Eine noch längere Hängepartie in dieser Entscheidung, auch im Hinblick auf die im nächsten Jahr stattfindende Bundestagswahl, sei nicht akzeptabel, so die einstimmige Auffassung der Vorstandsmitglieder und der CDU-Kreisvorsitzenden in Sachsen-Anhalt.
Der Landesvorstand bittet den CDU-Bundesvorstand in diesem Zusammenhang, die Möglichkeit einer Urwahl des Bundesvorsitzenden zu prüfen und dabei eine Änderung des Statuts der CDU Deutschlands im schriftlichen Umlaufverfahren zu ermöglichen.