei Verlusten aufwartet, ist seit 2017 nicht mehr vorhanden. Doch ob es sich hierbei um einen Vorteil oder um einen Nachteil handelt, wird von erfahrenen Daytradern dahingestellt. Sobald man sein Echtgeld-Konto nutzt und die Daytrading Software nicht in der Demoversion einsetzt, sind echte Verluste ebenso wahrscheinlich wie echte Renditen. Daher sollte man nicht ohne Erfahrung und längerfristige Übungen ins Daytrading einsteigen und davon ausgehen, dass Rendite auf den Parametern Glück und Zufall beruht. Wer sich nach einem Onlinebroker umsieht, wählt am besten einen Anbieter, bei dem er längerfristig oder dauerhaft ein Demokonto nutzen und so verschiedene Strategien in einer authentischen Daytrading Software üben kann.

Tipps für den richtigen Start im Daytrading

Vor der Anmeldung und zwingend vor der ersten Einzahlung bei einem Onlinebroker sollten sich Hobbytrader essenzielle Informationen beschaffen. Der Vergleich der Funktionen und der Genauigkeit der Daytrading Software, sowie öder Blick auf ein enthaltenes Demokonto sind hierbei wichtig. Denn der Demomodus verschafft die Chance, ohne echte Verluste mit echten Charts traden und Erfahrungen sammeln zu können. Die meisten Daytrader befinden sich dauerhaft in der Verlustzone. Gerade einmal 20% gelingt es, die Gewinnzone zu erreichen und diese langfristig zu halten. Wer den Online Börsenhandel testen möchte, sollte sich der Risiken bewusst sein und nur das Geld einsetzen, das nicht in einem anderen Bereich der Haushaltskasse fehlt. Der Blick auf eine leicht verständliche und einfach bedienbare Daytrading Software inklusive Demokonto rundet den Start ab.