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2007

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Junger Mann in der Willy-Brandt-Straße ausgeraubt

Am frühen Morgen des 30.09.2017 wurde der Polizei bekannt, dass gegen 05:10 Uhr ein Junger Mann in der Willy-Brandt-Straße beraubt wurde.[nbsp]

Junger Mann in der Willy-Brandt-Straße ausgeraubt

Der 25-Jährige gab an, dass er von einem schlanken Unbekannten mit dunkler Hautfarbe zu Boden gezogen und dort getreten wurde, der ihm dann Mobiltelefon und Geldbörse abnahm und damit flüchtete. Medizinische Hilfe lehnte der Beraubte ab.

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01.10.2017
hallelife.de - Redaktion
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Mann fordert Geld von einer jungen Frau

Eine junge Frau zeigte an, dass sie gegen 19:25 Uhr in einer Parkanlage am Anhalter Platz von einem Unbekannten festgehalten worden ist, der Geld von ihr forderte.[nbsp]

Mann fordert Geld von einer jungen Frau

Die 20-Jährige wehrte sich, konnte sich losreißen und flüchten. Die Hallenserin erlitt leichte Verletzungen, die ambulant behandelt wurden. Der Angreifer wird von ihr als junger Mann von südländischem Aussehen mit insgesamt schwarzer Kleidung beschrieben, der auch ein schwarzes Kapuzenshirt trug.

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01.10.2017
hallelife.de - Redaktion
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Transporter in Querfurt gestohlen und angezündet

Von Freitag zu Samstag drangen Unbekannte in einen Betrieb in der Eislebener Straße ein. Man brach ins Büro ein und stahl den Schlüssel für einen Transporter und entwendete das Fahrzeug.[nbsp]

Transporter in Querfurt gestohlen und angezündet

Am Samstag gegen 07:30 Uhr wurde der Transporter ausgebrannt auf einem Feld nahe Langeneichstädt gefunden. Die Polizei sicherte Spuren und nahm Ermittlungen auf. Der Schaden wird auf ca. 15.000 Euro geschätzt.

Fotos: Polizei Saalekreis

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01.10.2017
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4,46 Promille – Mann bedroht und beleidigt zwei Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn im Hauptbahnhof Halle

Am Sonntag, dem 01. Oktober 2017 bemerkten zwei Sicherheitsmitarbeiter[nbsp]der Deutschen Bahn gegen 03.15 Uhr einen volltrunkenen Mann im Hauptbahnhofes Halle.

4,46 Promille - Mann bedroht und beleidigt zwei Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn im Hauptbahnhof Halle

Nachdem sie den Mann angesprochen hatten, wurde dieser gegenüber der 54-jährigen Mitarbeiterin und ihres 52-jährigen Kollegen sofort ausfallend und beleidigte sie mit ehrverletzenden Worten. Zudem bedrohte er sie. Die hinzugerufene[nbsp]Bundespolizei nahm den 42-jährigen Täter mit zur Dienststelle. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 4,46 Promille. Er gab an, von einer Geburtstagsfeier zu kommen und mit dem Zug nach Hause fahren zu wollen. Der Mann wird sich nun wegen Bedrohung[nbsp]und Beleidigung strafrechtlich verantworten müssen.

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01.10.2017
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Heizung: Rechte der Mieter in der kalten Jahreszeit

Experten sagen, was Sie zur Heizperiode 2017/18 wissen sollten.

Bei Kälte, Regen und Sturm gibt es kaum etwas Schöneres als eine kuschelig warme Wohnung. Allerdings kann es ziemlich ungemütlich werden, wenn Vermieter die Zentralheizung im Herbst einfach noch nicht anstellen, es in der Altbauwohnung durch morsche Fenster und Türen zieht – oder die Heizung plötzlich sogar ganz ihren Geist aufgibt. ARAG Experten informieren über Pflichten des Vermieters während der Heizperiode.

Heizung: Rechte der Mieter in der kalten Jahreszeit

Innere Kälte

Klirrende Kälte am Morgen: Draußen weht ein eisiger Ostwind, das Thermometer zeigt fünf Grad. Und in der eigenen Wohnung ist es auch nicht viel kuscheliger. Fröstelnd dreht man die Heizung auf – und nichts tut sich! In so einem Fall ist die Sache klar: Wenn die Heizung komplett ihren Dienst versagt, muss der Vermieter handeln und zwar sofort. Wenn draußen Minustemperaturen herrschen und der Vermieter nicht aufzutreiben ist, darf man sogar zur Selbsthilfe greifen und auf Kosten des Vermieters einen Handwerker bestellen. Einschränkend weisen die ARAG Experten allerdings darauf hin, dass dies nur geschehen darf, wenn der Vermieter nicht erreichbar ist und die Mängelbeseitigung nicht warten kann. Außerdem darf der Heizungsausfall nicht durch eigenes Verschulden entstanden sein.

Obligatorische Mindestwerte

Bei einer Zentralheizung ist man zunächst einmal darauf angewiesen, dass der Vermieter die Heizung im Herbst auch pünktlich anstellt. Wann dies geschehen muss, ist meistens im Mietvertrag geregelt. Falls nicht, gilt laut der Rechtsprechung allgemein der Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 30. April als Heizperiode. Doch auch außerhalb dieser Monate muss der Eigentümer bei einem Kälteeinbruch für wohlige Wärme sorgen: Es sollte in Wohnräumen stets eine Temperatur von zumindest 20 Grad Celsius möglich sein, in Bädern – je nach Gericht – 21 bis 23 Grad. Diese Mindesttemperaturen muss der Vermieter allerdings nicht rund um die Uhr gewährleisten, sondern in der Regel nur zwischen 6.00 und 23.00 Uhr. Doch auch nachts sollte die Zimmertemperatur immerhin noch ungefähr 18 Grad betragen (LG Berlin, Az.: 64 S 266/97). Manche Mietverträge geben niedrigere Mindestwerte an. Aber auch hier müssen die Mieter nicht zähneklappernd die Eisblumen von den Fenstern kratzen. Solche Klauseln schränken die Rechte der Mieter unzulässig ein und sind deshalb nichtig. Können die Wohnräume also trotz aufgedrehter Heizung nur unzureichend beheizt werden, muss der Vermieter Abhilfe schaffen.

Wann ist eine Mietminderung möglich?

Wenn der Vermieter die angegebenen Richtwerte deutlich und dauerhaft unterschreitet, kann das ein Grund sein, die Miete zu mindern. Vorher sollte man dem Vermieter allerdings erst einmal Gelegenheit geben, den Mangel innerhalb einer angemessenen Frist zu beheben. Bei den meisten Mängeln der Mietsache gilt eine Frist von zwei Wochen als angemessen. Bei einem schwerwiegenden Grund wie dem totalen Heizungsausfall im Winter kann die Frist jedoch wesentlich kürzer gesetzt werden. Wenn der Vermieter auf die Mängelanzeige nicht reagiert, sind nach einer Entscheidung des Landgerichts Frankfurt bis zu 15 Prozent Minderung drin, wenn man die Zentralheizung in einer Wohnung maximal bis 18 Grad aufdrehen kann (LG Frankfurt, Az.: 2/17 S 315/99). Damit der Haussegen nicht dauerhaft schief hängt, ist es allerdings meistens ratsam, vor einer Mietminderung eine einvernehmliche Lösung mit dem Vermieter zu suchen. Da ersparen sich beide Seiten viel Mühe und Ärger. Und etwas menschliche Wärme im täglichen Miteinander ist doch auch nicht unwichtig.

Download des Textes und verwandte Themen:

https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/heim-und-garten/

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01.10.2017
hallelife.de - Redaktion
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Filmmusiktage Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) feiern 10-jähriges Jubiläum

In wenigen Wochen werden die 10. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2017 vom 29. Oktober bis 4. November ihren runden Geburtstag begehen.[nbsp]

Filmmusiktage Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) feiern 10-jähriges Jubiläum

Zehn Jahre Filmmusiktage haben den Ruf von Halle (Saale) als Film- und Medienstandort „Hallywood“ mitbegründet und „Hollywood“ nach Halle geholt. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums laden die Filmmusiktage Sachsen-Anhalt zu einem außergewöhnlichen Rahmenprogramm mit dem legendären Filmmusikpianisten Jean-Michel Bernard am 2. November, einem einzigartigen Konzert mit Trautoniumkünstler Peter Pichler am 30. Oktober, zahlreichen Filmretrospektiven und der Sondervorführung „SCORE – Eine Geschichte der Filmmusik“.

Für das Galakonzert am 4. November mit der Staatskapelle Halle unter der Leitung von[nbsp]Bernd Ruf konnten auch in diesem Jahr berühmte Legenden wie Schauspielerin und[nbsp]Chansonsängerin Judy Winter und Jazzklarinettist Rolf Kühn gewonnen werden. Um 19.30[nbsp]Uhr werden in der Oper Halle bekannte Filmmusikmelodien zu hören sein, u.a. zu den[nbsp]Filmen „Die Stunde des Siegers“ mit Musik von Vangelis, „Boulevard der Dämmerung“,[nbsp]„Ratatouille“ und „Fantasia“.

Für den Fachkongress vom 3. bis 4. November hat sich neben Musikkomponist und Pianist Jean-Michel Bernard („The Science of Sleep“) der für den Kurzfilm „Spielzeugland“ mit einem Oscar ausgezeichnete Regisseur Jochen Alexander Freydank angekündigt. Zum festen Bestandteil der Filmmusiktage gehört mittlerweile die 2013 ins Leben gerufene interdisziplinäre Masterclass – DAS ORCHESTER. Drei Tage werden die jungen Filmmusikschaffenden unter der Leitung von Benjamin Köthe und Bernd Ruf ein eigenes Score zu einer Filmsequenz des monumentalen Filmklassikers „Das indische Grabmal“ (1921, Regie: Joe May) für Orchester arrangieren und einspielen lassen. Eine Einführung in die Welt der Orchesterinstrumente und ihre Verwendung im Filmmusik-Kontext gibt es auch in diesem Jahr mit Robin Hoffmann. Erstmalig in diesem Jahr findet ein pädagogisches Angebot für Lehrer der Sekundarstufe I und II statt, den Workshop über Filmmusikdidaktik leiten Prof. Georg Maas und Carolin Wiese.

Die Verleihung des Deutschen Filmmusikpreises am 3. November um 19.30 Uhr im Steintor-Varieté im Rahmen der Filmmusiktage zieht weiteres Filmmusik-Fachpublikum nach Halle und würdigt zum vierten Mal die besondere Leistung der Filmmusik. Ausgezeichnet werden die besten nationalen Filmmusikkomponistinnen und -komponisten in den Kategorien „Beste Musik im Film“, „Bester Song im Film“, „Beste Musik im Kurzfilm“ und „Nachwuchspreis“. Der Ehrenpreis geht nach Klaus Doldinger („Tatort“) in diesem Jahr an Grammy-Preisträger Harold Faltermeyer („Beverly Hills Cop“). Tom Cruise hat angekündigt, dass Faltermeyer den Score für die Fortsetzung des Fliegerspektakels „Top Gun“ (1986) mit dem Titel „Top Gun: Maverick“ komponieren soll, die 2018 gedreht wird.

Termine der 10. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2017

4. Oktober, 19 Uhr, Puschkino
„The Artist“ (Ludovic Bource, OSCAR-Preisträger Beste Musik 2012)

29. Oktober, 18.45 Uhr, Puschkino
Filmreihe DIE OHREN SEHEN MIT – Frühstück bei Tiffany

30. Oktober, 20 Uhr, Luchs.Kino am Zoo
Alfred Hitchcocks Horrorfilm „Die Vögel“ mit live Mixturtrautonium-Begleitung von Peter Pichler

30. Oktober,18.30 Uhr, Puschkino
Filmreihe DIE OHREN SEHEN MIT – La La Land

31. Oktober, 18.30 Uhr, Puschkino
Filmreihe DIE OHREN SEHEN MIT – Der Pianist

1. November, 19 Uhr, Puschkino
Filmreihe DIE OHREN SEHEN MIT
„SCORE – Eine Geschichte der Filmmusik“ (Sondervorführung)

2. November, 19.30 Uhr, Aula im Löwengebäude der MLU Halle-Wittenberg
Cinametic Piano / Jean-Michel Bernard – Piano, Kimiko Ono – Gesang, Tim Ströble – Cello
Filmmusiken von „E.T.“ über „Schindlers Liste“ bis hin zu „Indiana Jones“ und „Taxi Driver“

2. November, 18.30 Uhr, Puschkino
Filmreihe DIE OHREN SEHEN MIT – Fame

3. November, 19:30 Uhr, Steintor-Varieté Halle
Verleihung DEUTSCHER FILMMUSIKPREIS 2017

3. November, 19 Uhr, Puschkino
Filmreihe DIE OHREN SEHEN MIT – Grand Budapest Hotel

4. November, 19:30 Uhr, Oper Halle
Galakonzert – 10 Jahre Filmmusiktage Sachsen-Anhalt
Veranstaltungen mit Voranmeldung

29. Oktober bis 2. November Masterclass – DAS ORCHESTER (Anmeldung abgeschlossen)

03. bis 04. November, Puschkinhaus, ganztägig
Fachkongress mit Panels, Podiumsdiskussionen, Werkstattgesprächen und Workshops

03. bis 04. November, Puschkinhaus, ganztägig
Orchesterseminar mit Robin Hoffmann

Die 10. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 2017 sind eine Veranstaltung der International Academy of Media and Arts (kurz IAMA)

in Zusammenarbeit mit dem Land Sachsen-Anhalt unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Rainer Robra.

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01.10.2017
hallelife.de - Redaktion