Iran und die Atombombe

von 7. Juli 2009

Das Orientalische Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ruft eine Reihe ins Leben, die "Nahost-Debatten", Untertitel: "Politische Positionen und wissenschaftliche Analysen". Bei der ersten Debatte am 14. Juli 2009 um 19 Uhr im Melanchthonianum am Uniplatz in Halle (Saale) geht es um ein topaktuelles, hochbrisantes Thema: "Wie gefährlich ist das iranische Atomprogramm?".

Einleiten wird den Abend Jonathan Weckerle vom Mideast Freedom Forum Berlin e.V. Den Hauptvortrag hält Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler und Publizist. Seine Fragestellung lautet: "Wird die internationale Staatengemeinschaft den iranischen Griff zur Bombe noch verhindern können?". Die Debatte eröffnet mit kritischen Nachfragen Dr. Frederek Musall, vom Ignatz-Bubis-Stiftungslehrstuhl für Religion, Geschichte und Kultur des europäischen Judentums an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Es moderiert Prof. Dr. Ralf Elger vom Orientalischen Institut der MLU.