Die häufigsten Denkfehler bei der Partnersuche

von 28. November 2020

Was macht man falsch und woran liegt es, dass Funkstille in Sachen Liebe und Flirten herrscht? Meist steht man sich ganz unbewusst selbst im Weg und bemerkt dabei nicht, dass potenzielle Partner womöglich tagtäglich an einem vorbeilaufen und man sie einfach nicht wahrnimmt. Wir haben hier einmal die häufigsten Denkfehler bei der Suche nach dem Traumprinzen aufgeführt und beschrieben.

Erwartungen herunterschrauben

Die Erwartungen bei der Partnersuche sind in der Regel oftmals viel zu hoch geschraubt. Die Liste der Kompromisse, die man bei Lebensgemeinschaften eingehen würde und die Bereitschaft dazu, wird immer komprimierter und kürzer. Am Ende will man sich selbst und seinen Lebensstil oftmals nicht verändern und anpassen. Das verlangt man aber im Gegenzug schnell einmal vom Gegenüber und zukünftigen Partner. Hier sollte man einige Schritte zurück gehen, das Idealbild vom Traumpartner nicht in Stein gemeißelt ansehen und auch hier Fünfe einmal gerade sein lassen. Der oder die Richtige muss nicht blaue Augen, dunkle Haare und klein sein. Sie oder Er können auch plötzlich groß, blond und mit dunklen Augen sein und das Herz höher schlagen lassen und der Grund, sich unsterblich verliebt zu fühlen. Desto niedriger die Erwartungen sind, umso größer ist die Chance auf den Traumpartner zu treffen.

Umwege sparen und auf Frontalkurs gehen

Nicht in Umwege denken und vor allem keinesfalls überall Türchen offen halten für den Fall der Fälle oder was auch immer. Wenn Amor seinen Pfeil abschießt, ist dieser geradewegs auf einer Linie frontal und trifft somit dann m mitten ins Herz. Und ähnlich sollte man bei der Partnersuche vorgehen. Nicht um die Ecke denken und handeln, sondern spontan und direkt. Eine gute Hilfe ist hier auch online die kostenlose Partnersuchein Anspruch zu nehmen. Denn hier kann man schnell, sachlich und kurz und knapp auf den Punkt kommen und aus einer guten Auswahl an potenziellen Partner wählen.

Natürlichkeit punktet immer

Wer sich allein für die Partnersuche komplett verändert, sich und sein Outfit völlig anders gestaltet, dass selbst Freunde und Bekannte einen nicht mehr erkennen. Dann ist es Zeit umzudenken. Denn man s sollte sich bei der Suche nach dem Lebenspartner auf keinen Fall verändern. Weder innerlich, noch äußerlich. Wer sich verstellt und seinen wahren Charakter nicht nach außen bringt muss sich nicht wundern, wenn sich spätestens beim Kennenlernen und Zusammensein mit dem Partner das böse Erwachen einstellt. Natürliches Erscheinungsbild, natürliches Verhalten und einfach genau so zu sein, wie man im alltäglichen Leben auch ist, das wirkt und zählt. Wie auch die Ehrlichkeit. Denn auch über das bisherige Leben, die Vergangenheit und das Erlebte sollte man möglichst nicht schummeln und mit der Wahrheit auch Klarheit schaffen können. Das Gleiche sollte man dann allerdings auch vom Gegenüber erwarten können und ruhig auch einmal, als Wink mit dem Zaunpfahl vielleicht, darauf hinweisen.

Selbstvertrauen beweisen – mit der Courage eines Löwen punkten

Nicht darauf warten, dass die große Liebe sofort vorbeifliegt. Und auch nicht darauf, dass es schon beim ersten Anblick funkt und man schlussendlich auf die Liebe auf den ersten Blick vergebens wartet. Mit Courage und einer großen Portion Selbstvertrauensollte man generell durchs Leben streifen. Und selbst wenn es hier und da Niederlagen beim Kennenlernen gab, einfach wieder aufstehen, Krönchen richten und weiter geht es. Die innere Stärke eines Menschen erkennt man auch äußerlich und so wie man sich nach außen darstellt, kommt es auch beim Gegenüber an. Ruhig auch einmal allen Mut zusammen nehmen und aufs Bauchgefühl hören, wenn plötzlich der Traumpartner an der Bushaltestelle oder im Lebensmittelladen vor der Nase stehen könnte. Ein unverbindlicher Smalltalk ist immer drin und kann unter Umständen sogar Berge bewegen.

Altlasten über Bord werfen

Besonders nach einer noch recht frischen Trennung ist es wichtig, dass man diese auch tatsächlich überwunden hat und nicht noch unterschwellig ständig im Hinterkopf umherschwirren. Denn zum Einen ist es den zukünftigen Partner gegenüber äußerst unfair nur halbherzig an die Sache heranzugehen. Zum Anderen baut man sich unter Umständen auch selbst Hürden und Steine in den Weg, die völlig unnötig wären, wenn man eben mit dem alten Leben in der Vergangenheit nicht abgeschlossen hat.

Das Internet nutzen

Mittlerweile gibt es etliche Datingportale und Co. Im Netz, die man sehr gut dann nutzen kann zur Partnersuche, wenn man vielleicht nicht gerade der oder die Mutigste ist. Hier ist zunächst das direkte Vis-a-vis erst einmal nicht notwendig zum Kennenlernen. Spätere Dates sind natürlich dennoch nicht ausgeschlossen.