Die Vereinbarung sieht u. a. für die 7. Klassen eine Betriebsbesichtigung und für die 8. und 9. Klassen drei Schulpraktikumsplätze in der AWO-Einrichtung vor. Die Schüler werden dabei von einer Betreuungsperson begleitet und bei der Praktikumsarbeit unterstützt.
Hintergrund der Kooperation ist die schwierige Situation der Schüler und Schülerinnen bei der Berufs- und Ausbildungsplatzsuche. Die Schüler der Förderschule Fröbel erhalten keinen Hauptschulabschluss und haben dadurch sehr schlechte Chancen auf einen Ausbildungsplatz. Andererseits finden Betriebe keine bzw. nicht die richtigen Auszubildenden. Mit der Kooperation sollen die Kontakte zwischen Schülern und Ausbildungsstätten gefördert werden.