Sommerferien – Stausaison steuert auf Höhepunkt zu

Sommerferien – Stausaison steuert auf Höhepunkt zu
von 18. Juli 2019

Viele Urlauber, vor allem aus Skandinavien, sind schon wieder auf dem Rückweg. Wer nicht im Dauerstau stehen will, sollte über einen alternativen Reisetermin unter der Woche nachdenken. Günstige Reisetage sind Dienstag oder Mittwoch.

Die besonders belasteten Fernstraßen (beide Richtungen):

• Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
• A 1/A 3/A 4 Kölner Ring
• A 1 Bremen – Hamburg – Puttgarden
• A 2 Oberhausen – Hannover – Berlin
• A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
• A 6 Metz/Saarbrücken – Kaiserslautern – Mannheim
• A 7 Hamburg – Flensburg
• A 7 Hamburg – Hannover – Kassel – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 Berlin – Nürnberg – München
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München

Die Fahrt durch das benachbarte Ausland wird ebenfalls zeitweise zur Tortur. Zu den Problemstrecken zählen unter anderem Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten. Entlang der österreichischen Inntal-, Brenner- und Tauernautobahn ist zudem wegen der Sperre von Ausweichrouten mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Eine detaillierte Übersicht über die Staufallen im Ausland gibt es unter =[gt]bit.ly/adac_staufallen_ausland. Staugefahr besteht bei der Einreise nach Deutschland an den drei Autobahngrenzübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim).

Die Stausituation auf den Fernstraßen am Wochenende.