So fühlen sich die Kleinen in ihrem Zimmer garantiert wohl

So fühlen sich die Kleinen in ihrem Zimmer garantiert wohl
von 2. November 2018

Motto wählen: Was mögen die Kleinen am liebsten?

Verspielt und bunt soll es sein – doch eine klare Linie ist trotzdem wichtig: Wer mehrere Themen vermischt, verstrickt sich in Einrichtungshäusern schnell und überlädt den Raum mit womöglich unnötigen Design- und Deko-Elementen. Das kostet vor allem Geld und muss dem Kind längst nicht immer gefallen. Mag das Kind gerne Ritter und Schlösser? Dann ist das Thema klar gesetzt, und man kann sich ganz darauf konzentrieren, ein verspielt-mittelalterliches Ambiente zu schaffen. Wer ein Kinderzimmer für Babys und Kleinkinder einrichtet, kann sich hingegen noch nach Lust und Laune an Form- und Farbschemata orientieren: Muster – ob floral oder geometrisch – sind zeitlos und bereiten auch dem Kind länger Freude; mindestens so lange, bis es eigene Wünsche äußern kann. Zugleich sollte man aber beim Babyzimmer auf Funktionalität und Sicherheit achten. In erster Linie sind hier ein sicherer Wickeltisch und ein nach DIN-Normen gefertigtes Babybett zu nennen. Mehr Anregungen und wichtige Informationen zum Babyzimmer bietet dieser Artikel.

Wandgestaltung nicht vergessen: Mit Wandtattoos die Phantasie anregen

Nichts wirkt kühler als eine simple, weißgestrichene Wand im Kinderzimmer. Daher sollte man nicht vergessen, für Farbe zu sorgen! Hierbei muss man sich längst nicht mehr an die überholte Aufteilung “Rosa für Mädchen” und “Blau für Jungen” orientieren. Warum nicht zur Abwechslung die Wände in ein zartes Grün tauchen und mit floralen Mustern verzieren? Bei I-Love-Wandtattoo findet man viele dazu passende Wandaufkleber fürs Kinderzimmer, die beispielsweise mit Tier- und Waldmotiven die Phantasie anregen.

Indoor-Abenteuerspielplatz für ältere Kinder

Sind die Kinder älter, sollen Deko und Möbel cooler werden: Hier bieten sich Hochbetten an, die mit Rutschen oder Kletterwänden ausgestattet sind. Alternativ sind auch Hochbetten denkbar, die den unteren Bereich des Bettes in eine Burg verwandeln. Wichtig ist es, das Kind in die Gestaltung miteinzubeziehen. Ältere Kinder wollen schließlich mitbestimmen, wie sie wohnen. Eltern sollten allerdings darauf achten, dass die Abenteuermöbel sicher und korrekt montiert und befestigt sind. Bis auch diese Stücke im Teenager-Alter langsam “uncool” werden, dürften die Kleinen aber eine Menge Spaß haben – vor allem, wenn sie bei Regenwetter draußen mal nicht toben und klettern können. Noch mehr Ideen für spannende Kinderzimmer gibt es in diesem Artikel.

Bildrechte: Flickr Kid’s bed Farhan Chawla CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten