Halle - Das Gestern
Händeldenkmal wird zum Bootsanleger
Ab heute stehen zu Händels Füßen drei Segeljollen. Sie sollen in den nächsten Wochen für ein maritimes Flair auf dem Marktplatz sorgen. Wasser von oben ist heute auch schon geflossen, aber selbst das Hochwasser von 2013 hat es nicht bis auf den Markt geschafft.
Hochwasserschutzwand Gimritzer Damm
Jetzt kann man nachvollziehen, wie es aus aussieht, wenn die ersten der 400 Bohrpfahlwerke in den Boden eingebracht werden. Es ist nicht ganz ungefährlich zwischen den Spezialbohrgeräten und großen Bohrgestängen zu arbeiten, aber die Arbeiter beherrschen ihr Handwerk. Ruhig und gelassen verrichten sie ihre Arbeit.
Öffentliches Schausieden am Holzplatz
Auf dem Holzplatz, am Standort der ehemaligen Pfännerschaftlichen Soletiefbohrung wurde heute wieder ein öffentliches Schausieden durchgeführt. An diesem Ort wurde noch bis 1964 über einen Förderturm die Sole für die industrielle Salzversiedung gewonnen.
Halexa – siede Salz! Wir sieden auf dem Holzplatz!
Der Verein Hallesches Salinemuseum e.V. und die Halloren der Salzwirker-Brüderschaft laden zum öffentlichen Schausieden am Sonntag, den 27.06.2021, um 14.00 Uhr, auf dem Holzplatz ein. Ab jetzt jeden letzten Sonntag des Monats.
Von der Fischtreppe zur Blumentreppe
Aktuell wird die Hallmarktreppe neu gestaltet. Bis vor kurzem waren noch als Motiv schwimmende Kois zu sehen, die die Treppe zwischen Hallmarkt und Markplatz verziert und zum Blickfang und Fotomotive für viele Hallenserinnen und Hallenser wurde. Seit heute gibt es eine Neuauflage und das Motiv wird der Jahreszeit entsprechend bunt und sommerlich sein.
Gimritzer Damm! – Bau der Schutzwand hat begonnen
Nach den Bauerkundungsarbeiten auf dem geplanten Baufeld ist eine breite Schneise geschaffen worden. Im nördlichen Bereich sind die Ersten Pfahlgründungen eingebracht. Dazu werden mit dem entsprechenden Bohrgerät kreisrunde Löcher mit etwa 1,2 Meter Breite ausgehoben in die dann bereits vorgefertigte Baustahlelemente versenkt und einbetoniert werden.[nbsp]
Die Sternwarte Halle (Saale)! – Auf der Zielgeraden
Es liegen noch etliche Baustoffe auf allen Etagen, die auf ihre Bestimmung warten. Die Abtrennung der einzelnen Funktionsräume erfolgt mit etlichen Ständerbauwerken, die nach dem Einbau der jeweiligen Versorgungsleitungen mit Gipskartonplatten verschlossen werden. Im Kuppelsaal ist alles vorbereitet für den Einbau der Aluminiumelemente, die die gesamte Kuppel von innen verkleiden.[nbsp]
Abschluss – Bauvorhaben Robert-Franz-Ring
Etwas mehr als 2 Jahre es gedauert und das Bauvorhaben zur Beseitigung der Hochwasserschäden in der Klausvorstadt ist vollendet. Am Robert-Franz-Ring, entlang des Saalearms unterhalb der Moritzburg zwischen Pfälzer Brücke und Klausbrücke sind innerhalb der Bauplanung umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt worden. Die Umsetzung der Arbeiten erfolgte in drei Bauabschnitten. Erster Bauabschnitt von der Pfälzer Brücke bis zur Burgbrücke, zweiter Bauabschnitt von der Burgbrücke bis zur Mühlgrabenbrücke und dritter Bauabschnitt von der Mühlgrabenbrücke bis zur Klausbrücke.
Der Marktplatz wird grüner
Die Pflanzkübel sind etwas größer, als die auf dem heimischen Balkon. Deshalb muss auch extra dazu ein Kran aufgefahren werden und kräftige Mitarbeiter[nbsp] von der Firma alpina [https://www.alpina-ag.de/home] müssen ordentlich zupacken, um die bereits vorgezogenen Pflanzen ordnungsgemäß in die Kübel einzubringen. Wie angekündigt, wird derzeit der Marktplatz mit Grünpflanzen aufgehübscht.
Großbaustelle Robert-Franz-Ring!
Das Bauprojekt, Robert-Franz-Ring, gegenüber der Neuen Residenz steht kurz vor seinem Abschluss.
Im letzten Bauabschnitt sind die Tiefbauarbeiten fertiggestellt. Neue Fußwege und Parkboxen für Pkw sind angelegt. Derzeit werden noch Gehwegplatten auf der Häuserseite verlegt. Die Fertigstellung ist in wenigen Wochen vorgesehen.[nbsp][Fortsetzung folgt]
Großbaustelle Robert-Franz-Ring!
Es hat nur wenige Stunden heute gedauert und die Fahrbahndecke war auf die Gesamtfläche des Straßenabschnittes aufgebracht. Dazu wurden Spezialmaschinen der Firma Bauunion Naumburg vom Typ Straßenfertiger Super 1900-3i eingesetzt.
Großbaustelle Robert-Franz-Ring
Die Bauarbeiten am Robert-Franz-Ring sind auf der Zielgeraden. Der 3. und letzte Bauabschnitt zwischen Mühlgrabenbrücke und Klausbrücke befindet sich in der Endphase. Der Fußweg auf der Flußseite ist fast fertig, selbst die Außengeländer werden derzeit schon wieder angebracht. Die erste Schicht Bitumen ist aufgebracht und in den den nächsten Tagen wird die Fahrbahndecke fertiggestellt.
Im Planetarium Halle (Saale)
Nach einigen Diskussionen im Stadtrat und in der Öffentlichkeit hat das Planetarium nun einen Namen, Planetarium Halle (Saale). Die Zeit wird es zeigen, ob es so bleibt.
Zunächst ist erst einmal wichtig, dass das Planetarium zu Ende gebaut wird. Denn im Herbst soll ja Eröffnung sein. Bis dahin gibt es noch einiges zu tun.
Technischer Ausbau auf allen Etagen
Unbeachtet von der derzeitigen Diskussion um die Namensgebung für das neue Planetarium im Gasometer auf dem Holzplatz, gehen die Ausbauarbeiten voran. Im Kuppelsaal werden diverse Installationen und Dämmungen eingebracht. Auf der oberen Plattform sind Monteure bei der Installation der Rahmenkonstruktionen für die Glaswände.
Rechte Säule des Barockflügel-Portals des Alten Rathauses fertiggestellt
Alle Teile der rechten Säule des Barockflügel-Portals des Alten Rathauses sind nun nachgebildet und im Falle des noch vorhandenen Kapitells restauriert. Der “größte Brocken” war der voluminöse ca. 4m lange Schaft dieser Säule – monolithisch aus einem Teil gefertigt. Ihre Nachbildung ermöglichte eine weitere Steinpatenschaft seitens der Bohrgesellschaft Landsberg mbH, die sich auch schon der Säulenbasis angenommen hatte. Beide Säulen sind Dreiviertelsäulen, die zu dreiviertel ihres Umfangs aus der Wand hervortreten. Deshalb wurde an der Längsseite des Schaftes noch ein Viertel entfernt.
Großbaustelle Robert-Franz-Ring
Der längste und letzte Bauabschnitt des Bauvorhabens in der Klausvorstadt hat es in sich. Es ist bautechnisch komplizierter und aufwendiger als in den bereits fertiggestellten Bauabschnitten 1 u 2. Etwa die Hälfte der Fahrbahn ist Teil des Brückenbauwerkes in Verbindung mit der Klausbrücke.
Die Gestaltung nimmt Formen an
Dirk Schlesier, der Leiter des neuen Planetariums auf dem Holzplatz, schaut sichtlich zufrieden auf die laufenden Bauarbeiten im Inneren des Gasometers. Hoch oben wird gerade die Terrasse ausgebaut. Gut abgedichtet und gedämmt wird sie sich fast am oberen Rand, kreisförmig um den Kern herum, weitgehend frei liegen und begehbar sein. Über einen Fahrstuhl und fußläufig über zwei Treppen wird man sie erreichen können. Die vollautomatische Sternwarte ist seitlich in den Rundbogen eingelassen. Zusätzlich können auf der Terrassenplattform mobile Teleskope zur Beobachtung des Sternenhimmels aufgestellt werden.[nbsp]
Großbaustelle Robert-Franz-Ring
Der 2. Bauabschnitt am Robert-Franz-Ring ist bis auf wenige Restarbeiten abgeschlossen, immerhin mehr als zwei Wochen vor dem geplanten Termin, Ende Oktober. Ab Montag geht es nun mit aller Kraft offiziell an den 3. Bauabschnitt zwischen Mühlpforte und Klausbrücke. Dort wird schon seit einiger Zeit der Flussseitige Teil der Straße mit umfangreichen Arbeiten vorbereitet.
Halle behält Die Störung!
Seit 2017 steht die Plastik nun auf dem alten Rossplatz zwischen Steintor und Wasserturm. Im Rahmen eines Metallbildhauersymposiums wurde sie vom niederländischen Bildhauer Herbert Nouvens geschaffen. Die Metallplastik besteht aus mehreren Teilen, aus Edelstahl und rotem Porphyr. Die Platte ist deformiert und zwängt sich förmlich zwischen die großen Steinbrocken.
Großbaustelle Robert-Franz-Ring
Im 3. Bauabschnitt zwischen Mühlpfortenbrücke und Klausbrücke wird derzeit eine Seite der Fahrbahn saniert und die Brückenkante wird neu betoniert. Auf der zweiten Hälfte der Fahrbahn läuft noch der Verkehr aus Richtung Klausbrücke zur Mühle und in Verlängerung zur Moritzburg. Das wird sich in den nächsten Wochen sicher ändern, denn der 2. Bauabschnitt ist fast abgeschlossen.
Kaum noch Platz im Innenraum des Gasometers
Das Dachkonstrukt im Kuppelsaal sieht von unten betrachtet aus wie ein Spinnennetz. Das komplizierte Geflecht aus Metall, welches sich nunmehr im Betonmantel befindet, garantiert das Ableiten der nicht unerheblichen Kräfte, die auf die darunter liegende Konstruktion einwirkt. In der jetzigen Ansicht ist noch der Rohbau zu sehen. In der Folge wird das Gewölbe mit einer perforierten Aluminiumkonstruktion verkleidet, die gleichzeitig auch 360° Grad Projektionsfläche für die Projektoren sein wird.
Großbaustelle Robert-Franz-Ring
Während noch zwischen Burgbrücke und Mühlgraben die umfangreichen Tiefbauarbeiten mit unzähligen Versorgungsleitungen ausgeführt werden, sind seit Anfang Juli die Arbeiten bereits im 3. Bauabschnitt begonnen worden. Der 3. Bauabschnitt ist der letzte Teil des Gesamtvorhabens auf ca. 520 Meter Länge. Auch in diesem Abschnitt gibt es wiederum neue Herausforderungen.
Plattform im Obergeschoss fertiggestellt
Von außen kaum zu sehen, füllt sich der Innenraum des Gasometers mit immer mehr Schalungskonstruktionen und Beton. Die Etagen und Räume wachsen in die Höhe. Die aufwendige Unterkonstruktion für die Obergeschossplattform und Decke des Kuppelsaals ist unter der Betonkonstruktion nicht mehr sichtbar.
Erkundungsbohrungen am Gimritzer Damm
Am Gimritzer Damm kommen die Arbeiten langsam in Fahrt. Seit gestern werden Erkundungsbohrungen entlang des 1,2 Kilometer langen zukünftigen neuen Damms durchgeführt. Ausgeführt werden die Arbeiten durch die Firma Bohr- und Geotechnik Nowak GmbH aus Kelbra, OT Tilleda. Dazu sind mehrere Bohrungen in einer Tiefe von jeweils ca. 13 Metern angelegt. Die dabei erhaltenen Bohrkerne werden dem Planungsteam zur Auswertung des Baugrundes vorgelegt.[nbsp]
Robert-Franz-Ring 1. Bauabschnitt ist fertiggestellt
Bis auf wenige Restarbeiten ist der 1. Bauabschnitt des Bauvorhabens Robert-Franz-Ring zur Beseitigung der Hochwasserschäden abgeschlossen. In den letzten Tagen wurde dort einschließlich am Sonnabend fleißig gearbeitet, um die Fußwege zu pflastern und die Geländer auf der Seite des Saaleufers anzubringen.[nbsp]