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2007

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Festival für Jonglage und Akrobatik “TOHUWABOHU”

Am Wochenende fand in Halle das erste Festival für Jonglage und Akrobatik, “TOHUWABOHU” statt.

Eine Convention, wie “Tohuwabohu” hat es bisher so in Halle noch nicht gegeben! Drei Tage lang, und zwar ununterbrochen, war der hallesche Volkspark Treff – und Austauschpunkt für Jongleure, Akrobaten, Balanceure, Diabolo-, Devilstick- und Poi-Spieler aus der ganzen Welt. Die Jonglier-Halle war rund um die Uhr geöffnet.

Festival für Jonglage und Akrobatik

Das[nbsp]Resümee:[nbsp] 200 zufriedene Besucher, internationale Spitzenartisten und ein geglückter Weltrekordversuch- das war das erste hallesche Festival für Jonglage und Artistik![nbsp]Nach rund 49 Stunden voller artistischer Wettbewerbe, zweier Bühnenshows und zahlreicher Workshops für Laien und Profis blickt das Team auf eine gelungene Veranstaltung zurück mit Potential zur Fortsetzung 2015.

Ideengeber und Organisator des Festivals ist der hallesche Jongleur und Medizinstudent Albrecht Brunner. Unterstützer der Veranstaltung ist das Uni-Sportzentrum der Stadt Halle, das Requisiten und technische Ausstattung den Artisten zur Verfügung stellt. Neben Workshops, Jonglier-Spielen und freien Wettbewerben[nbsp]gab[nbsp]es bemerkenswerte Auftritte internationaler Spitzenartisten, u.a. sorgte Wes Peden aus den USA für Begeisterungsstürme.[nbsp]Er[nbsp]ist mehrfacher Preisträger der internationalen Jongliervereinigung IJA und des berühmten Zirkusfestivals “Cirque de Demain” und[nbsp]bot[nbsp]unter anderem auch einen Workshop zur Ball-Jonglage an.

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03.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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Neuer Professor für Kardiologie berufen

Neuer Professor für Kardiologie berufen – Herzkranke Patienten interdisziplinär behandeln – Besonderes Augenmerk auf Volkskrankheit[nbsp] Herzinsuffizienz

In Sachsen-Anhalt sind Herzerkrankungen im Bundesvergleich besonders stark verbreitet. Das Land liegt bei der Sterblichkeit nach einem Herzinfarkt an der Spitze. Die Bevölkerung schneidet bei den Risikofaktoren für einen Herzinfarkt schlecht ab. Umso wichtiger ist es, die Patientenversorgung, Prävention und die Forschung auf dem Gebiet der Herzerkrankungen weiter voranzutreiben.

Neuer Professor für Kardiologie berufen

Mit Professor Dr. Stefan Frantz konnte die Universitätsmedizin Halle (Saale) nun einen bundesweit anerkannten Kardiologen gewinnen, seine Tätigkeit in Halle fortzuführen.

Prof. Frantz tritt zum 1. November 2014 seinen Dienst als Nachfolger von Prof. Dr. Karl Werdan als Direktor der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III an. Prof. Frantz (Jahrgang 1970) ist Wissenschaftlicher Direktor und Vorstandsmitglied des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz (Würzburg). Er wirkte zudem bisher als stellvertretender Direktor der Medizinischen Klinik I des Universitätsklinikums Würzburg.

Er verfügt über eine langjährige und breite klinische Ausbildung im gesamten Spektrum der Inneren Medizin, besonders allerdings in der Kardiologie. Zudem hat der Internist eine Ausbildung zum Diabetologen absolviert und verfügt über die Weiterbildungsermächtigung für internistische Intensivmedizin. Im Bereich der Krankenversorgung deckt er alle nicht-invasiven Techniken sowie die komplette Bandbreite der invasiven Kardiologie wie Herzkatheter- und Herzklappeninterventionen ab. „Eine exzellente Krankenversorgung erhält der Patient bei uns nicht nur, weil wir uns intensiv um seine Herzerkrankung kümmern und alle ‚Handwerkstechniken’ der modernen Kardiologie beherrschen, sondern interdisziplinär mit den Kollegen/innen anderer Fachdisziplinen zusammenarbeiten und den gesamten Menschen anschauen.“

Sein besonderes Augenmerk im Bereich der Forschung und Krankenversorgung liegt – neben dem Myokardinfarkt – auf dem Gebiet der Herzinsuffizienz. „In Deutschland leiden mehr als drei Millionen Menschen an einer Herzschwäche.“ Damit ist die Herzinsuffizienz eine Volkskrankheit. Professor Frantz ist einer der Mitgründer des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz mit Sitz in Würzburg. Dabei handelt es sich um ein integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum. Er ist bisher als wissenschaftlicher Direktor und Vorstandsmitglied des Zentrums tätig. „Das wachsende Problem der Herzinsuffizienz muss in der Gesellschaft bekannter gemacht werden“, sagt der Kardiologe. Auch in Halle werde er auf diesem Gebiet tätig sein. „Durch translationale Forschung wollen wir die Ergebnisse aus der Grundlagenforschung mit der klinischen Forschung verbinden.“ Dabei wolle er mit den anderen Fachrichtungen der Universitätsmedizin wie Physiologie und Pharmakologie interdisziplinär zusammenarbeiten. Neben den Themen Herzinsuffizienz und Myokardinfarkt erforsche er die Heilungsmöglichkeiten nach einem Herzinfarkt und die Interaktionen von Stoffwechsel, Gehirn beziehungsweise Psyche mit dem Herzen.[nbsp][nbsp]

Zum Lebenslauf: Professor Stefan Frantz wurde 1970 in Freiburg im Breisgau geboren, ist verheiratet und hat drei Kinder. Er studierte in Regensburg und Würzburg Medizin. Dort konnte der Arzt erfolgreich seine Promotion (1996) und seine Habilitation (2006) abschließen. Im Jahr 2005 legte er seine Facharztprüfung Innere Medizin ab und erlangte ein Jahr darauf die Schwerpunktbezeichnung Kardiologie. Als Zusatzqualifikationen folgten Intensivmedizin (2007) und Diabetologie (2009). Ein mehrjähriger Forschungsaufenthalt führte ihn von 1997 bis 2000 an die Havard University nach Bosten (USA).

Seit 2011 hält er – neben seiner Tätigkeit als stellvertretender Direktor der Medizinischen Klinik I des Universitätsklinikums Würzburg und als Wissenschaftlicher Direktor[nbsp] des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz – eine W2-Professur „Translationale Forschung.“ Professor Frantz hat im Bereich der Forschung mehr als 80 Originalarbeiten verfasst und veröffentlicht, war an Sonderforschungsbereichen beteiligt und hat mehrere hohe Forschungsförderungen erhalten. Zudem ist er als Gutachter für zahlreiche Fachzeitschriften tätig und engagierte sich in verschiedenen Funktionen an der Medizinischen Fakultät in Würzburg.

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03.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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Die verlorenen Glasmalereien des Dom zu Magdeburg

Neue Publikation zu den Glasfenstern im Magdeburger Dom

Der Magdeburger Dom verfügt nicht mehr über seinen mittelalterlichen Bestand an farbigen Bildfenstern, auch die Verglasung des 19. und 20. Jahrhunderts ging verloren.

Die verlorenen Glasmalereien des Dom zu Magdeburg

Diese Verglasung dokumentiert anschaulich ein jetzt von der Stiftung Dome und Schlösser in Sachsen-Anhalt herausgegebenes Buch von Erhard Drachenberg:

„Die verlorenen Glasmalereien des Dom zu Magdeburg. Eine Dokumentation“

mit zwei Beträgen von Michael Sußmann, inklusive Grundriss mit Fensterplan und Fensterdarstellungen von Dietrich Otte, 80 Seiten mit teilweise farbigen Abbildungen.

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Edition Leipzig 2014

ISBN 978-3-361-00696-6

12,80 € im Buchhandel

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03.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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„Süßer Spaziergang mit der Pusteblume“

Am Dienstag, den 11.11.2014, um 14:00 Uhr haben wir für alle Naschkatzen einen ganz besonderen Stadtteilspaziergang geplant. Besuchen Sie mit uns das Schokoladenmuseum der Halloren und erfahren Sie alles über die 200 jährige Schokoladentradition des halleschen Unternehmens. In einer geführten Tour erleben Sie die Schokoladengeschichte hautnah und schauen hinter die Kulissen der komplexen Produktionsabläufe.

„Süßer Spaziergang mit der Pusteblume“

Selbstverständlich erfolgt anschließend eine ausgiebige Verkostung der süßen Kugeln. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Treffpunkt ist am 11.11. um 14:00 Uhr vor dem Eingang des Museums in der Delitzscher Straße 70.

Der Eintritt beträgt 8€ pro Person. Bitte melden Sie sich vorher bei Maria Gottwaltt unter der 0345/ 68 69 48 10 an.

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03.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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Zusammenstoß mit Rehbock

Gegen 23.55 Uhr befuhr ein junger Mann aus dem Saalekreis mit seinem VW Passat die Heidestraße in Richtung Dölau. Etwa 100 m vor dem Bahnhof nietleben querte plötzlich ein Rehbock die Straße.

Zusammenstoß mit Rehbock

Der 24-Jährige konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden, der Rehbock überlebte die Kollision nicht.

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03.11.2014
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Betrunkenen Autofahrer gestellt

In der letzten Nacht hielt eine Funkwagenbesatzung in der Straße Neuwerk einen PKW an und kontrollierte den Fahrer.[nbsp]

Betrunkenen Autofahrer gestellt

Dabei wurde Alkoholgeruch in der Atemluft des 28-jährigen Fahrers aus Braunschweig festgestellt. Eine Überprüfung mit dem Alkoholmessgerät ergab einen Wert von 1,05 Promille.

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03.11.2014
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Unfall LKW/PKW

Heute Morgen kam es gegen 06.25 Uhr in der Paracelsusstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einer Sattelzugmaschine und einem PKW.[nbsp]

Unfall LKW/PKW

Beide Fahrzeuge fuhren in Richtung Dessauer Platz, der LKW im linken Fahrstreifen, der Toyota Yaris im rechten. Auf Höhe Landesversicherungsanstalt wollte der LKW-Fahrer in den rechten Fahrstreifen wechseln und übersah dabei den PKW, sodass es zur Kollision kam. Zum Glück blieb es beim Sachschaden.

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03.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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Immer mehr Alpenpässe im Winterschlaf

ADAC Stauprognose für den 7. bis 9. November 2014[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp][nbsp]

Für das kommende Wochenende erwartet der ADAC weitgehend ruhiges Verkehrsaufkommen auf den Fernstraßen. Der Reiseverkehr ist zwar noch nicht ganz abgeflaut, da in Bremen und Niedersachsen jetzt erst die Herbstferien enden, aber dadurch ist nicht mit größeren Störungen zu rechnen.

Immer mehr Alpenpässe im Winterschlaf

Auch die Anzahl der Baustellen nimmt stetig ab. Die meisten davon findet man noch auf folgenden Strecken:[nbsp]

  • A 1 Köln – Dortmund

  • A 1 Münster – Hamburg – Lübeck

  • A 3 Würzburg – Frankfurt – Köln

  • A 4 Aachen – Köln und Görlitz – Dresden

  • A 5 Heidelberg – Darmstadt

  • A 6 Heilbronn – Nürnberg

  • A 7 Kassel – Hannover – Hamburg – Flensburg

  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München

  • A 9 Nürnberg – Halle/Leipzig

  • A 45 Gießen – Hagen – Dortmund

  • A 61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach

  • A 81 Singen – Stuttgart und Heilbronn – Würzburg[nbsp]

Trotz des derzeit ruhigen Herbstwetters werden in den Alpen immer mehr Passstraßen für die Wintermonate geschlossen. Bereits dauerhaft gesperrt sind in Österreich die Großglockner Hochalpenstraße, die Maltatal Hochalmstraße und die Nockalmstraße. Die Sperre des Staller Sattels ist für Montag, 3. November, angekündigt. In der Schweiz sind bereits die Pässe Großer St. Bernhard, Furka, Grimsel, Susten und Klausen im Winterschlaf, in Italien der Gavia und in Frankreich der Agnel. Zudem sind in allen Alpenländern mehrere Bergstraßen wegen Lawinengefahr gesperrt. Erfahrungsgemäß schließen Anfang November in Österreich auch das Timmelsjoch und der Sölkpass. In der Schweiz fallen die Schranken für die Pässe Nufenen, San Bernardino und Umbrail, in Italien für das Stilfser Joch und in Frankreich für die Übergänge Galibier und Kleiner St. Bernhard. Bis zum Jahresende werden durch die Wintersperren, die in der Regel bis zum Mai dauern, mehr als 40 Alpenpässe nicht mehr befahrbar sein.

Aktuelle Informationen findet man im Internet unter[nbsp]www.adac.de/reise_freizeit/verkehr/alpenstrassen. [nbsp][nbsp]

Über die aktuelle Verkehrslage können sich Reisende jederzeit im Internet unter[nbsp]www.adac.de/maps[nbsp]informieren.

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03.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)

Halle (Saale), 6. November 2014: Vortrag und Treffen der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)[nbsp]

Thema: „Immunfluoreszens[nbsp]–[nbsp]Untersuchung an Zelllinien und Gewebeschnitten”

Das nächste Treffen mit einem Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale) findet am Donnerstag, den 6. November 2014, um 17 Uhr, in der AOK Halle, Robert-Franz-Ring 14, Haus A in Halle (Saale) statt.

Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)

Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Direktor der Klinik für Urologie der Universitätsklinik aus Halle (Saale), spricht in seinem Vortrag über „Immunfluoreszens – Untersuchung an Zelllinien und Gewebeschnitten”. Nach dem Vortrag bleibt viel Zeit, sich über das Leben mit Prostatakrebs auszutauschen und verschiedene Fragestellungen zu diskutieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Treffen und Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)
Thema: „Immunfluoreszens – Untersuchung an Zelllinien und Gewebeschnitten”

6. November 2014 (Donnerstag), 17 Uhr

AOK Halle (Saale), Haus A

Robert-Franz-Ring 14

06108 Halle (Saale)

Jeder, der sich der Selbsthilfegruppe anschließen möchte, kann sich mit dem Selbsthilfegruppenleiter Rüdiger Bolze (Telefon: 0345 6871409, E-Mail:[nbsp]ruediger.bolze@googlemail.com) oder mit der Geschäftsstelle der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft in Verbindung setzen.

Weitere Informationen bei

Bianca Hoffmann
Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 4788110

Fax: 0345 4788112
E-Mail:[nbsp]info@sakg.de

Weiterführende Informationen für Selbsthilfe(gruppen) unter:[nbsp]www.sakg.de/nc/beratung/selbsthilfegruppen.

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Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft ist erster Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebserkrankten, Angehörigen, Freunden und Bekannten vermitteln wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote und unterstützen und begleiten so ein Leben mit der Erkrankung. Wir beantworten Fragen zum Thema Krebs und finden einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Das Anliegen unserer Arbeit wird durch das Motto „Durch Wissen zum Leben“ getragen. Ziel der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. ist die Verbesserung der Versorgung von Krebskranken in Sachsen-Anhalt. Wir finanzieren unsere Arbeit aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen.

Unser Online-Beratungsangebot erreichen Sie unter[nbsp]www.krebsberatung-online.de

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft bietet[nbsp]Beratung für Kinder krebskranker Eltern

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft wendet sich mit einem speziellen Beratungsangebot an Familien mit Kindern, in denen ein oder beide Elternteile an Krebs erkrankt sind. Kern des Angebots ist eine regelmäßige Sprechstunde. In diesem Rahmen wollen die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft möglichst früh an betroffene Familien herantreten. Weitere Informationen unter:[nbsp]http://sakg.de/beratung/elternsprechstunde/

Spendenkonto: 387307317

BLZ: 800 537 62; Saalesparkasse

IBAN DE08 8005 3762 0387 3073 17

BIC NOLADE21HAL

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03.11.2014
hallelife.de - Redaktion
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Beratung für Krebsbetroffene

Merseburg, 6. November 2014: Beratung für Krebsbetroffene aus Merseburg und Umgebung

Am Donnerstag, den 6. November 2014 können sich Krebsbetroffene und ihre Angehörigen aus Merseburg und Umgebung kostenfrei beraten lassen.[nbsp]Von 9 Uhr bis 12 Uhr im[nbsp]Bürgerhaus des Arbeiterwohlfahrt Stadtverbandes Merseburg e. V. am[nbsp]Neumarkt 5 in[nbsp]06217 Merseburg

Beratung für Krebsbetroffene

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) bietet seit 2010 jeden ersten Donnerstag im Monat dieses Beratungsangebot in Merseburg an. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, ist es vorteilhaft unter Telefon 0345 4788110 einen Termin zu vereinbaren. Speziell ausgebildete Mitarbeiter der SAKG helfen Ratsuchenden nicht nur bei sozialrechtlichen und psychologischen Problemen, sondern auch bei allgemeinen Fragen wie beispielsweise der Vermittlung zu Selbsthilfegruppen oder bestimmten Kursangeboten.

Ansprechpartner:
Elisabeth Geuther, Bianca Hoffmann, Stephanie Krüger

Beratungsteam
Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 4788110

Fax: 0345 4788112

E-Mail:[nbsp]info@sakg.de

Weiterführende Beratungsinformationen unter:[nbsp]www.sakg.de/beratung

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Flächendeckende Krebsberatung für Sachsen-Anhalt

Außenberatungsstellen der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e. V.[nbsp]

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. baut ein Netz von Außenberatungsstellen auf, um vor allem die ländlichen Regionen des Bundesland Sachsen-Anhalt zu versorgen.

Wenn die Krebsbetroffenen und ihre Angehörigen aus den ländlichen Gebieten Sachsen-Anhalts nicht zu uns kommen können, dann kommen wir eben zu ihnen und bieten unsere Beratungen an, dachten sich die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft aus Halle (Saale). Schon war eine neue Projektidee geboren.

Das Wichtigste waren die Kooperationspartner und die Finanzierung.[nbsp]Das Projekt „AMBERA“, der Aufbau von Außenberatungsstellen, wird unterstützt durch die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und dem AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. In diesem Projekt sind insgesamt sechs Außenstellen vereint – Bernburg, Bitterfeld, Haldensleben, Kalbe (Milde), Merseburg und Aschersleben.[nbsp]

Das Projekt „AMBERA.NETz“, die Etablierung und Weiterentwicklung der Außenberatungsstellen, wird unterstützt durch die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland und die GlücksSpirale (www.gluecksspirale.de).[nbsp]In diesem Projekt sind insgesamt fünf erweiterte Außenstellen vereint – Dessau-Roßlau, Sangerhausen, Stendal, Wernigerode und Wittenberg.

Damit ist eine weitreichende Versorgung im gesamten Bundesland Sachsen-Anhalt möglich. Die erste Beratungsstelle öffnete bereits im April 2010 ihre Tore und weitere zehn folgten bis dato.

– Aschersleben

– Bernburg

– Bitterfeld

– Dessau-Roßlau

– Haldensleben

– Kalbe (Milde)

– Merseburg

– Sangerhausen

– Stendal

– Wernigerode

– Lutherstadt Wittenberg

Für jede Außenberatungsstelle ist ein feststehender Tag im Monat eingeplant. Krebskranke Menschen und ihre Angehörigen können sich an diesem Tag zu allgemeinen, sozialrechtlichen oder psychologischen Problemen beraten lassen. Die Beratungsräume werden freundlicherweise von Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt. „Das ist genau die Begeisterung, die wir brauchen“, äußerte sich der Geschäftsführer der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft, Sven Weise, über das Engagement und das freundliche Entgegenkommen der einzelnen Unterstützer des Projektes. Mit allen unterzeichnete die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. Kooperationsverträge und in herzlich-konstruktiver Atmosphäre während der Eröffnungen konnten sich die Beraterinnen Bianca Hoffmann, Stephanie Krüger und Bianca Zendel-Deparade gleich an ihrem künftigen Arbeitsplatz vorstellen.

Dass es für Krebsbetroffene künftig möglich ist, sich ohne lange Fahrzeit nach ihren Belangen erkundigen zu können, die bei einer Krebserkrankung wichtig sind, sich qualifizierten psychoonkologischen Beistand zu holen oder einfach ganz praktische Hilfe zum Beispiel beim Ausfüllen von Anträgen zu erhalten, ist – so die Reaktion aller Beteiligten – ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die wiederum führt auf das große Ziel aller hin, die in der Onkologie arbeiten: die immer bessere Versorgung krebskranker Menschen und ihrer Angehörigen.

Was aber, wenn jemand die Außenberatungsstelle nicht aufsuchen kann? Dann gibt es selbstverständlich weiterhin die Beratung per Telefon (0345 4788110) oder die Online-Beratung über[nbsp]www.krebsberatung-online.de. Hierüber können Betroffene und Angehörige Kontakt mit dem Beratungsteam aufnehmen oder sich im Gruppenchat austauschen. Für weitere Informationen sind die Mitarbeiter über die Homepage[nbsp]www.krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de[nbsp]zu erreichen. Dies ist im Übrigen auch die richtige Adresse für alle, die in Bezug auf die Errichtung von weiteren Außenberatungsstellen vielleicht neugierig geworden sind. Das Team der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft hilft mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen gern weiter.

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Außenberatungsstellen der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft:

AMEOS Klinikum Aschersleben

Abteiliung der 3D-Sonographie (EG)

Beratungsraum der SAKG

Eislebener Straße 7A[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

06449[nbsp]Aschersleben

jeden vierten Mittwoch im Monat, von 13 Uhr bis 16 Uhr

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AWO Tagespflege Seniorenzentrum Zepziger Weg

Andreasstraße 3

06406[nbsp]Bernburg

jeden vierten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

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AWO Kreisverband Bitterfeld e. V.

Friedensstraße 2

06749[nbsp]Bitterfeld

jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

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MDK Sachsen-Anhalt

Regionaldienst Dessau

Am Alten Theater 9

06844[nbsp]Dessau-Roßlau

jeden vierten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

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AWO Kreisverband Altmark e. V.

Bahnhofstraße 27

39624[nbsp]Kalbe (Milde)

jeden letzten Donnerstag im Monat, von 10 Uhr bis 13 Uhr

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Schulungsverein Ohrekreis e. V.

Schulungsraum im Medicenter

Eingang B

Gerikestraße 4

39340[nbsp]Haldensleben

jeden letzten Donnerstag im Monat, von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr

[nbsp]

AWO Stadtverband Merseburg e. V.

Bürgerhaus

Neumarkt 5

06217[nbsp]Merseburg

jeden ersten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr

[nbsp]

AWO Kreisverband Mansfeld-Südharz e. V.

Karl-Liebknecht-Straße 33

06526[nbsp]Sangerhausen

jeden ersten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

[nbsp]

Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal gGmbH

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

(Eingang Ambulanz; 1. Etage, Bibliothek)

Bahnhofstraße 24-25

39576[nbsp]Stendal

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

[nbsp]

Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH

Praxis für Hämatologie und Onkologie

Medizinisches Versorgungszentrum Harz (MVZ)

Haus A, 2. Etage

Ilsenburger Straße 15

38855[nbsp]Wernigerode

jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 9 Uhr bis 12 Uhr und 13 Uhr bis 16 Uhr

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AWO Kreisverband Wittenberg e. V.

Begegnungsstätte im Innenhof

Marstallstraße 13 a

06886[nbsp]Lutherstadt Wittenberg

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr

[nbsp]

Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift

Büro SAPV-Team, Ambulantes-Onkologisches Zentrum, Haus 4

Paul-Gerhardt-Straße 42-45

06886[nbsp]Lutherstadt Wittenberg

jeden zweiten Donnerstag im Monat, von 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr

[nbsp]

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03.11.2014
hallelife.de - Redaktion