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2007

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„Schwanensee“ präsentiert vom Russischen Nationalballett Moskau

Die berührende Musik von Peter I. Tschaikowski, mitreißende Tänze, eine märchenhafte Handlung sowie opulente Kostüme und Bühnenausstattung erwarten die Zuschauer und machen diese Aufführung zu einem faszinierenden Erlebnis.
„Schwanensee“ präsentiert vom Russischen Nationalballett Moskau 09. Februar 2017, 20.00 Uhr; Halle / Steintor Varietè

„Schwanensee“ präsentiert vom Russischen Nationalballett Moskau

Mit der Musik zu „Schwanensee“ offenbarte Tschaikowski nicht nur seine russische Seele, sondern begeisterte mit ihr weit über das ballettinteressierte Publikum hinaus: Der „Tanz der vier kleinen Schwäne“ ist weltbekannt. Das Russische Ballett, vor allem „Schwanensee“, verleiht Gefühlen Ausdruck ohne ein Wort zu verlieren. Bei der Inszenierung verbinden sich Musik und Tanz zu einer Sprache, die jeder sofort versteht. „Wenn ich mit Worten ausdrücken könnte, was ich spüre, bräuchte ich nicht zu tanzen.“, so fasste es Margot Fonteyn, Prima Ballerina Assoluta, in wenigen Worten zusammen.

Das Russische Nationalballett aus Moskau gehört zu einem der besten, die derzeitig zu erleben sind. Star-Solisten des legendären Bolschoi-Balletts Moskau tanzen beim Ensemble mit und tragen zum weltweiten Erfolg bei, den sie mit ihrem breit gefächerten Repertoire bisher in u.a. England, Italien, China, Südafrika und vielen Städten Deutschlands feiern konnten. Gründer und künstlerischer Direktor Sergei Radchenko war Erster Solist der russischen Ballettkompanie Bolschoi-Ballett Moskau und fünfundzwanzig Jahre lang Bühnenpartner der berühmten Primaballerina Maja Plissezkaja. Auch heute fördert das Russische Nationalballett neue Talente und pflegt die nationalen Traditionen des Russischen Balletts. Es hat eigene Ausbildungsstätten mit über siebzig Tänzern und international bekannten und erfahrenen Ballett-Pädagogen.
Die Geschichte über die verzauberte Schwanenprinzessin, die nur durch wahre Liebe vom bösen Zauber befreit werden kann, ist weltbekannt. Prinz Siegfried soll heiraten. Er verliebt sich jedoch nicht in eine der dafür vorgesehenen Damen, sondern in das fremde Mädchen Odette, das ihn magisch in den Bann zieht. Siegfried schwört ihr ewige Treue. Doch die schöne Odette ist mit einem bösen Zauber belegt und kann nur nachts für wenige Stunden menschliche Gestalt annehmen. Der hinterhältige Magier Rotbart wittert seine Chance: Er lässt seine eigene Tochter Odile in Gestalt von Odette auf dem Schloss erscheinen, um den Prinz zu täuschen. Es gelingt und der verblendete Prinz bricht sein Treueversprechen. Als er erkennt, dass er zum Narren gehalten wurde, bittet er bei Odette um Vergebung…

Lassen Sie sich vom Mythos „Schwanensee“ verzaubern und tauchen ein in eine Welt voller Schönheit, Eleganz und Harmonie, wenn die Musik Tschaikowskis auf der Bühne erklingt.

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06.02.2017
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Informationsveranstaltung “Ehrenamt in der Paul-Riebeck-Stiftung”

Ehrenamt: Füreinander da sein. Verändern.[nbsp]Sich begegnen.[nbsp]

Interessierte sind am 14. Februar, 14:30 Uhr in die Kantstraße 1 herzlich willkommen![nbsp]Ehrenamt bereichert das Leben in unserer Stadt, und viele Bürger haben bereits ein Ehrenamt für sich gefunden.[nbsp]

Informationsveranstaltung

Auch in der Paul-Riebeck-Stiftung zu Halle an der Saale spielt ehrenamtliches Engagement seit vielen Jahren eine wichtige Rolle, um den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner lebendig zu gestalten, Begegnungen zu ermöglichen und sich als Stiftung in den Stadtteil zu öffnen. Ehrenamtliches Engagement in der Paul-Riebeck-Stiftung bringt aber auch den engagierten Menschen viel, zum Beispiel schöne Erlebnisse und die Möglichkeit sich persönlich weiterzuentwickeln.

In der Informationsveranstaltung geben Mitarbeiterinnen der Paul-Riebeck-Stiftung und der Freiwilligen-Agentur unter dem Motto „Ehrenamt in der Paul-Riebeck-Stiftung“ einen Überblick zu ehrenamtlichem Engagement und stellen konkrete Tätigkeiten in der Stiftung, z.B. als Seniorenbegleiter, als Ehrenamtspate oder bei der Begleitung von Freizeitangeboten vor. Außerdem werden die Rahmenbedingungen des Ehrenamts und Möglichkeiten zur Weiterbildung vorgestellt.

Die kostenlose Veranstaltung findet am 14. Februar 2017, 14:30 Uhr in der Kantstraße 1 (Festsaal), 06110 Halle (Saale) statt.

Kontakt:
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.
Karen Leonhardt
Leipziger Straße 37, 06108 Halle (Saale)

Telefon 0345/ 470 13 55
fortbildung@freiwilligen-agentur.de
www.freiwillligen-agentur.de

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06.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Distanz und Nähe: Eigene Grenzen im Ehrenamt

Wer sich ehrenamtlich engagiert, investiert neben Zeit und Arbeitskraft auch Herz und Anteilnahme. Manchmal verschwimmen die Grenzen zum Privaten, manchmal sind belastende Geschehnisse zu verarbeiten, manchmal werden aus zwei geplanten Stunden in der Woche plötzlich zehn Stunden.

Distanz und Nähe: Eigene Grenzen im Ehrenamt

In dieser Abendveranstaltung können die Teilnehmenden ihre eigene Situation im Ehrenamt reflektieren und in kleinen Praxisübungen erfahren, wie es gelingt, gut in der Balance zu bleiben. Zudem werfen die [nbsp]Teilnehmenden mit Hilfe der Referentin Barbara Bräuer einen Blick auf die vielfältigen Rollen, Motivationen und Aufgaben, um zu erkennen, wo die persönlichen Grenzen sind und wie man es schaffen kann, diese einzuhalten.

Die Veranstaltung findet am 13. Februar 2017, von 18 – 21 Uhr im SeminarLaden der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V., Waisenhausring 1b in Halle statt. Es wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro erhoben, er kann vor Ort bezahlt werden.

Eine Anmeldung im Vorfeld ist über die Website der Freiwilligen-Agentur http://www.freiwilligen-agentur.de/veranstaltungen/ oder per Tel.: 0345/ 200 28 10 erwünscht.

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06.02.2017
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Ehrenamt als Berufspate – etwas für mich?

Am Dienstag, dem 14. Februar 2017 um 16.00 Uhr lädt die Freiwilligen-Agentur Halle zur Informationsveranstaltung für Engagierte zum Thema „Berufspatenschaften für Geflüchtete“ ein.

Ehrenamt als Berufspate – etwas für mich?

Wir stellen das Projekt “Berufsorientierungspaten im Quartier” vor und zeigen, wie ein Engagement als Berufspate aussehen kann. Aktive Berufspaten stehen für Fragen zur Verfügung und berichten über ihre Praxiserfahrungen. Die Veranstaltung findet im MGH „Pusteblume“, zur Saaleaue 51a statt.

Im Projekt „Berufsorientierungspaten im Quartier“ unterstützen Ehrenamtliche mit Berufs- und Lebenserfahrung arbeitsuchende Menschen bei der Arbeits- oder Ausbildungssuche. Die Berufspaten helfen, neue Perspektiven zu entwickeln, motivieren und begleiten. In persönlichen Gesprächen unterstützen sie außerdem, Stärken zu entdecken und Kontakte zu Unternehmen aufzubauen.

Auch Personalverantwortliche aus Unternehmen sind eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und vielleicht sogar selbst eine Berufspatenschaft nach dem Motto „Engagement am Arbeitsplatz“ zu übernehmen.

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06.02.2017
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfall im Bereich Wettin und Landsberg – Verkehrsunfall mit verletzter Person im Bereich Bad Dürrenberg – Fahren ohne Fahrerlaubnis in Merseburg – Diebstahl eies Fahrrads – Einbruchsdiebstahl in Merseburg

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfall
Am 06.02.2017 gegen 03.15 Uhr ereignete sich im Bereich Wettin ein Verkehrsunfall. Ein 33 jähriger VW-Fahrer befuhr die Hallesche Straße als plötzlich Reh die Fahrbahn von rechts querte. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden, das Reh flüchtete auf das Feld.

Verkehrsunfall mit verletzter Person
Am 06.02.2017 gegen 07.30 Uhr ereignete sich im Bereich Bad Dürrenberg ein Verkehrsunfall. Eine 47 jährige VW-Fahrerin befuhr die Schladebacher Straße in Richtung Breite Straße. Als unvermittelt ein 29 jähriger Fußgänger auf die Fahrbahn trat konnte die PKW-Fahrerin nicht rechtzeitig reagieren. Der linke Arm des Fußgängers stieß an den rechten Außenspiegel. Es entstand Personen – und Sachschaden. Der Fußgänger wurde in ein Krankenhaus verbracht.

Verkehrsunfall
Am 06.02.2017 gegen 09.20 Uhr ereignete sich im Bereich Landsberg ein Verkehrsunfall. Ein 55 jähriger LKW-Fahrer befuhr die Köthener Straße in Richtung Hallesche Straße. An der Einmündung fuhr der LKW verkehrsbedingt rückwärts und übersah dabei die hinter ihm stehende 51 jährige Fiat-Fahrerin. Es kam zum Unfall mit Sachschaden.

Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am 06.02.2017 gegen 13:00 Uhr wurde bei einer Verkehrskontrolle in Merseburg, auf der Nulandstraße, eine 24 jährige Skoda-Fahrerin angehalten und kontrolliert. Auf Verlangen der Polizeibeamten, konnte sie keine Fahrerlaubnis vorzeigen. Eine Strafanzeige wurde gefertigt. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

Diebstahl
Am 06.02.2017 gegen 05:35 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass unbekannte Täter in den Nachtstunden in Merseburg, in der Bahnhofstraße ein Fahrrad, welches mittels Seilschloss gesichert war entwendeten. Die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt.

Einbruchsdiebstahl
Am 06.02.2017 gegen 06:30 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass unbekannte Täter in den Nachtstunden in Merseburg, in der Robert-Blum-Straße mehrere Kellerräume aufhebelten und durchsuchten. Nach derzeitigen Ermittlungen ist die Höhe des Sachschadens sowie die entwendeten Gegenstände nicht bekannt.

Einbruchsdiebstahl
Am 06.02.2017 gegen 07:30 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass unbekannte Täter im Zeitraum vom 03.02.2017 bis 06.02.2017 in Querfurt, am Roßplatz, sich gewaltsam in ein Gebäude Zutritt verschafften. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde aus einer Geldkassette 100,-€ Bargeld entwendet. Die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt.

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06.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Monstronale Filmfestival 2017 in Halle (Saale)

Bereits zum fünften Mal veranstaltet der Plan 3 e.V. in Zusammenarbeit mit der Stadt Halle, dem Puschkino, Werkleitz und der MLU Halle-Wittenberg vom 20.- 23. April 2017 das Internationale Monstronale Festival für den besonderen Kurzfilm, diesmal mit einem neuen Wettbewerb „Shortdocs“ und dem Hauptthema „Angst | Fear“.[nbsp]

In den 3 Wettbewerben werden in Summe 3.900,- € Preisgelder vergeben.

Themenreihe Emotionen fortgesetzt, 2017: Angst | Fear

Neu: Shortdocs – der Dokumentarfilm-Wettbewerb
Neu: Kooperation mit Wilde Wesen Kurzfilmwochen

Programm; Länderfokus Ungarn; 3.900,- € Preisgelder in 3 Wettbewerben über 3000 Einreichungen aus 87 Ländern

Vom 20. bis 23. April 2017 findet bereits zum fünften Mal das Monstronale Kurzfilmfestival in Halle (Saale) statt.
Die Themenreihe der handlungsmotivierenden Emotionen wird mit dem aktuellen Thema Angst | Fear weiterführt, neu im Programm ist der Wettbewerb zum dokumentarischen Kurzfilm Shortdocs; im Länderfokus werfen wir ein Schlaglicht auf Ungarn und im Rahmen des Kinderfestivals präsentieren wir als Kooperationspartner auch die Ergebnisse der Wilde Wesen Kurzfilmwochen.

Die Angst vor dem „Unbekannten“ sei es Kreatur, Wesenheit oder unsichtbare Gewalt ist im menschlichen Erfahrungsschatz ein Gefühl, das sich nur schwer unterdrücken lässt, und zumeist im Horrorfilm verortet wird. Dieses Genre spielt wie kein anderes die audiovisuellen Klaviatur des Unfassbaren und etablierte diverse Subgenres, die von eben diesen unfassbaren Kreaturen bevölkert werden wie etwa den Vampirfilm, den Zombiefilm oder den Gespensterfilm. Der Horrorfilm formuliert Angst nicht nur innerhalb der Handlung aus, sondern bindet den Zuschauer durch seine eigenen urtümlichen Ängste in das Geschehen ein. Angst im Film lässt sich unterscheiden zwischen der narrativen und der realen Angst. Wobei erzählte Angst als Motivator der Protagonisten auf der Leinwand nicht gleichzusetzen ist mit der erzeugten Angst beim Zuschauer – um sich selbst, oder um die Schauspieler auf der Leinwand. Und dies ist keineswegs auf das Genre Horrorfilm beschränkt. Es sind die Momente von Entscheidungen der Figuren, die Angst des Zuschauers vor der falschen Entscheidung in der Filmhandlung, das Kribbeln der Spannung, wenn sich die Handlung doch noch überraschend aus dem vom Zuschauer erwarteten Moment in eine gänzlich andere Richtung bewegt. Die Monstronale wäre nicht die
Monstronale, wenn sie nicht auch ein Schlaglicht auf alle Facetten der filmischen Etablierung von Angst werfen würde.
Wir laden alle Interessierten ein gemeinsam auf diese Erkundungsreise zu gehen.

Neu: Shortdocs – der Wettbewerb für den dokumentarischen Kurzfilm. Damit erweitern wir das Spektrum der Wettbewerbe und integrieren ein wichtiges Genre innerhalb der Kurzfilme. Auch hier sind wir – ebenso wie in den
anderen Wettbewerben Wilde Welten – Kinderfilmwettbewerb und Internationaler Kurzfilmwettbewerb – auf der
Suche nach dem Besonderen, nach dem Absonderlichen in dieser Welt.

Mit über 500 Einreichungen allein in der Kategorie Shortdocs zeigt sich die Bedeutung des Dokumentarkurzfilms und seine starke globale Stellung. Insgesamt wurden weit über 3.000 Filme eingereicht – ein voller Erfolg. Wir freuen uns auf das Festival, am 20.-23. April 2017, im Puschkinhaus, im Peißnitzhaus und im LaBim. Es werden in den 3 Wettbewerben 3.900,- € Preisgelder durch die Fachjurys vergeben.
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Neu: Wir freuen uns besonders über die neue Kooperation mit dem Inklusionsprojekt Wilde Wesen – Kurzfilmwochen,
welches vom Deutschen Kinderhilfswerk und der Aktion Mensch gefördert wird. In Workshops vertonen Kinder
der 3. und 4. Klasse ausgewählter Schulen – angeleitet von Medienpädagogen Animationsfilme neu. Die fertigen Filme
werden im Programm auf großer Leinwand gezeigt.

Workshops: Wie bereits in den letzten Jahren bieten wir wieder im Vorfeld des Festivals einen Workshop mit
dem Animationsfilmkünstler Falk Schuster an. Der Workshop findet vom 18. Bis 20. April statt – Anmeldungen sind
noch möglich. Hier können Kinder von 9 bis 13 Jahren gemeinsam einen Stop Motion-Kurzfilm produzieren. Der
entstehende Film wird im Programm auf großer Leinwand gezeigt.

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Mehr Informationen finden Sie/ihr auf unseren Social Media Kanälen und unserer Website! für weitere Informationen:
website: www.monstronale.org
facebook: www.facebook.com/MonstronaleFestival
twitter: https://twitter.com/monstronale

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01.02.2017
hallelife.de - Redaktion