Provinzhafte Vetternwirtschaft mit Datenmissbrauch statt Aufschwung im Ansiedlungsmanagement

Provinzhafte Vetternwirtschaft mit Datenmissbrauch statt Aufschwung im Ansiedlungsmanagement
von 23. Mai 2019

Zur aktuellen Entwicklung des kürzlich bekanntgewordenen nicht nachvollziehbaren Hardware- und Datenmissbrauchs äußert sich Andreas Godenrath wie folgt.“ Eine Stadtspitze, welche neben dem Amt des OB s, dass des Wahlleiters, das des Aufsichtsratsvorsitzenden besagter EVG und anderer städtischer Unternehmen inne hat und mindestens Mitinitiator einer eigenen Wählergruppierung ist, lassen nicht erst hier an einem angemesseneren Rechtsverständnis zweifeln. Der Eindruck, dass Machtinteressen Motiv des Handelns sind, um Entscheidungen eines unliebsamen Geschäftsführers eines städtischen Unternehmens zu untergraben liegt sehr nahe. Unsere Stadt kann sich eine solche Provinzposse nicht leisten, da damit das Vertrauen der Bürger und von Investoren nachhaltig gestört wird. Es sind schon Amtsträger wegen kleineren Fehlern zurückgetreten, sollten sich diese Vorwürfe erhärten. „pflichtet Godenrath dem Kreisvorsitzenden Sitta bei.

Weiterhin äußert sich Andreas Godenrath zum Kompetenzgerangel im Ansiedelungsmanagement.

„Die Stadt Halle (Saale) steht bei einem im Vergleich schwach wachsendem Wirtschaftstrend, vor einem auferlegten Sparkurs. Umso mehr ist es notwendig, keine Unruhe in das Ansiedlungsmanagement der Stadt zu bringen und die Kompetenzen nicht zu verzerren.“ so Andreas Godenrath. Er kritisiert zudem das wahlkampftaktische und vetternwirtschaftliche Verhalten bei der Personalfrage in Führungspositionen. „Die Stadtspitze beschäftigt sich offenbar lieber mit Egomanie internen Personalfragen, anstatt Maßnahmen für ein wirtschaftsfreundlicheres Umfeld einzuleiten. Wir müssen schnellstmöglich wieder zügige und nachvollziehbare Entscheidungsprozesse in die Wirtschaftspolitik unserer Stadt bekommen. „so Godenrath.

Andreas Godenrath

Kandidat zur Kommunalwahl im Wahlbereich 3, Listenplatz 3 der halleschen FDP