Sicherlich ist eine steile berufliche Karriere mit Disziplin sowie Leidenschaft machbar. Doch nicht immer sind natürliche Grenzen das Non-Plus-Ultra. Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen, was vor allem junge Berufseinsteiger zur radikalen Selbstoptimierung treibt. Unter dem Begriff des Biohackings streben tausende Menschen die Optimierung der eigenen Leistung, des eigenen Verstandes, des Körpers sowie des Geistes an. Doch was genau versteht man unter Biohacking? Ist diese Optimierung gefährlich oder kann sie uns in ein Zeitalter von ungeahnten Möglichkeiten befördern?
Was ist Biohacking?
Da das Biohacking ein neuartiger Trend ist, dessen Grenzen noch nicht klar definiert sind, kann der Begriff nur schwer erläutert werden. Je nachdem wie intensiv das Hacking durchgeführt wird, reicht das Optimieren von leichten Änderungen der körperlichen Funktionsweisen bis hin zum Implantieren von Chips, die das Hören verbessern, Daten speichern oder per Funk mit der Umwelt kommunizieren. In diesem Artikel soll Biohacking jedoch lediglich als die Ausweitung der bereits vorhandenen körperlichen Fähigkeiten verstanden werden.
Durch das Biohacking entstehen dem Betreibenden zahlreiche Vorteile. So setzt er oder sie sich deutlich mehr mit dem eigenen Körper auseinander. Beginnen können Sie das Hacken bereits bei der eigenen Ernährung. Viele Menschen optimieren die Nahrung dahingegen, dass nicht nur Mikro und Makronährstoffe perfekt zu sich genommen werden. Vielmehr soll die Nahrung darauf abzielen, das Gehirn so leistungsfähig wie nie zu machen. Durch körperliche Fitness, die ebenfalls gezielt auf Entspannung sowie Anspannung abgestimmt wird, kann der Körper nicht nur gesünder, sondern auch leistungsfähiger werden.
In vielen Bereichen dienen pflanzliche Stoffe dazu, die naturgemäß gen Grenzen auszuhebeln. Ebendiese pflanzlichen Produkte, welche zum Biohacking notwendig sind, finden sich im www.lucys-store.com. Von psychotropen Kräutern über Kanna oder Kratom finden Sie hier alle Produkte, die zum Austesten der eigenen psychischen sowie physischen Möglichkeiten benötigt werden.
Die Pflanzenwelt zu Ihrem Vorteil
Ein Mittel, das Ihnen sicherlich seit Jahren bekannt ist, ist das Koffein. Zur Verbesserung der Konzentration, Wachheit sowie Reaktionsfähigkeit wird es seit Jahren zur Selbstoptimierung eingesetzt.
Heute besonders beliebt sind die Aminosäure Tryptophan oder pflanzliche Extrakte wie Johanniskraut. Beide Stoffe haben eine stimmungsaufhellende Wirkung. Durch die Einnahme des Johanniskrautes fällt es den Menschen leichter, sich mit Arbeiten auseinanderzusetzen, die sonst nur schwer von der Hand gehen würden. Die Motivation steigt, denn das Gehirn wird angeregt Dopamin auszuschütten. Durch die antidepressive Wirkung erleben Sie Ihre Umwelt atemberaubender, aufregender sowie einladender.
Der Vorteil dieser Substanz: Im Vergleich zu chemischen Antidepressiva konnte bis heute auch bei langfristiger Einnahme keine Nebenwirkung festgestellt werden.
Langsames Steigern der Dosierung
Auch wenn Sie sich nur pflanzlicher Substanzen bedienen, gilt es Vorsicht walten zu lassen. Denn wie eine Pflanze bei der erstmaligen Einnahme wirkt, kann nicht genau vorherbestimmt werden. Dosieren Sie bei Ersteinnahme minimal und steigern Sie die Einnahme nur in winzigen Schritten.
