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2007

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Verkehrsunfälle im Saalekreis

Am 30.01.2016 gegen 19:15 Uhr stießen in Merseburg nahe einer Tankstelle ein PKW und ein Radfahrer zusammen. Die Fahrerin (52) eines Ford Fiesta befuhr die Thomas-Müntzer-Straße und bog in Richtung Straße des Friedens nach rechts in die Naumburger Straße ab.[nbsp]

Verkehrsunfälle im Saalekreis

Den hier verlaufenden Radweg nutzte der Radfahrer entgegen der Fahrtrichtung und ohne Licht. Bei dem Zusammenstoß wurde der 17jährige Radfahrer verletzt und kam in ein Krankenhaus. Der Sachschaden beträgt etwa 3.000 Euro am PKW und ca. 500 am Fahrrad.

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Verkehrsunfall

Am 30.01.2016 gegen 19:50 geriet in Merseburg der Fahrer (29) eines auf der B181 stadtauswärts fahrenden PKW Suzuki von der Fahrbahn ab und geriet nach Überfahren der Bordsteinkannte gegen eine Grundstücksmauer im Bereich Amtshäuser. Der Schaden am PKW beträgt ca. 3.000 Euro.

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Verkehrsunfall

Auf dem Parkplatz eines Baumarktes in der Querfurter Straße von Merseburg wurde am 30.01.2016 zwischen 10:45 Uhr und 12:50 Uhr ein geparkter Porsche offenbar durch ein anderes Fahrzeug beschädigt. Am Porsche befanden sich Dellen mit hellem Farbübertrag. Das andere Fahrzeug verließ unerlaubt den Unfallort.

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31.01.2016
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Tödlicher Verkehrsunfall

Am 31.01.2016 um 00:18 Uhr bekam die Polizei die Mitteilung zu einem Verkehrsunfall. Ein VW Polo hatte die Ortsverbindungsstraße (K 2136) zwischen Niemberg und Brachstedt befahren und war aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt.[nbsp]

Tödlicher Verkehrsunfall

Der 27jährige Fahrer wurde so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Am Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden (ca. 2.000 Euro).

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31.01.2016
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Hund gestohlen

Eine 23jährige Frau zeigte am Samstagnachmittag den Diebstahl ihres Hundes an.[nbsp]

Hund gestohlen

Diesen hatte sie Am 30.01.2016 in der Oleariusstraße nahe einem Einkaufsmarkt angebunden. Als sie 13:55 Uhr nach ca. 10 Minuten zurückkam, war der Mopsmischling verschwunden.

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31.01.2016
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Verkehrsunfall

Am 30.01.2016 um 18:50 Uhr kam es zu einem Unfall zwischen einer Fußgängerin und einem PKW.[nbsp]

Verkehrsunfall

Die Frau überquerte gerade den Fußgängerüberweg in der Karlsruher Allee, als ein in Richtung Südstadt fahrender VW (Fahrer 79) sie erfasste. Dabei wurde die 50Jährige leicht verletzt. Am PKW entstand ein Schaden von ca. 500 Euro.

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31.01.2016
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Kellerbrand

Qualm aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Neustädter Offenbachstraße führte am 30.01.2016 um 20:44 Uhr zur Alarmierung der Polizei. Die Feuerwehr löschte und musste einige Bewohner vorübergehend evakuieren, die sich unterdessen in einem eigens dafür herbeigeschafften Bus aufhalten konnten.

Kellerbrand

Zwei Frauen (27 und 28) und ein Säugling kamen wegen der Rauchgase zur Behandlung in ein Klinikum. Weitere Personen wurden vor Ort vom Notarzt ambulant untersucht. In einer, als allgemeiner Abstellort für Gerümpel genutzten Kellerbox hatte es aus bislang unbekannten Gründen gebrannt.

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31.01.2016
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„Ohne die Kleinen existieren die Großen nicht“

„Arbeitgeber müssen Menschen können“, predigt Ralf Overbeck, Diplom-Betriebswirt, Prozessoptimierer und Unternehmer. An diesem letzten Mittwoch im Januar 2016 ist er im Dorint Hotel Halle, um einige weit verbreitete Praktiken und Ansichten der Unternehmensführung zu hinterfragen und auf den Kopf zu stellen.[nbsp]

„Ohne die Kleinen existieren die Großen nicht“

Eingeladen hat ihn die SPD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt. „Sachsen-Anhalt kann mehr, als früh aufstehen“, behauptet Katja Pähle in ihrer Begrüßungsrede, ein kleiner Seitenhieb auf den umstrittenen Werbeslogan „Sachsen-Anhalt – wir stehen früher auf“, den die CDU 2005 von der Berliner PR-Agentur fischerAppelt ausbrüten ließ und seither gegen die wachsende Kritik, nicht zuletzt von SPD und Linken, vehement verteidigte. Doch was Overbeck referiert , ist ein Paradigmenwechsel, für den Lippenbekenntnisse zu wenig sind.

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Er rät dazu, die Menschen und die Kommunikation mit ihnen in den Mittelpunkt des Unternehmensmanagements zu stellen. „Wenn nur über Mitarbeiter geredet wird, dann ist das die falsche Richtung. Arbeitgeber müssen Menschen können, denn Menschen entwickeln Organisationen und machen sie attraktiv.“ Ab dem Jahr 2024 geht die Zahl der Menschen im Alter unter 50 Jahren deutlich zurück, die der Menschen über 50 deutlich nach oben, wiederholt der Referent eine Warnung, die von etlichen Fachleuten schon seit Jahren gesungen wird. Ein Umdenken in der Unternehmensführung ist erforderlich.

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Menschen brauchen Wertschätzung

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„Was ist gut, was weniger gut für Menschen?“, fragt Overbeck. Die Antworten ähneln sich unabhängig vom Alter der Befragten. Gut sind Anerkennung, Wertschätzung, Entwicklung, sinnstiftende Aufgaben, nicht so gut sind Überförderung und Langeweile. Dass es derzeit 326.000 offene Stellen gibt im Mittelstand, zeigt die Defizite. Overbeck plädierte für die Verbindung von Alt und Jung und eine größere Wertschätzung für die Älteren. Denn das sind die Fähigkeiten, die sich mit dem Lebensalter unter anderem entwickeln: Sozialkompetenz, realistische Selbsteinschätzung, Gelassenheit, Lebens- und Berufserfahrung, betriebsspezifisches Wissen. Was abnimmt, ist die Physis. Individuelle Fähigkeiten zu fördern, bringt alle voran. Viele junge Menschen sehen das Gesamte nicht. Wenn die Jungen mit den alten Hasen zusammenarbeiten, ist das ein Weg zum Erfolg.

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Nach Overbecks Ansicht, ist es wichtig, das ganze zu sehen und die Kompetenzen von Männern und Frauen, Alten und Jungen, Deutschen und Einwanderern zu kombinieren. Man muss alles im Blick behalten. Zum Beispiel, dass 97 Prozent der Wirtschaft in Deutschland mittelständisch ist. „Ohne die Kleinen existieren die Großen nicht.“ Oder der Stellenabbau, der klassisch mit den Teuren an der Basis begann. Heute ist der Schnitt entlang der Unternehmenspyramide angesagt. Personalabbau, da ist Overbeck sicher, ist auch in Zukunft ein Thema, den Personalkosten sind in Deutschland 50 bis 70 Prozent aller Kosten. Da spricht, für den Moment, der kühle Betriebswirt.

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„Arbeit ist Teil des Lebens“ statt „Wir leben, um zu arbeiten“

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Die Sicht auf die Arbeit hat sich geändert, stellt Overbeck fest. Er beginnt seine Betrachtung dazu mit den „Baby-Boomern“, also den kinderreichen Nachkriegsdeutschen (1946-1964). In der Gruppe galt die Maxime: „Wir leben, um zu arbeiten.“ Die erste Änderung kam mit der Generation X (1965-1979), die meinte: „Wir arbeiten, um zu leben.“ Der ebenfalls in den USA entstandene Begriff der Generation Y (in Englisch wird Y why, zu deutsch „warum“, gesprochen), beschreibt die Jahrgänge 1980 bis 2000 und deren Sicht: „Erst kommt das Leben und dann der Job.“ Overbeck setzt die Kette gedanklich fort und spricht ab 2001 von der Generation Z (Z für Zukunft), der er die Einsicht in den Mund legt: „Arbeit ist Teil des Lebens.“ Fest steht für ihn, dass die Begründung für Unternehmensabläufe „Das haben wir schon immer so gemacht“ beim Nachwuchs nicht mehr ankommt. „Wenn wir nicht alle (Generationen) zusammenbringen, dann sieht es schlecht aus.“ Jetzt schon brauchen Unternehmen für die Neubesetzung von offenen Stellen bis zu 18 Monate.

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Vernetzung ist wichtig, so Overbeck. Dank der modernen Kommunikationsmittel können sich Alt und Jung so optimal unterstützen. Wenn ein junger Mann zum Beispiel eine Anlage inspizieren muss, dann kann er sich eine Kopfkamera aufsetzen und von einem älteren Kollegen, der nicht einmal mobil sein muss, gelenkt werden. Der Alte kennt sich aus, der Junge bringt die Physis mit. Alt und Jung müssen dabei nicht immer einer Meinung sein. Konflikte sind der Normalfall und Vielfalt der Nährboden für Entwicklung.

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„Vier Männer und sechs Frauen – das ist die perfekte Mischung“

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Der gegenseitige Respekt ist ganz wichtig. Overbeck erwähnt an der Stelle alle Altersgruppen, Generationen, Geschlechter, Kulturen und Religionen. „Prüfen Sie, wie es darum steht.“ Es geht um die Gemeinsamkeiten über alle Grenzen. Nebst der Mischung von Jung und Alt spricht er für die richtige Mischung von Männern und Frauen. „Vier Männer und sechs Frauen – das ist die perfekte Mischung.“ In der Konstellation wird am effektivsten gearbeitet, meint Overbeck.

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Schließlich appelliert der Coach nicht zuletzt an die Mittelständler, ihre Arbeitsweise auch sonst zu überdenken. Er empfiehlt eine echte Zusammenarbeit über alle Hierarchieebenen. Dafür ist Vertrauen unerlässlich. Chefs, denen ihre Mitarbeiter nicht vertrauen und die daher über ihre Mitarbeiter nichts wissen, sind schlechte Chefs. Wenn Aufgaben übergeben werden, muss das Wissen übertragen werden, doch genau das funktioniert oft nicht, so wie es praktiziert wird. Wissenstransfer kann man nicht befehlen, so Overbeck. Eine gute Atmosphäre für den Wissenstransfer besteht beim gemeinsamen Kochen.

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Um für das Unternehmen zu werben, unter anderem in Form von Zeitungsartikeln, sollten Freiwillige eingesetzt werden, gerne junge Leute. Sehr oft jedoch sind Presseanfragen Chefsache, die nur einer abwickelt: der Chef selbst. Overbeck sieht das als antiquiert an.[nbsp]

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Sachsen-Anhalts Frühaufsteher-Kampagne kommt aus Berlin

http://www.fischerappelt.de/cases/fruhaufsteher/

Imagekampagne “Wir stehen früher auf” | fischerAppelt

www.fischerappelt.de

fischerAppelt realisiert die Imagekampagne “Wir stehen früher auf“ für das Land Sachsen-Anhalt. Grundlage war das Ergebnis einer forsa-Umfrage.

Update: 31.01.2015 [nbsp]13:11 Uhr

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30.01.2016
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Diebstahl von Werkzeug

In der Nacht vom Freitag zum Samstag machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Großkugel, Hinter dem Anger abgestellten LKW-Ford zu schaffen.[nbsp]

Diebstahl von Werkzeug

Sie zerstörten eine Scheibe und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass mehrere Werkzeuge entwendet wurden.

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30.01.2016
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Demonstrationen in Querfurt

Am heutigen Tage fanden im Stadtgebiet von Querfurt mehrere demonstrative Aktionen statt. Im Bereich des Marktes[nbsp] sowie im Stadtzentrum brachten eine Vielzahl von Bürgern ihre unterschiedlichen Meinungen zu aktuellen politischen Themen des Landes zum Ausdruck.[nbsp]

Demonstrationen in Querfurt

Im Bereich Burgring sammelten sich ca. 340 Personen zu einer Kundgebung mit Aufzug unter dem Thema: „Gesicht zeigen gegen Asylmissbrauch“. Auf dem Marktplatz in Querfurt versammelten sich ca. 70 Personen des Bündnisses Querfurt für Weltoffenheit unter dem Motto „Farbe bekennen“.

Zum Schutz der Versammlungen führte die Polizei des Saalekreises einen Einsatz durch. Unterstützung erfolgte durch Kräfte der Landesbereitschaftspolizei, der PD Sachsen-Anhalt Süd sowie des Technischen Polizeiamtes. Es waren ca. 120 Beamte im Einsatz.

Am Rande der Demonstrationen kam es zu einem Verstoß gegen den § 86 a des StGB.

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30.01.2016
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Einsatz am Stadtstadion

In den Nachmittagsstunden des 30.01.2016 wurde der Polizei in das Stadtstadion in Merseburg, Hallesche Straße gerufen.[nbsp]

Einsatz am Stadtstadion

Verantwortliche des Sportvereins teilten mit, dass es eine Auseinandersetzung zwischen Anhängern des Sportvereins BSG Chemie Leipzig und anderen[nbsp] Fußballfans gegeben hatte. Die Polizei zeigte Präsenz und begleitete nach dem Spiel die Anhänger der BSG Chemie Leipzig auf dem Heimweg bis zum Hauptbahnhof in Halle.

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30.01.2016
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Spannende Flughafentouren in Leipzig/Halle und Dresden

Die Besucherdienste der mitteldeutschen Flughäfen bieten während der Winterferien in Sachsen-Anhalt und Sachsen für alle großen und kleinen Airport-Fans zusätzliche Besichtigungstouren an.

Spannende Flughafentouren in Leipzig/Halle und Dresden

Die zweistündigen Rundfahrten in Leipzig/Halle starten im zentralen Check-in-Bereich am Schalter „Flughafen-Führungen“. Stationen sind das Zentralterminal sowie eine Busfahrt zur Flugzeugabfertigung, Feuerwehr und über eine der Start- und Landebahnen. Die Touren kosten 8 Euro pro Person und finden vom 1. bis 19. Februar jeweils montags bis freitags um 11:30 Uhr und 13:30 Uhr statt. Eine Voranmeldung (Tel.: 0341/224-1414, Mo-Fr 9 bis 17 Uhr) sowie das Mitführen des Personalausweises (Personen ab 16 Jahre) sind erforderlich. Eine Online-Buchung ist möglich.

Treffpunkt in Dresden ist die Flughafen-Information im Terminal. Die Teilnehmer lernen das Fluggastgebäude kennen, beobachten aus dem Bus heraus die Flugzeugabfertigung und besichtigen die Feuerwehr-/Winterdiensttechnik. Die 90-minütigen Touren werden vom 8. bis 19. Februar montags bis freitags 9:30 Uhr und 11:30 Uhr sowie samstags um 10 Uhr angeboten (6 Euro für Kinder/Schüler bis 14 Jahre, 9 Euro für Erwachsene). Der 9. Februar steht mit einem Sonderpreis für kostümierte Kinder/Schüler im Zeichen des Faschings. Weitere Infos dazu finden Sie im Veranstaltungskalender. Eine Voranmeldung ist erforderlich: Tel. 0351/881-3300 (Wochenende: -3360).

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30.01.2016
hallelife.de - Redaktion