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2007

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Familie und Freunde entscheidend für ostdeutsche Rückkehrer

Für ostdeutsche Rückkehrer sind die Kontakte zur Familie und zu Freunden ausschlaggebend für den Umzug in die Heimat.

Familie und Freunde entscheidend für ostdeutsche Rückkehrer

Einer Studie des Leipziger Leibniz Institutes für Länderkunde zufolge könnten sich drei Viertel der abgewanderten Ostdeutschen eine Rückkehr vorstellen. Mittlerweile sei bereits jeder Zweite, der aus den alten in die neuen Bundesländer zieht, ein Rückkehrer – allein im Jahr 2010 waren es etwa 40 000. Nach Auffassung des Leiters dieser Studie, Thilo Lang, könnten die Werbekampagnen der neuen Bundesländer helfen, diesen Trend zu verstärken. Seit dem Mauerfall waren mehr als vier Millionen Ostdeutsche in die alten Bundesländer abgewandert.

Links

Studie des Leibnitz Institutes

Uckermark-Homepage für Abgewanderte

Homepage der Kampagne «Thüringen braucht dich»

Informationen zum Pendlertreff

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28.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Treffen der Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen mit seltenen Krebserkrankungen

3. Januar 2013: Treffen der Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen mit Brust-, Haut- und seltenen Krebserkrankungen

Treffen der Selbsthilfegruppe für betroffene Frauen mit seltenen Krebserkrankungen

´Betroffene Frauen mit Brust-, Haut- und seltenen Krebserkrankungen sind herzlich zum nächsten Treffen der Gesprächs-/Selbsthilfegruppe in Halle (Saale) am Donnerstag, den 3. Januar 2013, um 16:30 Uhr in das Lesecafé “ONKO-logisch” der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V., Paracelsusstraße 23 (Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland, Haus 3, 3. Etage), 06114 Halle (Saale) eingeladen.

Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Treffen reden die Gruppenmitglieder nicht nur über Probleme und Unsicherheiten im Alltag mit der Erkrankung, deren Folgen im familiären Kontext und in der Paarbeziehung bzw. eigene emotionale und körperliche Belastungen. Fachvorträge und der gemeinsame Gedankenaustausch, welche die Bewältigung der Krebskrankheit unterstützen, sind ebenso Inhalte der Selbsthilfegruppenarbeit.

Jeder, der sich dieser Selbsthilfegruppe anschließen möchte, ist zu diesem Treffen herzlich eingeladen oder kann sich auch im Vorfeld bei der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft melden.

Weitere Informationen bei Bianca Hoffmann Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. Telefon: 0345 4788110 info[at]krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de

Jährlich erkranken nahezu 470.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft ist ein wichtiger Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebskranken Menschen, ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten sowie Interessierten vermitteln wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote. Wir beantworten Fragen zum Thema Krebs und finden einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Unser Ziel ist eine Verbesserung der Versorgung und Information von Betroffenen. Das Anliegen unserer Arbeit wird durch das Motto “Durch Wissen zum Leben” getragen. Unsere Beratung ist kostenlos und wird ausschließlich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen finanziert.

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28.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Knapp 600 000 Kilometer Stau in einem Jahr

Im Jahr 2012 hat der ADAC auf deutschen Autobahnen rund 285 000 Staus mit einer Gesamtdauer von 230 000 Stunden registriert.

Knapp 600 000 Kilometer Stau in einem Jahr

Das ergibt die aktuelle Auswertung der Verkehrsdatenbank des Clubs. Die gemeldeten Staus haben sich dabei zu einer Gesamtlänge von 595 000 Kilometern summiert. Die Staubilanz zeigt, wie überlastet das deutsche Autobahnnetz mittlerweile ist. Daher, so der ADAC, müssen die Fernstraßen dringend an besonders stauanfälligen Abschnitten ausgebaut werden. ADAC Präsident Peter Meyer: „Als wichtiger Wirtschaftsstandort im Herzen Europas muss Deutschland alles daran setzen, seine Verkehrswege in Schuss zu halten und, wo notwendig, zu erweitern.“
Sowohl bei den gemeldeten Staukilometern als auch den gemeldeten Staustunden führt Nordrhein-Westfalen mit einem Anteil von rund 25 Prozent das Feld der Bundesländer deutlich an. Bayern (16 Prozent) und Baden-Württemberg (14 Prozent) folgen auf den weiteren Plätzen. Auf den Autobahnen A 5, A 8 und A 1 standen die Autofahrer besonders lange in Staus.
Der ADAC weist darauf hin, dass die ermittelten Daten nur bedingt mit den Vorjahresdaten vergleichbar sind. So verzeichnete der Club 2011 rund 190 000 Staus mit einer Gesamtlänge von 450 000 Kilometer. Der starke Anstieg ist nahezu ausschließlich auf die genauere Erfassung der Verkehrslage zurückzuführen. Mit der zunehmenden Zahl an Daten, die der ADAC von Fahrzeugflotten erhält, steigt auch die Zahl der Staumeldungen, Staustunden und Staukilometer. Das tatsächliche Staugeschehen war 2012 nach Einschätzung des ADAC auf einem ähnlich hohen Niveau wie im Vorjahr.

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27.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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IHK fordert: Beitragszahler entlasten – aktuell und grundsätzlich!

Angesichts weiter steigender Überschüsse der gesetzlichen Krankenkassen sollten die Beitragszahler entlastet werden, fordert die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK). Hierzu sollte die im Jahr 2006 durchgesetzte Vorverlegung des Zahltages in den jeweils laufenden Monat zurückgenommen werden, betont IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Thomas Brockmeier. Zudem seien grundsätzlich Beitragssenkungen zu erwägen.

IHK fordert: Beitragszahler entlasten – aktuell und grundsätzlich!

„Derzeit sind die Geldspeicher der gesetzlichen Krankenkassen sehr gut gefüllt. Gewiss ist es gut, Vorsorge für schlechtere Zeiten zu treffen. Aber dieser Zweck dürfte mit den nunmehr bis an die Grenzen aufgestockten Rücklagen bereits mehr als erfüllt sein“, so Brockmeier weiter. Da sei die Versuchung groß, auf weiter steigende Einnahmen einfach mit höheren Ausgaben zu reagieren. „Viele Kassen haben genau das bereits angekündigt. Hier sollte gebremst werden!“ Prognosen zufolge wird der Überschuss der Kassen bis Ende 2012 auf über 25 Milliarden Euro anschwellen. Dieser Spielraum sollte dazu genutzt werden, mahnt Brockmeier an, eine Sonderbelastung aus dem Jahr 2006 wieder zurück zu nehmen: Damals wurde der Stichtag, zu dem die Beiträge abgeführt werden, „willkürlich“ in den jeweils laufenden Monat vorverlegt, wodurch im Jahr 2006 nicht 12, sondern 13 Monatsbeiträge abgeführt werden mussten. Auch die Abrechnung wurde komplizierter, weil die Höhe der Beiträge oft erst am Monatsende feststeht. Dann müssen die Beiträge zunächst geschätzt und anschließend korrigiert werden. „Begründet wurde dieser Buchungstrick mit Defiziten der Kassen. Dieser Anlass besteht offenkundig nicht mehr. Deshalb sollten die Beiträge wieder gleichzeitig mit dem Lohn abgeführt werden, so wie es am einfachsten und für jedermann logisch nachvollziehbar ist“, fordert Brockmeier. Infrage komme auch eine Beitragssenkung. Denn die hohen Überschüsse seien eine Folge der über Jahre starken Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt.

Brockmeier: „Es ist an der Zeit, die Beitragszahler partizipieren zu lassen. Denn unser Gesundheitssystem wird von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gemeinsam finanziert. Belastet wird immer der Faktor Arbeit. Gerade jetzt wäre es klug, diesen Faktor durch eine wohldosierte Beitragssenkung zu entlasten.“

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27.12.2012
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Diebstahl aus Keller

Nachdem gestern Morgen ein Bewohner in der Neustädter Paul-Thiersch-Straße verdächtige Geräusche aus dem Keller des Hauses gehört hatte, informierte er die Polizei.

Diebstahl aus Keller

Nachdem gestern Morgen ein Bewohner in der Neustädter Paul-Thiersch-Straße verdächtige Geräusche aus dem Keller des Hauses gehört hatte, informierte er die Polizei. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass durch Unbekannt in drei Keller eingebrochen wurde. Während aus zwei Kellern augenscheinlich nichts entwendet wurde, fehlten aus dem dritten Keller 8 volle Flaschen Bier.

Einbruch in Gartenlauben

Gestern Vormittag wurde festgestellt, dass in der vorangegangenen Nacht durch Unbekannt in einer Neustädter Gartenanlage insgesamt 12 Gartenlauben angegriffen wurden. Der/die Täter versuchten jeweils gewaltsam durch die Fenster bzw. die Türen der Lauben einzudringen. In 6 Fällen gelang dies, wobei jeweils erheblicher Sachschaden entstand. Über die entwendeten Gegenstände und damit den Sachschaden insgesamt liegen z.Zt. noch keine Angaben vor.

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27.12.2012
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Einbrüche

Unbekannte drangen in ein Einfamilienhaus in Kröllwitz ein. Die Täter durchwühlten Räume sowie Schränke und stahlen mehrere tausend Euro Bargeld, Silbermünzen sowie zwei Handys.

Einbrüche

Die Tat geschah zwischen dem 21.12.2012 und 23.12.2012 und wurde am Sonntagnachmittag bemerkt.

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Am Montag bemerkte der Besitzer eines Imbisses den Einbruch in sein Lager. Die Täter stahlen Kaffee, Bockwürste, Bratwürste, Bouletten, Pommes sowie zwei Propangasflaschen. Die Gesamtschadenshöhe muss noch ermittelt werden. Die Tat geschah zwischen Samstag und Montag. Der Tatort befindet sich in der Neustädter Passage.

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26.12.2012
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Vorfall vor Diskothek

Gestern früh kam es gegen 03:40 Uhr vor einer Diskothek in der Innenstadt zu einem Vorfall. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen bedrohten dort mehrere Männer andere Personen mit Messern.

Vorfall vor Diskothek

Einer der Betroffenen informierte die Polizei, welche kurz darauf am Ort des Geschehens eintraf. Die Täter flüchteten in Richtung Marktplatz. Im Bereich der Großen Nikolaistraße konnten Einsatzkräfte der Polizei vier Tatverdächtige dingfest machen. Bei ihnen handelt es sich um vier Hallenser im Alter von 23, 26, 30 und 32 Jahren. Die Personen wurden durchsucht wobei man Messer sowie einen Schlagstock fand. Die Waffen wurden sichergestellt. Gegen die Tatverdächtigen laufen strafrechtliche Ermittlungen.

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26.12.2012
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Körperverletzungen

In der Marienstraße kam es heute früh gegen 04:15 Uhr zu einer Körperverletzung. Opfer sind zwei junge Männer im Alter von 18 und 21 Jahren.

Körperverletzungen

Die beiden Geschädigten hielten sich hier mit anderen Personen auf. Zur Tatzeit fuhr ein Auto vor, welches mit drei Personen besetzt war. Die Personen stiegen aus dem Fahrzeug aus, gingen zielgerichtet zu den Geschädigten und fingen einen Streit an. In der Folge schlugen sie dann auf die zwei Geschädigten ein. An der Tat soll noch eine vierte Person beteiligt gewesen sein, welche zu Fuß zum Tatort gekommen war. Die vier Schläger flüchteten nach der Tat gemeinsam mit dem Auto. Die Opfer wurden in einem Krankenhaus ärztlich versorgt.

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Etwa gegen 04:32 Uhr ereignete sich heute früh auf dem Marktplatz eine Körperverletzung Hier wurde ein 37jähriger Hallenser von drei Personen attackiert. Anschließend flüchtete das Trio. Zeugen des Vorfalls informierten die Polizei. Zu den Tätern liegen bisher keine Informationen vor. Auch gibt es bis dato keine Hinweise zum Motiv der Tat. Das Opfer trug eine Platzwunde davon.

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26.12.2012
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Moritzburg zeigt Werke von Karl Schmidt-Rottluff

Bilder des expressionistischen Malers Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976) sind ab Februar in einer Ausstellung in der Stiftung Moritzburg in Halle zu sehen. Gezeigt werden Aquarelle und Zeichnungen, wie das Museum am Samstag mitteilte. Die Werke stammen aus der Sammlung des Würzburger Unternehmers Hermann Gerlinger, der sie der Moritzburg überlassen hatte.

Moritzburg zeigt Werke von Karl Schmidt-Rottluff

Die Schau unter dem Motto «Karl Schmidt-Rottluff. Starke Farben – Klare Formen» läuft vom 9. Februar bis 20. Mai 2013.

Schmidt-Rottluff gehörte zur berühmten Künstlergruppe «Brücke». Die expressionistische Bewegung war 1905 in Dresden von ihm und den Architekturstudenten Ernst Ludwig Kirchner, Fritz Bleyl und Erich Heckel gegründet wurden. Sie gilt als große deutsche Avantgardebewegung des frühen 20. Jahrhunderts, die die klassische Moderne nachhaltig geprägt hat. 1913 löste sich die Gruppe auf. Werke des Expressionismus prägen auch die Dauerschau des Museums in Halle.

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23.12.2012
hallelife.de - Redaktion
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Brand in Wohnhaus

In den frühen Morgenstunden des 23.12.2012 kam es in einem Wohnhaus im Bereich Bad Dürrenberg, Lutherstraße zum Brand. Beim Eintreffen der Feuerwehren aus Bad Dürrenberg und Leuna brannte eine Wohnung in der 8. Etage in voller Ausdehnung.

Brand in Wohnhaus

Durch die Einsatzkräfte wurden ca. 45 Wohnungen evakuiert. Die betroffenen Anwohner kamen im angrenzenden Pflegeheim sowie bei Bekannten unter. Der Bewohner der Brandwohnung (75 Jahre) wurde mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung in einem Klinikum in Merseburg behandelt. Zwei weitere Anwohner wurden vor Ort ambulant behandelt. In der Wohnung über der Brandausbruchsstelle wurde der 57jährige Mieter aus der Wohnung evakuiert. Er war nicht mehr ansprechbar. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb er am Unfallort. Spezialkräfte der Polizei sind vor Ort und ermitteln die Brandursache. Nach jetzigem Erkenntnisstand wird von einem technischen Defekt ausgegangen.

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23.12.2012
hallelife.de - Redaktion