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2007

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Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 22.04.2009

Geschwindigkeitskontrolle In Bitterfeld- Wolfen auf der Bundesstraße 183, wurde am 21. 04. 2009, in der Zeit von 06:00 Uhr bis 12:00 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt

Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 22.04.2009

Geschwindigkeitskontrolle
In Bitterfeld- Wolfen auf der Bundesstraße 183, wurde am 21.04.2009, in der Zeit von 06:00 Uhr bis 12:00 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt in diesem Bereich 100 km/h. Insgesamt wurden 1025 Kraftfahrzeuge gemessen. 72 Fahrzeugführer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit, davon PKW: (42xVerwarngeld, 15xBußgeld), LKW: (9xVerwarngeld, 4xBußgeld), Krad: (2xBußgeld) Ein Fahrzeugführer wurde mit einer Geschwindigkeit von 177 km/h gemessen.

Auf der Landstraße 57, zwischen Reuden und Dobitz, wurde am 21.04.2009, in der Zeit von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt in diesem Bereich, in Richtung Reuden 80 km/h und in Richtung Dobitz 100 km/h. Insgesamt wurden 390 Kraftfahrzeuge gemessen. 37 Fahrzeugführer überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit (26xVerwarngeld, 11xBußgeld). Ein Kradfahrer wurde mit einer Geschwindigkeit von 126 km/h, bei zulässigen 80 km/h sowie ein PKW mit 122 km/h bei zulässigen 100 km/h gemessen.

Verkehrsunfälle
Am 21.04.2009 ereignete sich gegen 23:00 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 184. Ein 42jähriger Fahrzeugführer eines PKW Renault befuhr die Bundesstraße 184 aus Richtung Petersroda in Richtung Bitterfeld. Cirka 200 Meter vor der Bundesstraße 100 überquerte ein Wildschwein die Fahrbahn und kollidierte mit dem PKW. Der Schaden wird polizeilich auf 3.000 Euro geschätzt.

Am 21.04.2009 kam es gegen 14:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall in Bitterfeld- Wolfen. Ein 27jähriger Fahrzeugführer eines PKW Fiat sowie eine 17jährige Fahrzeugführerin eines Krades befuhren den Kreisel in der Ortslage Wolfen in Richtung Wolfen- Nord. An der Kreiselausfahrt hielt der Fiat Fahrer verkehrsbedingt an. Die Krad Fahrerin erkannte dies zu spät, kam ins Rutschen und zu Fall, wobei sie sich leicht verletzte. Der Schaden wird polizeilich auf 250 Euro geschätzt.

Am 21.04.2009 ereignete sich gegen 18:47 Uhr ein Verkehrsunfall in Köthen. Ein 24jähriger Fahrzeugführer eines PKW Peugeot fuhr am Ratswall rückwärts aus eine Parklücke. Dabei kollidierte er mit einem hinter ihm stehenden PKW Kia. Der Schaden wird polizeilich auf 4.000 Euro geschätzt.

Am 22.04.2009 ereignete sich gegen 07:10 Uhr ein Verkehrsunfall in Köthen. Ein 46jähriger Fahrzeugführer eines PKW Peugeot kollidierte in der Marktsraße mit einer Steinkugel, welche zur künstlerischen Gestaltung des Marktes beiträgt. Ebenfalls wurde auch die Verankerung der Kugel beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird polizeilich auf 1.100 Euro geschätzt.

Am 21.04.2009 ereignete sich gegen 23:25 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Landstraße 57. Ein 53jähriger Fahrzeugführer eines PKW Seat befuhr die Landstraße 57 von Zerbst in Richtung Dobritz. Hier wechselte ein Rehbock die Fahrbahn und kollidierte mit dem PKW. Der entstandene Schaden wird polizeilich auf 3.000 Euro geschätzt.

Ebenfalls mit einem Rehbock kollidierte ein 24jähriger Fahrzeugführer eines PKW Citroen, am 20.04.2009 gegen 20:50 Uhr, auf der Kreisstraße 1250, zwischen Deetz und Zerbst, in Höhe der Zollmühle. Der Schaden wird polizeilich auf 400 Euro geschätzt.

Bauzäune entwendet
Im Zeitraum vom 17.04.2009, 16:00 Uhr bis zum 20.04.2009, 11:00 Uhr, entwendeten unbekannte Täter in Bitterfeld- Wolfen, von einer Baustelle in der Richard- Stahn- Straße, mehrere Bauzaunfelder inklusive Bauzaunfüße. Die Schadenshöhe konnte noch nicht beziffert werden. Die Polizei ermittelt.

Zeugen gesucht
Am 21.04.2009 ereignete sich gegen 21:00 Uhr ein Verkehrsunfall in Köthen. Eine 38jährige Fahrzeugführerin eines schwarzen PKW Seat befuhr die Bärteichpromenade aus Richtung Baasdorfer Straße in Richtung Teichgasse. An der Einmündung Durchbruch bog sie nach links ab um ihr Fahrzeug am rechten Fahrbahnrand abzuparken. Ein Fahrzeugführer eines PKW Peugeot fuhr in der Folge rückwärts aus einer dortigen Parklücke ohne auf den hinter ihm befindlichen PKW Seat zu achten und kollidierte mit diesem. Es entstand Sachschaden.
Das Polizeirevier Anhalt-Bitterfeld bittet um Mithilfe. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder von derartigen Handlungen erfahren haben, sollen sich bitte im Polizeirevier Köthen unter der Telefonnummer 03496/ 426-0 melden. Hinweise können aber auch an die e-mail-Adresse lfz.pd-ost@polizei.sachsen-anhalt.de oder jede andere Polizeidienststelle gerichtet werden.

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23.04.2009
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Herzaktionstag am Klinikum Merseburg

Das Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH zeigt sich am Samstag, 25. April, von seiner lukullischen Seite. Im Säulenhaus laden die Mediziner alle Interessierten zu einem ausgewogenen, herzgesunden Mittagessen ein

Herzaktionstag am Klinikum Merseburg

Das Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis GmbH zeigt sich am Samstag, 25. April, von seiner lukullischen Seite. Im Säulenhaus laden die Mediziner alle Interessierten zu einem ausgewogenen, herzgesunden Mittagessen ein. Zur Verkostung und zum Verkauf stehen nicht nur Wildkräutersalat, Minestrone oder gedünsteter Fisch, sondern auch Soja- und Vollkornprodukte sowie vegetarische Bratwurst. „Besucher können an diesem Tag die eigene Küche kalt lassen und sich davon überzeugen, dass gesundes Essen ausgezeichnet schmeckt. Hochdruckpatienten können sich informieren, mit welchen Gewürzen und Kräutern sie ihre Speisen mal herzhaft, mal pikant abstimmen, ohne zum Salzstreuer zu greifen“, so Dr. Roland Prondzinksky, Chefarzt der Medizinischen Klinik I am Carl-von-Basedow-Klinikum. Der engagierte Kardiologe und sein Team haben erneut einen Aktionstag zur Herzgesundheit vorbereitet, der im Vorjahr auf sehr große Resonanz gestoßen war.

Unterstützt wird die Initiative durch die Landesvereinigung für Gesundheit (LVG) sowie die Deutsche Herzstiftung. Mitarbeiterinnen der LVG kommen im Rahmen der landesweiten Kampagne „Ein Herz für Sachsen-Anhalt“ nach Merseburg und bieten Besuchern des Aktionstages einen individuellen Gesundheits-Check mit Messungen zu Blutdruck, Body-Mass-Index, Körperfett und Kohlenmonoxidgehalt in der Atemluft an. „Denn Übergewicht und Rauchen gehören zu den Risikofaktoren für Erkrankungen an Herz und Kreislauf, die in Deutschland nach wie vor die häufigsten Todesursachen sind“, sagt Mandy Waberer von Landesvereinigung für Gesundheit.

Interessantes und Wissenswertes zu dem, was Herzen krank macht und zu Therapiemöglichkeiten vermitteln kurze populärwissenschaftliche Vorträge. Die Themen reichen von Bluthochdruck und körperliche Aktivitäten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen über den Einsatz blutverdünnender Medikamente bis hin zur Vorstellung eines Kunstherzsystems. Außer den Vorträgen, Gesundheitschecks und dem herzgesunden Mittagsbuffet gibt es für die Besucher des Herzaktionstages Erste-Hilfe-Übungen sowie Einblick in Rettungswagen und Herzkatheterlabor.

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23.04.2009
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Siemens bestellt bei Gollmann

Wirtschaftskrise? „Nein danke!“ sagt Daniel Gollmann (30), Geschäftsführer der Gollmann Kommissioniersysteme GmbH aus Halle (Saale). Nach dem durchschlagenden Erfolg der Kommissionierautomaten für Apotheken in Europa und Australien hat das Unternehmen am Mittwoch im Unternehmenshauptsitz eine neue Automatengeneration für industrielle Anwendungen präsentiert. Mit Hilfe des von Gollmann entwickelten Rollschrankprinzips können Kleinteile aller Art platzsparend, wirtschaftlich und sicher gelagert werden

Siemens bestellt bei Gollmann

Wirtschaftskrise? „Nein danke!“ sagt Daniel Gollmann (30), Geschäftsführer der Gollmann Kommissioniersysteme GmbH aus Halle (Saale). Nach dem durchschlagenden Erfolg der Kommissionierautomaten für Apotheken in Europa und Australien hat das Unternehmen am Mittwoch im Unternehmenshauptsitz eine neue Automatengeneration für industrielle Anwendungen präsentiert.

Mit Hilfe des von Gollmann entwickelten Rollschrankprinzips können Kleinteile aller Art platzsparend, wirtschaftlich und sicher gelagert werden. Das innovative Lagerkonzept der Hallenser überzeugte bereits die Logistiker von Siemens.
Der Einsatz des innovativen Lagerautomaten ist überall dort möglich, wo Kleinteile gelagert und kommissioniert werden müssen. Vertreter aus Medizintechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Zulieferindustrie, Automatisierungs- und Messtechnik zeigten reges Interesse an den Vorteilen eines automatisierten Kleinteillagers.

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23.04.2009
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Halle-Neustadt erhält eine Erfrischungskur

Im Jahre 1963 begannen die Bauarbeiten für die größte und modernste Chemiearbeiterstadt der ehemaligen DDR. In Halle-West wurden umfangreiche städtebaulichen Maßnahmen ins Leben gerufen. Ein „Experiment“, was seines gleichen in unserem Land nicht mehr gefunden hat

Halle-Neustadt erhält eine Erfrischungskur

Im Jahre 1963 begannen die Bauarbeiten für die größte und modernste Chemiearbeiterstadt der ehemaligen DDR. In Halle-West wurden umfangreiche städtebaulichen Maßnahmen ins Leben gerufen. Ein „Experiment“, was seines gleichen in unserem Land nicht mehr gefunden hat. Ungefähr 4 Jahre später, 1967, wurde Halle-West zum eigenständigen Stadtkreis Halle-Neustadt erhoben. Erst im Mai 1990 wurden auch Halle mit Halle-Neustadt wider vereint.

Seit dem ist in Halles größtem Stadtteil viel gebaut und saniert wurden. Die Einwohnerzahlen sind trotzdem kontinuierlich gesunken. Die erste Mietergeneration wohnt gern in der „Block-House-City“. Sie versuchen durch viel Engagement, ihren Stadtteil aufzuwerten. Trotzdem haben sich Brennpunkte entwickelt.

Es gab und gibt Versuche alternative Kulturen in Halle-Neustadt zu etablieren. Das Kinder- und Jugendtheater Thalia hat mit dem Projekt „Hotel Neustadt“ 2003 einen Anfang gemacht. Die „Internationale Sommerschule“ im S-Bahnhof, waren schon die ersten Schritte der IBA. Ein Versuch die ehemaligen „Schlafstadt“ zu erwecken. Seit 2008 gibt ernsthafte Ideen einen Park für Skater in das Zentrum von Ha-Neu zu bauen. Dabei werden Szenemitglieder für den Aufbau und Betreibung der Anlage mit herangezogen. Es wurde dafür ein Verein congrav gegründet. Alternative Kultur wird in den Stadtumbau mit eingebunden.

Wie entwickeln sich die ersten Ideen und Versuche weiter?
Was wurde bisher in Halle-Neustadt durch die IBA umgesetzt?
Welche Ideen sind weiterhin entstanden?
Was wird noch gemacht?
Welche langfristigen Impulse sind dadurch entstanden?

Ob die IBA aus dem ehemaligen Sorgenkind Halle-Neustadt einen neuen Hoffnungsträger für ganz Halle macht, darüber diskutieren wir am Donnerstag mit dem Leiter des Stadtplanungsamtes Jochem Lunebach, Jana Kirsch Projektleiterin des Quartiersmanagement Halle-Neustadt und Christian Andrae vom Verein congrav new sports in Halle.

Also einschalten, zuhören und mitreden! Auf 95.9 UKW oder hier im Forum.

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22.04.2009
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Halle (Saale) als Filmkulisse

(ens) Immer wieder dient die Stadt Halle (Saale) als Filmkulisse für Kino- und Fernsehfilme. Mal picken sich die Filmemacher die tristen Plattenbauviertel heraus, mal verfallene Straßenzüge und gelegentlich stehen auch Sehenswürdigkeiten der Stadt im Mittelpunkt. Der Arbeitskreis Innenstadt und das Lux Kino am Zoo haben mit Unterstützung des Zeitgeschichte(n) e

Halle (Saale) als Filmkulisse

(ens) Immer wieder dient die Stadt Halle (Saale) als Filmkulisse für Kino- und Fernsehfilme. Mal picken sich die Filmemacher die tristen Plattenbauviertel heraus, mal verfallene Straßenzüge und gelegentlich stehen auch Sehenswürdigkeiten der Stadt im Mittelpunkt. Der Arbeitskreis Innenstadt und das Lux Kino am Zoo haben mit Unterstützung des Zeitgeschichte(n) e.V in den vergangenen Monaten im Stadtarchiv und dem Filmarchiv der Defa gekramt und dabei einige Schätzchen entdeckt, manch Streifen war noch nie öffentlich zu sehen.

Insgesamt 21 Filme aus den Jahren 1946 bis 2005 wollen Aki und Lux in den nächsten 7 Monaten immer am letzten Sonntag und Montag im Monat im Zoo-Kino zeigen. DEFA-Klassikern wie "Der geteilte Himmel" oder "Professor Mamlock", aber auch aktuelle Streifen wie "Hallesche Kometen". Im Vordergrund stand bei der Auswahl der Filme nicht die künstlerische Qualität. Stattdessen sollen die Filme einen breiten Einblick in die Stadt geben, Manch älterer Zuschauer wird dabei die ein oder andere historische Straße sehen, die es so heute nicht mehr gibt. Zum Beispiel die Hirtebstraße im Glaucha-Viertel. Hier stehen heute Plattenbauten.

Auftakt für die Filmreihe “Drehort Halle” ist der kommende Sonntag um 18 Uhr. Gezeigt wird zunächst der vierminütige Dokumentarfilm „Halle baut auf“. Der Defa-Film zeigt den Wiederaufbau der Saalestadt nach dem Krieg. Auch Erhard Bübener, der erste Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, hilft bei der Trümmerbeseitigung. Im Anschluss ist „Wann wir schreiten Seit an Seit“ aus dem Jahr 1958 zu sehen. „Dieser Film hat mich beeindruckt“, so Christian Feigl vom AKI. „Er zeigt Viel vom alten Halle.“ Gezeigt wird das Leben von Erich Voigt, eine Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilm. Den Abschluss bildet „Das Lieb vom Trompeter“ aus dem Jahr 1968. Gezeigt werden dabei Aufnahmen aus Fritz Weinecks Wohnviertel in Glaucha und rund um den Volkspark. Danach wird zu einer Gesprächsrunde mit Steffi Schültzke vom Department für Medien und Kommunikation der MLU eingeladen.

Als Vorbild dient eine Reihe aus dem Jahr 1996, die der Aki gemeinsam mit dem Kino 188 durchführte. Einige der Akteure sind auch jetzt die gleichen, das Ziel ist nun aber weiter gefasst. Während damals vor allem die Dokumentation im Mittelpunkt stand, will man nun den Blick etwas weiter schweifen lassen. Dass viele der Filme in der DDR gedreht wurden, gibt ihnen auch einen propagandistischen Beigeschmack. Dem wollen die Initiatoren mit Experten auf den Grund gehen.

Ein Vertreter vom Lux-Kino erklärte, man habe festgestellt, dass es beim Publikum ein großes Interesse nach solchen Filmen gibt. Mit der jetzigen Reihe wolle man sich aber nicht nur der Nostalgie hingeben. Viel mehr gehe es darum, bei den Hallensern das Interesse für die eigene Stadt zu stärken.

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22.04.2009
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Marktplatz in Halle (Saale) wird zum Blumenmeer

Farbenfroh wird sich am kommenden Wochenende der Marktplatz in Halle (Saale) präsentieren. Am Samstag von 10 bis 19 und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr findet hier der 35. Blumenmarkt statt

Marktplatz in Halle (Saale) wird zum Blumenmeer

Farbenfroh wird sich am kommenden Wochenende der Marktplatz in Halle (Saale) präsentieren. Am Samstag von 10 bis 19 und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr findet hier der 35. Blumenmarkt statt. An etwa 40 Ständen werden Blumen, Pflanzen, Stauden, Gehölze, Gestecke, Kakteen, Keramik, Dekorationsbedarf und Kunsthandwerk sowie Glas und Korbwaren angeboten.

Die Deutsche Blumenfee 2008/2009 Victoria Salomon ist an beiden Tagen zu Gast in Halle (Saale). Blumenmädchen in altertümlichen Kostümen laden zum Verweilen ein. Drehorgelspieler begleiten den Blumenmarkt musikalisch. Sprungkissen und Ballonwald sowie eine Schmink- und Bastelstraße warten auf die Kleinen. Unicef veranstaltet neben dem Verkauf von Grußkarten und dem Verteilen von Informationsmaterial am 25. April, 11 Uhr, eine Blumenauktion.

Der Wochenmarkt findet am Samstag von 9 bis 14 Uhr auf der Westseite des Marktplatzes statt.

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22.04.2009
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Ich bin doch nicht verrückt, Frau Doktor

Am Donnerstag, 23. April 2009 um 19. 30 Uhr stellt in der Galerie am Domplatz in Halle (Saale) Kurt Wünsch sein Buch „Ich bin doch nicht verrückt, Frau Doktor“, Anlass für die Buchpremiere des satirischen Romans ist der UNESCO-Welttag des Buches

Ich bin doch nicht verrückt, Frau Doktor

Am Donnerstag, 23. April 2009 um 19.30 Uhr stellt in der Galerie am Domplatz in Halle (Saale) Kurt Wünsch sein Buch „Ich bin doch nicht verrückt, Frau Doktor“, Anlass für die Buchpremiere des satirischen Romans ist der UNESCO-Welttag des Buches.

Seit einem Jahr lag eine Anzeige gegen Martin Held vor wegen angeblicher Vergewaltigung. Zunächst sah der fröhliche und gutmütige Ostdeutsche das als totalen Schwachsinn an, bis er vor einem Staatsanwalt Platz nehmen musste. Das Gespräch lief nicht gut für den Angeklagten. Er sollte beschreiben, wie er eine gewisse Ilona Tressin in ihrer Wohnung vergewaltigt hat.

Wenig später musste er in Untersuchungshaft, weil angeblich die Gefahr einer „nachträglichen Täterschaft“ bestand und das bereits vor der Eröffnung des Verfahrens. Da war Schluss mit lustig, obwohl sich Martin Held unschuldig fühlte.

Nun wurde in seiner Vergangenheit herumgestochert. Früher arbeitete er bei der Deutschen Bahn als Konstrukteur und nach der Wende verkaufte er plötzlich Damenunterwäsche. Was für eine Karriere: vom Ingenieur für Verkehrswesen zum Dessousverkäufer. Vor ein paar Jahren verließ ihn seine Frau zusammen mit der damals 19jährigen Tochter. Über eine Zeitungsannonce lernt er dann Ilona Tressin kennen. Jetzt drohen ihm fünf Jahre Knast, aber vorher will ihn noch die psychologische Gutachterin sehen.

Gleich zum ersten Gespräch empfängt er Frau Dr. Viola Fest mit der Feststellung: „Hören Sie zu, Frau Doktor, damit wir uns verstehen, ich bin nicht verrückt!“ Die schon ältere Nerventante lässt jedoch nicht locker, sie will in Held’s Kleinkinderzeit vordringen, in der sich ihrer Ansicht nach fast alles entschieden hat. Und da findet sie den Schlüssel zu seinen jetzigen Untaten: Die Zeit in der DDR-Kinderkrippe „Pittiplatsch“ hat seine frühkindliche Entwicklung nachhaltig negativ geprägt. Vor allem das zwanghafte Sitzen auf dem Töpfchen.

Woher weiß die Gute das? Sie hatte selbst das zweifelhafte Vergnügen. War dieses Kollektivsyndrom wirklich die Ursache dafür, dass Martin Held eine Frau vergewaltigt hat? Oder hat er das überhaupt nicht getan und ging nur einer Erpresserin auf den Leim? Doch dann kommt das Urteil: Drei Jahre ohne Bewährung und wegen verminderter Schuldfähigkeit die sofortige Einlieferung in eine psychiatrische Klinik. Also ab zur psychischen Rehabilitation in die Schwarzwald-Klinik „Waldesruh“, wo schon ein sogenanntes Therapieprogramm auf ihn wartet. Das hat Martin Held nun vom gemeinsamen Topfsitzen in der sozialistischen Krabbelstube.

Kurt Wünsch, der im Mitteldeutschen Verlag bereits zahlreiche Bücher, vom Jugendbuch bis zur Regionalsage, veröffentlicht hat, erzählt in seinem neuen satirischen Roman eine haarsträubende Geschichte, die jedoch so spannend und humorvoll ist, dass sie mit ihren menschlichen Schicksalen auch ein gehöriges Stück Realität der Nachwendezeit präsentiert.

Manfred Orlick

Kurt Wünsch

„Ich bin doch nicht verrückt, Frau Doktor“

Mitteldeutscher Verlag Halle 2009, 9,90 €, 192 S., ISBN 978-3-89812-606-9

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22.04.2009
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Streit um Konjunkturpaket-Gelder

(ens) Eine dicke Liste hat die Stadtverwaltung Halle (Saale) bei der Landesregierung vorgelegt. Für Projekte im Umfang von 230 Millionen Euro hofft die Saalestadt auf finanzielle Unterstützung durch das Konjunkturpaket II. Aufgenommen in die Liste wurde so ziemlich alles, was in den letzten Jahren liegen geblieben ist

Streit um Konjunkturpaket-Gelder

(ens) Eine dicke Liste hat die Stadtverwaltung Halle (Saale) bei der Landesregierung vorgelegt. Für Projekte im Umfang von 230 Millionen Euro hofft die Saalestadt auf finanzielle Unterstützung durch das Konjunkturpaket II. Aufgenommen in die Liste wurde so ziemlich alles, was in den letzten Jahren liegen geblieben ist. Die Sanierung von Schulen und Kitas ist ebenso dabei wie die Instandsetzung von Straßen. Dass die Stadt die Mittel ohne Rücksprache mit dem Stadtrat beantragt hat, stößt den Kommunalpolitikern jedoch sauer auf. Die Stadt hatte dies damit begründet, dass man die Vorhaben so schnell wie möglich einreichen musste. Ein Antrag der Linken fordert nun nachträglich eine Beteiligung des Rats. Doch von Ausschuss zu Ausschuss ist unklar, wie mit dem Antrag verfahren wird, weil die Anträge bereits gestellt sind. Der Jugendhilfeausschuss stimmte dem Antrag der Linken zu, in anderen Ausschüssen wurde die Vorlage entweder abgelehnt oder zurückgezogen.

Am Dienstag hatte nun der Finanzausschuss das Millionenpaket auf dem Tisch. Der CDU-Fraktionsvorsitzende Bernhard Bönisch bemängelte zugleich, dass auf der 230-Millionen-Liste Projekte zu finden sind, mit denen er nicht einverstanden sei. Dazu zählen Gasometer, Kunstverein Talstraße (3,4 Mio. Euro) und das Science Center auf der Saline (11,5 Mio. Euro). „Ich will die Liste ändern“, so Bönisch, um sich gleich der Kritik von Andreas Schmidt (SPD) auszusetzen. Schmidt verteidigte die Liste, wie man es eigentlich von der Stadtverwaltung erwartet. Schließlich müssten die gestellten Anträge zurückgezogen werden. Eine Streichung aus der Liste würde bei der Landesregierung in Magdeburg keinen guten Eindruck hinterlassen. „Die lachen sich kaputt“, so Schmidt. Die Saalestadt habe bereits den Ruf, schwierig, kompliziert und undankbar zu sein. Daneben stehe man ohnehin in ein paar Jahren vor der Frage, wie man mit dem Gasometer und der Saline umgehe. Das marode Saalhorn habe vielleicht noch eine Lebensdauer von drei bis fünf Jahren, die Großsiedehalle 5-7 Jahre. Das städtebauliche Loch müsse beseitigt werden. „Es war ein Fehler, sich bei der IBA zu wenig mit der Saline zu beschäftigen.“ Und Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann machte noch einmal deutlich, was mit dem Gasometer passieren soll. So will die Stadt in diesem Jahr das Bauwerk zunächst einmal mit Strom, Gas und Wasser erschließen. In den nächsten Jahren ist auch eine Weiterentwicklung mit Partnern aus der Wirtschaft vorgesehen. Das große Ziel: eine neue temporäre Spielstätte für den Sommer schaffen. Werner Misch und Bernhard Bönisch (beide CDU) argumentierten dagegen. Es gebe bereits genügend Spielflächen für Sommertheater in Halle.

Unterdessen sind die ersten Zusagen bereits da. 1,64 Mio. Euro fließen in die Sanierung des Sportkomplexes in der Robert-Koch-Straße, 2,2 Mio Euro in das Neustädter Stadion und 1,7 Mio. Euro für die Sanierung der Südwache. Eine Pauschale von 12,5 Mio. Euro erhält die Stadt als Pauschale für die Schule, hier will Bildungsdezernent Tobias Kogge eine vom Stadtrat beschlossene Prioritätenliste abarbeiten. 6,3 Mio Euro fließen laut Kogge in den Bereich Kita, unter anderem in die Kitas Taubenhaus und Böllberger Weg sowie den Hort Kinderpark. 700.000 Euro sind für die Volkshochschule vorgesehen.

Abgestimmt wurde am Dienstag im Finanzausschuss auch eine Prioritätenliste für die kommunale Investitionspauschale für Projekte, deren Realisierung die Stadt selbst entscheiden kann. Insgesamt 4,8 Mio Euro stehen dafür bereit. Auf Antrag von Sabine Wolff (Neues Forum) wurde die Eissporthalle auf Platz 1 der Prioritätenliste gesetzt (3,2 Mio Euro). Es folgen die Erneuerung der Fenster in der Pestalozzischule (500.000 Euro), Sanierung von Straßen im Dünnschichtverfahren (500.000 Euro) und die Sanierung der Schlosserei der Oper (1,8 Mio. Euro). Das letzte Wort hat der Stadtrat. Der muss dann auch entscheiden, ob die geplante Wildwasseranlage in Böllberg durch das Konjunkturpaket gefördert werden soll.

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22.04.2009
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Regensburger Straße am Wochenende gesperrt

Aufgrund von Brückenbauarbeiten der Deutschen Bahn AG wird die Regensburger Straße zwischen Bahnhofstraße und Am Bahndamm von Freitag, den 24. April 2009, 20 Uhr, bis Montag, den 27. April, 4

Regensburger Straße am Wochenende gesperrt

Aufgrund von Brückenbauarbeiten der Deutschen Bahn AG wird die Regensburger Straße zwischen Bahnhofstraße und Am Bahndamm von Freitag, den 24. April 2009, 20 Uhr, bis Montag, den 27. April, 4.45 Uhr für den Kfz-Verkehr voll gesperrt. Davon betroffen ist auch die Buslinie 24. Sie fährt in dieser Zeit nur zwischen Südstadt und Ammendorf.
Samstag und Sonntag fährt zwischen Ammendorf/Bahnhofstraße und Osendorf ein zusätzlicher Kleinbus, Fahrgäste gelangen zu Fuß an der Baustelle vorbei zum Umsteigen in den anderen Bus.

Die Rufbuslinien 23 und 24 fahren über die für den Kfz-Verkehr ausgeschilderte Umleitung in beiden Richtungen über Merseburger Straße, Industriestraße, Camillo-Irmscher-Straße, Chemiestraße, Eisenbahnstraße, Tiefe Straße, Alfred-Reinhardt-Straße zur Regensburger Straße.

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22.04.2009
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Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 21.04.2009

Radfahrer mit Alkohol im Straßenverkehr Am 20. 04. 2009 wurde gegen 18:55 Uhr in Bitterfeld- Wolfen, in der Weinbergstraße, ein 55jähriger Fahrradfahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen

Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 21.04.2009

Radfahrer mit Alkohol im Straßenverkehr
Am 20.04.2009 wurde gegen 18:55 Uhr in Bitterfeld- Wolfen, in der Weinbergstraße, ein 55jähriger Fahrradfahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Er fiel den Beamten durch seine unsichere Fahrweise (Schlangenlinien) und dem verbotwidrigen Befahren des Gehweges auf. Während der Kontrolle wurde Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,14 Promille. Gegen den Mann wurde ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er wurde belehrt und ihm wurde die Weiterfahrt untersagt

Am 20.04.2009 wurde gegen 15:30 Uhr in Gröbzig, in der Bernburger Straße, ein 41jähriger Fahrradfahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Er fiel den Beamten durch seine unsichere Fahrweise (Schlangenlinien) auf. Während der Kontrolle wurde Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,38 Promille. Gegen den Mann wurde ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er wurde belehrt und ihm wurde die Weiterfahrt untersagt

Verkehrsunfälle
Am 20.04.2009 ereignete sich gegen 15:55 Uhr ein Verkehrsunfall in Bitterfeld- Wolfen. Ein 70jähriger Fahrzeugführer eines PKW Opel befuhr die Dürerstraße aus Richtung Zörbiger Überbau kommend in Richtung Parkplatz Schwimmhalle. Hier beachtete er nicht die aus Richtung Maler Platz kommende 40jährige Fahrzeugführerin eines PKW Renault. Es kam zur Kollision beider Fahrzeuge. Der Schaden wird polizeilich auf 3.000 Euro geschätzt.

Gegen 12:28 Uhr kam es am 20.04.2009 in Bitterfeld- Wolfen, auf der Bundesstraße 100 zu einem Verkehrsunfall. Eine 19jährige Fahrzeugführerin eines PKW VW, sowie ein 21jähriger Fahrzeugführer eines PKW Opel befuhren die Bundesstraße 100 aus Richtung Bitterfeld kommend in Richtung Mühlbeck. Auf Höhe des Pegelturmes musste die VW Fahrerin verkehrsbedingt Anhalten. Hierbei kam es zum Auffahrunfall. Der entstandene Schaden wird polizeilich auf 3.500 Euro geschätzt.

Am 21.04.2009 ereignete sich gegen 06:20 Uhr ein Verkehrsunfall in Köthen. Eine 18jährige Fahrzeugführerin eines PKW Opel befuhr die Edderitzer Straße in Richtung Krankenhauskreuzung. Ein 39jähriger Fahrzeugführer eines PKW Mazda befuhr die Lohmannstraße in Richtung August-Bebel-Straße. Im Bereich der Krankenhauskreuzung kam es zur Kollision beider Fahrzeuge, wobei die 18jährige Fahrerin leicht verletzt, in das Krankenhaus in Köthen verbracht wurde. Beide Fahrzeuge mussten durch den herbei gerufenen Abschleppdienst geborgen werden. Der entstandene Sachschaden wird polizeilich auf 12.000 Euro geschätzt.

Am 20.04.2009 ereignete sich gegen 20:11 Uhr ein Verkehrsunfall in Köthen. Ein 48jähriger Fahrzeugführer eines PKW VW beachtete beim Ausfahren aus seinem Grundstück in der Güstener Straße nicht den 18jährigen Fahrzeugführer eines PKW Toyota und kollidierte mit diesem. Der Schaden wird polizeilich auf 1.000 Euro geschätzt.

Gegen 16:18 Uhr kam es am 20.04.2009 in Köthen zu einem Verkehrsunfall. Ein 48jähriger Fahrzeugführer eines PKW Opel befuhr die Leopoldstraße in Richtung Lange Straße. An der Einmündung zum Badeweg musste er verkehrsbedingt anhalten. Ein 46jähriger Fahrzeugführer eines PKW VW bemerkte dies zu spät und fuhr auf. Der Schaden wird polizeilich auf 4.000 Euro geschätzt.

Am 20.04.2009 kam es gegen 15:05 Uhr in Köthen in der Langenfelder Straße zu einem Verkehrsunfall. Ein 19jähriger Fahrzeugführer eines PKW Renault sowie eine 59jährige Fahrzeugführerin eines PKW VW befuhren die Langenfelder Straße in Richtung Wattrelos Ring. An einer Parkplatzeinfahrt bremste der Renault Fahrer verkehrsbedingt ab, wobei es zum Auffahrunfall kam. Der Schaden wird polizeilich auf 5.000 Euro geschätzt.

Am 20.04.2009 ereignete sich gegen 16:10 Uhr ein Verkehrsunfall in Zernitz. Ein 25jähriger Fahrzeugführer eines PKW Hyundai sowie ein 29jähriger Fahrzeugführer eines PKW VW befuhren die Kreisstraße 1245 in Richtung Strinum. Der VW Fahrer hatte die Absicht links Abzubiegen. Hierbei kam es zum Auffahrunfall. Der Schaden wird polizeilich auf 4.000 Euro geschätzt.

Diebstahl
Im Zeitraum vom 18.04.2009, 08:30 Uhr bis zum 19.04.2009, 18:30 Uhr, drangen unbekannte Täter in Bitterfeld- Wolfen, Krondorfer Straße, in eine Garage ein und entwendeten aus dieser vier komplette Sommerreifen mit Alufelge. Laut Eigentümerangaben entstand ein Schaden von rund 700 Euro. Die Polizei ermittelt.

In der Zeit vom 17.04.2009, 20:00 Uhr bis zum 18.04.2009, 06:45 Uhr, entwendeten unbekannte Täter in Bitterfeld- Wolfen, Parkplatz- Wolyday, aus einem dort ordnungsgemäß abgestellten PKW Citroen, die Autobatterie. Laut Eigentümer entstand ein Schaden von rund 70 Euro.

Im Zeitraum vom 19.04.2009, 17:00 Uhr bis zum 20.04.2009, 07:00 Uhr, drangen unbekannte Täter in Bitterfeld- Wolfen, im Ortsteil Thalheim, in der Gartenstraße, gewaltsam in einen Lagerraum einer Firma ein. Aus diesem Lagerraum wurde eine Arbeitsmaschine, sowie das komplette Material für Sanitäreinrichtung und Fußbodenheizung entwendet. Laut Eigentümerangaben entstand ein Gesamtschaden von rund 14.000 Euro. Die Polizei ermittelt.

Geschwindigkeitskontrolle
In Jütrichau, auf der Zerbster Straße/ Bundesstraße 184, wurde am 20.04.2009, in der Zeit von 14:30 Uhr bis 19:30 Uhr, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt in diesem Bereich 60 km/h. Insgesamt wurden 1739 Kraftfahrzeuge gemessen. Dabei überschritten 34 Fahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit ( 28 x Verwarngeld, 6 x Bußgeld ). Ein Fahrzeugführer wurde mit einer Geschwindigkeit von 101 km/h gemessen.

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22.04.2009
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