Das Wettangebot inklusive der Quoten
Mit ziemlicher Sicherheit sind die Lieblingssportarten das Erste, was Ihnen im Zusammenhang mit Sportwetten und Vorlieben einfällt. Alle Wettanbieter haben gemeinsam, dass Sie ein breites Spektrum an Fußballwetten anbieten. Hierbei finden Sie auch viele Möglichkeiten rund um die 3. Liga. Außerdem haben Handballwetten und Wasserballwetten üblicherweise einen hohen Stellenwert. Von Motorball kann man das leider noch nicht behaupten, aber das Wettangebot umfasst üblicherweise viele Motorsport-Disziplinen. Das gilt sowohl für Prematch- als auch für Live-Wetten.
Um mit Sportwetten im Idealfall etwas dazuzuverdienen, müssen sie sich intensiv informieren. Das gilt zum einen für die Sportler, Mannschaften und Bewerbe, zu denen Sie welche platzieren möchten. Und zum anderen für die Wettquoten. Der beste Wissensstand und eine gewonnene Wette bringen relativ wenig, wenn die Quote nicht gut genug ist. Das Online Magazin sportwetten-online.com hilft Ihnen unter anderem mit Erfahrungsberichten zu diesen Punkten weiter. Zudem haben Sie natürlich bei entsprechenden Zeitkapazitäten die Möglichkeit, alle Wettanbieter durchzugehen.
Boni und ihre Bedingungen
Der Punkt, der bei Buchmachern jedoch meistens als Erstes ins Auge sticht, sind die Willkommensboni. Selbstverständlich befassen sich auch die Vergleichsportale intensiv damit. Die bekanntesten Bonusarten sind die Matchboni, die Cashback-Wetten und das Promo-Cash. Erstere stellt gleichzeitig den Klassiker unter den Bonusarten dar. Die meisten Wettanbieter, die darauf setzen, bieten einen Bonus, der 100 % der Ersteinzahlung bis 100 Euro entspricht. Bei den Cashback-Wetten und beim Promo-Cash schwankt der Betrag, weil er vom Einsatz bei der ersten Wette abhängt.
Diese Optionen haben allerdings gemeinsam, dass sie in einigen Fällen nicht bei einer Ersteinzahlung mit einer elektronischen Geldbörse gelten und dass mit Umsatzbedingungen verbunden sind. Achten Sie darauf, dass sie für Letztere ausreichend Zeit zur Verfügung haben. Nicht zuletzt auch deshalb, weil nicht immer alle Wettarten gelten.
