Weiße Zähne – diese Tipps helfen wirklich

Frau Lächeln - Foto Gerd Altmann

Vermischtes

von hallelife.de - Redaktion 28. Februar 2023 0 Kommentare

Schon gewusst? Es ist ganz normal, dass sich die Zähne im Laufe des Lebens verfärben. Durch die natürliche Abnutzung, Konsumgüter und unseren Lebensstil kommt es zu gelblichen Verfärbungen. Das lässt sich trotz gründlicher Zahnhygiene nicht aufhalten. Allerdings gibt es moderne Möglichkeiten, die Zähne nachhaltig aufzuhellen und sich ein strahlend weißes Lächeln zu sichern. Wir zeigen, was wirklich hilft.

Professionelles Zahnbleaching

Das Zahnbleaching ist die einfachste und gleichzeitig effektivste Methode, um die Zähne nachhaltig aufzuhellen. Das Bleaching sollte von einem professionellen Arzt durchgeführt werden, um die Sicherheit der Zähne zu garantieren und das bestmögliche Ergebnis zu erhalten. Die Behandlung erfolgt vor Ort und ist vollkommen risiko- und schmerzfrei.

Bei https://zahnarzt-herschbach.de/ finden Sie weitere Informationen zum Thema Zahnbleaching und können sofort einen Termin vereinbaren. Es ist übrigens empfehlenswert, zweimal im Jahr zur Kontrolluntersuchung einen Zahnarzt aufzusuchen. So können Probleme frühzeitig erkannt werden und hartnäckige Beläge durch eine Zahnreinigung entfernt werden.

Wie lange das Ergebnis nach dem Bleaching hält, hängt in erster Linie vom Einzelnen ab. Durchschnittlich bleiben die Zähne 2 bis 4 Jahre strahlend weiß. Der persönliche Lebensstil, die Ernährung und die Zahnpflege spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Gute Zahnhygiene

Zahnhygiene ist das A und O, um die Zähne nicht nur weiß, sondern auch gesund zu halten. Mit einer guten Zahnpflege-Routine beugt man Verschmutzungen, Verfärbungen und Erkrankungen an Zahn und Zahnfleisch vor. Wer die Zahnpflege vernachlässigt, bekommt auf Dauer größere Probleme als gelbe Verfärbungen.

Mindestens zweimal am Tag sollten die Zähne für jeweils 3 Minuten geputzt werden. Idealerweise einmal morgens und einmal abends vor dem zu Bett gehen. Einmal täglich sollte vor dem Putzen Zahnseide verwendet werden, um Essensreste in den Zahnzwischenräumen zu entfernen. Ergänzend können Mundspülungen und Kaugummis die Reinigung zwischendurch übernehmen und für ein frisches Gefühl im Mund sorgen.

Nach dem Verzehr von säurehaltigen Lebensmitteln, wie Obst oder Zitronenwasser, sollte man etwa 60 Minuten mit dem Zähneputzen warten. Die Säure in den Lebensmitteln weicht den Zahnschmelz auf. Mit der Zahnbürste verteilt man die Säure zusätzlich, greift die Zähne an und schrubbt den Zahnschmelz ab.

Das Konsumverhalten ändern

Es ist zwar normal, dass unsere Zähne sich mit der Zeit verfärben. Das Ausmaß hängt allerdings stark von unserem Lebensstil ab. Besonders Kaffee und Tee begünstigen gelbe Verfärbungen an den Zähnen. Noch schlechter ist das Rauchen. Zigaretten gehören zu den schädlichsten Konsumgütern für die Zähne. Wer sich ein strahlendes, weißes Lächeln wünscht, sollte darüber nachdenken, die Rauchgewohnheiten abzulegen. Das wirkt sich gleichzeitig positiv auf die Gesundheit aus.

Übermäßiger Verzehr von Zucker, Fast Food und Softdrinks wirken sich ebenfalls negativ auf die Gesundheit der Zähne aus und bieten einen Nährboden für Erkrankungen wie Karies.

Hausmittel– mehr schlecht als recht

Die Suche nach Tipps zum Aufhellen der Zähne bringt einen schnell zu vermeintlichen Geheimtipps und Hausmitteln. Viele dieser Tricks funktionieren vielleicht, sind aber auch enorm schädlich für die Zähne.

Unbedingt vermeiden sollte man beispielsweise das Verwenden von Natron, Backpulver und Zitronen. Diese Substanzen sind aggressiv und schädlich für den Zahnschmelz. Die Anwendung bringt zwar kurzfristig weiße Zähne, doch es werden langanhaltende Schäden verursacht. Unsere Zahnoberfläche wird porös, anfälliger für Karies und die Zähne werden insgesamt empfindlicher.

Schonende und trotzdem wirkungsvolle Alternativen sind Kurkuma und Kokosöl. Unser Favorit ist das Kokosöl. Einmal täglich spült man mit einem Löffel Öl etwa 15 Minuten die Zähne aus. Das organische Öl und die schonende Anwendung haben keinerlei Nebenwirkungen für Zahn und Zahnfleisch und bekämpfen ganz nebenbei Bakterien und Viren.

Fazit – im Handumdrehen zum strahlenden Lächeln

Die Optionen zur Zahnaufhellung sind vielseitig, jedoch sollte man mit Bedacht vorgehen. Unsere Zähne wachsen nicht nach, wenn wir sie in Selbstversuchen beschädigen. Wir legen es deshalb jedem ans Herz, für die professionelle Zahnreinigung und das Bleaching der Zähne einen erfahrenen Zahnarzt aufzusuchen und das nötige Geld zu investieren. Nur so kann man sicher sein, dass die Zähne unbeschadet bleiben.