Stadtmarketing Halle auf Werbetour in Mitteldeutschland

von 15. Juni 2012

 Erstmals präsentiert sich Halle mit der großzügigen hallesaale*-Lounge am 16. / 17. Juni auf dem Lößnitzer Salzmarkt im Erzgebirge. Bei den Tagen der offenen Tür des Flughafens Leipzig/Halle (16. und 17. Juni) punktet die Händelstadt im Zentral-Terminal mit dem begehbaren Panorama-Pavillon mit einem 320-Grad-Blick auf Halle. Das Theaterstück „Aus Liebe zur Wahrheit: Luther versus Albrecht incognito“ mit den halleschen Schauspielgrößen Hilmar Eichhorn, Reinhard Straube und Franz Sodann wird am Montag, 16. Juni, um 19.00 Uhr erstmals im Erfurter Augustinerkloster aufgeführt. Besucher des Salzmarktes der Bergstadt Lößnitz können typisch hallesche Produkte und Merchandise-Artikel, wie Hallore Siede- und Badesalz (in acht verschiedenen Duftrichtungen), Sole-Bonbons, Halloren Schokoladenkugeln sowie die „Halleschen Herrenhandtasche“ (8er-Pack Hallesches Hansebier mit Säckchen Salz) erwerben und sich über Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten in der 160 Kilometer entfernten Händelstadt informieren. Der besondere Clou: Die Halloren (Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle) sieden gleich in direkter Nachbarschaft live Salz aus Sole.Seit 1998 feiert Lößnitz, das seit über 600 Jahren das Salzprivileg besitzt, im Juni rund um den Marktplatz mit 20.000 Gästen den Lößnitzer Salzmarkt.Zum 85. Geburtstag lädt der Flughafen Leipzig/Halle am Wochenende zu einem großen Flughafen-Fest mit Rundflügen der „Tante Ju“, einer Technikausstellung und Kinderfest in die Terminals und Vorfelder. Im Halle-Pavillon können Besucher einen visuellen Eindruck der nur 30 Kilometer entfernten Nachbarstadt gewinnen und auf Sitzmöbeln gemütlich in Broschüren schmökern. Bei einer Tombola wird zudem ein Aufenthalt in der Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts inklusive Übernachtung, Führung und einem exklusivem Dinner auf den halleschen Hausmannstürmen verlost.Die letzte Station der halleschen Werbetour ist am Montag, 18. Juni, das Augustinerkloster in Erfurt – ein würdiger Spielort, um den Einzug der Reformation in das damals katholische Mitteldeutschland zu thematisieren. Die Inszenierung behauptet – auf Grundlage des Original-Briefwechsels zwischen den beiden Kontrahenten – ein fiktives Treffen zwischen Martin Luther und Kardinal Albrecht anno 1527. Das 500-jährige Reformationsjubiläum 2017 fest im Blick, wirbt die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH mit Martin Luthers berühmtem Gegenspieler  ̶  Kardinal Albrecht, Erzbischof von Magdeburg und Mainz.