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2007

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Lange Nacht im Zoo am 2. August

Alle Nachtschwärmer können am Samstag, 02. August bis 24 Uhr durch den halleschen Bergzoo pilgern und das „nächtliche“ Verhalten der Tiere erleben. Einlass ist an den beiden Zookassen bis 23 Uhr. Alle Tierhäuser bleiben geöffnet und das Zoo-Team mit seinen Tierpflegern steht den Besuchern zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Seit Juli diesen Jahres ist das neue Raubtierhaus wieder geöffnet und dort sind von der Besucherbrücke aus Blicke in die Außenanlagen der Raubkatzen möglich. Der Aussichtsturm im Zoo bietet einen herrlichen Fernblick über die beleuchtete Stadt und ihre Umgebung.

Lange Nacht im Zoo am 2. August

Die Zoogastwirte sorgen dafür, dass bei einer Verschnaufpause der kleine Hunger und Durst gestillt werden. Wer das nächtliche Zooambiente zusätzlich „erhellen“ möchte, darf Lampion und Taschenlampe mitbringen. Die letzte tierische Zoo-Sommernacht in diesem Jahr startet am 06. September Für den normalen Eintrittspreis (Erwachsene 4,50 EURO, Kinder 2,00 EURO) können die Zoobesucher an den langen Zoonächten in die „Schlafzimmer“ der Schimpansen, Löwen, Tiger, Jaguare, Leoparden und der anderen (auch nachtaktiven) Tiere schauen.

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29.07.2003
hallelife.de - Redaktion
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Freibad Angersdorfer Teiche vorsorglich geschlossen

Die hohen Anforderungen an die Qualität des Badewassers im Freibad „Angersdorfer Teiche“ sind durch die sehr hohen Temperaturen in den vergangenen Tagen nicht mehr gewährleistet. Bei den regelmäßig aller 14 Tage durchgeführten Kontrollen der Wasserqualität wurden durch das Gesundheitsamt der Stadt Halle (Saale) und das Landesamt für Verbraucherschutz erneut Grenzwertüberschreitungen für die Reinheit des Badewassers, (erhöhte Werte bei gesamtcoliformen Keimen) festgestellt.

Freibad Angersdorfer Teiche vorsorglich geschlossen

Die letzte amtlich vorgeschriebene Nachprobung vom (heutigen) Donnerstag, 24. Juli 2003, hat die erhöhten Werte bestätigt. Aus diesem Grund verfügen Amtsarzt Dr. Eberhard Wilhelms und der Fachbereichsleiter für Bäder, Gert Hildebrand, vorsorglich, dass das Freibad „Angersdorfer Teiche“ ab sofort geschlossen bleibt. Die Gesundheit der Badegäste ist nach Auskunft des Amtsarztes zur Zeit nicht akut gefährdet. Erkrankungen sind ebenfalls nicht bekannt. Da es sich bei dem Freibad „Angersdorfer Teiche“ um einen Natursee handelt, können sonst übliche Maßnahmen zur Verbesserung der Badewasserqualität in Schwimmbädern, wie Wasseraustausch oder stärkere Chlorierung, nicht vorgenommen werden. Die Stadt Halle (Saale) bittet alle Bade- und Dauerbadegäste für diese Vorsorgemaßnahme um Verständnis. Die Besitzer von Saisonkarten können während der Schließung des Naturbads andere Freibäder nutzen. Das geplante Strandfest wird nachgeholt. Über die Wiedereröffnung der „Angersdorfer Teiche“wird umgehend informiert.

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24.07.2003
hallelife.de - Redaktion
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Teilabschaltung der Straßenbeleuchtung

Der Beschluss des Stadtrates vom 25. Juni 2003 – Teilabschaltung der Straßenbeleuchtung im Stadtgebiet Halle (Saale) – wird in der Zeit von Juli bis September 2003 umgesetzt.

Teilabschaltung der Straßenbeleuchtung

Zur Haushaltskonsolidierung wurden mehrere Varianten der Abschaltung von Straßenleuchten untersucht. Aus Gründen der Sicherheit wurde das vollständige Abschalten von Straßenzügen oder die Veränderung der Einschaltzeiten verworfen. Als Beitrag zu Einsparungen wurde das Konzept der Teilabschaltungen gewählt. Dadurch lässt sich sichern, dass die Abschaltung der Beleuchtung effizienter dem tatsächlichen Bedarf angepasst werden kann. Die Straßenleuchten der Innenstadt sind nicht von Abschaltungen betroffen. Eine Überprüfung der Abschaltmaßnahmen erfolgt im Winterhalbjahr 2003/2004 in Auswertung auf mögliche Hinweise der Bürger und sonstiger Situationen.

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24.07.2003
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Wirtschaftsreise der OB nach Ufa

Die Unterzeichnung eines Wirtschaftsvertrages zwischen einem halleschen Unternehmen und einem Unternehmen aus Ufa in Baschkortostan im Dezember 2002 ist für Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler Anlass, ein neuerliches Zeichen für eine verstärkte Kooperation der Wirtschaft beider Städte und Regionen zu setzen.

Wirtschaftsreise der OB nach Ufa

OB Häußler plant, im Zeitraum vom 14. bis 17. September 2003, gemeinsam mit halleschen Unternehmen die Stadt Ufa zu besuchen und hier mit baschkirischen Regierungsvertretern und insbesondere mit regionalen Unternehmen Gespräche zu einer möglichen Zusammenarbeit zu führen. Unternehmen vorzugsweise der Branchen Maschinen- und Anlagenbau; Chemischen Industrie/Verarbeitung von chemischen Produkten; der Holzverarbeitung und der Bauindustrie, die an Kontakten nach Ufa oder an einem Ausbau bereits vorhandener Kontakte interessiert sind, sind aufgefordert, das Angebot zu nutzen, die Oberbürgermeisterin nach Ufa zu begleiten. Der genaue inhaltliche und zeitliche Ablauf der Reise sowie Höhe und Aufteilung der Kosten werden derzeit noch mit den baschkirischen Partnern verhandelt. Interessierte Unternehmen, die sich der Wirtschaftsdelegation nach Ufa anschließen möchten, sollten sich bis spätestens zum 7. August 2003 im Rathaus melden. Ansprechpartner im Ratshof sind: Christian Grönke, Fachbereich Büro der Oberbürgermeisterin, Tel.:0345/221-4110, E-Mail: christian.groenke@halle.de; sowie Manfred Bartsch, Fachbereich Wirtschaftsförderung, Tel.: 0345/221-4761, E-Mail: manfred.bartsch@halle.de. Internet-Links zu Ufa, Baschkortostan – www.bruecke-nach-ufa.de – www.bashedu.ru/german/Baskortostan/UFA/Ufa.html – www.task.de/ufa.shtml – www.baschkirien.de

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22.07.2003
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Fäuste-Denkmal: Auftrag zum Abriss erteilt

Am Mittwoch, 23. Juli 2003, beginnen am Fäuste-Denkmal auf dem Riebeckplatz die Arbeiten zur Einrichtung der Baustelle, um am Donnerstag, 24. Juli, vormittags mit dem Abriss der “Fäuste” beginnen zu können.

Fäuste-Denkmal: Auftrag zum Abriss erteilt

Als Eigentümerin des Fäuste-Denkmals hat die Stadt Halle (Saale) hat veranlasst, dass durch die Havag die Firma Glass-Ingenieurbau GmbH mit dem Abriss der Fäuste beauftragt wurde. Durch die beauftragte Firma werden am Mittwoch die notwendige Baufreiheit geschaffen, Schutzgerüste aufgestellt und die Verkehrssicherungsmaßnahmen durchgeführt sowie der Treppenaufgang aus der oberen Leipziger Straße zum Fäuste-Denkmal gesperrt. Diese schnelle Entscheidung der Stadt Halle (Saale) war erforderlich, weil der Vorstand von Saxcess am 16. Juli 2003 in seiner E-Mail an die Stadt mitgeteilt hatte, dass sich Saxcess aus dem Projekt zum Abbau und der weiteren Vermarktung des Fäuste-Denkmals zurück gezogen hat. Die Stadt Halle (Saale) hat in einem Schreiben vom 21. Juli 2003 an “Saxcess – Der Karriereverband der Macher e. V. i. G.”, “Fäuste-Halle.de e. V. i. G.” und Herrn Heckel mitgeteilt, dass seitens Herrn Heckel keine Berechtigung besteht, am 22. Juli oder zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Rückbau des Fäuste-Denkmals zu beginnen. Dazu berechtige auch die am 18. Juni 2003 erteilte Abbruchgenehmigung nicht. Diese regele lediglich öffentlich-rechtliche Fragen, räumt aber keine privatrechtliche Befugnis zum Rückbau der Fäuste.

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22.07.2003
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Halle will Ingenieure behalten

Im Rahmen der Diskussion zur Hochschulstrukturreform des Landes Sachsen-Anhalt fordert Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler in einem Brief an Kultusminister Olbertz den Erhalt der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Halle will Ingenieure behalten

“Eine Entscheidung zu Gunsten des halleschen Standortes stärkt die weitere Ausrichtung der Ingenieurwissenschaften und bringt profilbestimmende Impulse für die gesamte Entwicklung in Sachsen-Anhalt”, schreibt Ingrid Häußler. Die ingenieurwissenschaftliche Konzentration auf Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Bio- und Materialwissenschaften ist international anerkannt. Diese erfolgreiche Entwicklung darf nicht aufgegeben werden. Die Zukunft der Forschungslinie von der “naturwissenschaftlichen Idee” zur “technisch/technologischen Realisierung” ist nicht nur für Studenten ein Magnet, sondern auch wichtig für die Weiterentwicklung des Wissenschafts- und Innovationsparks in Heide-Süd. In diesem Zusammenhang weist die Oberbürgermeisterin auf die enge Verzahnung der Universität mit außeruniversitären Einrichtungen hin, einen Standortvorteil, den die Stadt Halle (Saale) und die Martin-Luther-Universität seit vielen Jahren gemeinsam ausbauen. (Quelle: Stadt Halle)

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16.07.2003
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Kein Saxcess bei Fäusten

Am Mittwoch, 16. Juli 2003, teilte “Saxcess – Verband der Macher, Leipzig” um 16:36 Uhr per E-mail der Stadt Halle (Saale) mit, dass sich Saxcess aus dem Projekt zum Abbau und der weiteren Vermarktung des Fäuste-Denkmals aus finanziellen Gründen zurück gezogen hat.

Kein Saxcess bei Fäusten

Sollte “Saxcess – Verband der Macher, Leipzig” den Abbau doch noch finanzieren können, ist die Einigung mit dem Autorenkollektiv für die Weiterverwendung der Fäuste trotzdem unverzichtbar. Die Stadt Halle (Saale) wird nun gemäß dem Beschluss des Stadtrates der Stadt Halle und der Zustimmung des Regierungspräsidiums den Abriss des Denkmals termingerecht bis zum 31. Juli 2003 selbst vornehmen und dazu eine Firma beauftragen. Die Stadt befindet sich in Bezug auf den Abriss im Einvernehmen mit dem Autorenkollektiv und respektiert die Entscheidung der Urheber, die auf Grund der konzeptions- und vertragslosen Situation zwischen “Saxcess – Verband der Macher, Leipzig” und dem Autorenkollektiv der Weiterverwendung des Fäuste-Denkmals nicht zugestimmt haben. Stadt und Autorenkollektiv bedauern, dass die Großplastik nicht einer akzeptablen Weitergestaltung zugeführt werden konnte. (Quelle: Stadt Halle)

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16.07.2003
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Fäuste sollen abgerissen werden

Mit Schreiben vom 15. Juli 2003 erklärt die Stadt Halle (Saale) gegenüber der Firma “Saxcess – Der Karriereverband der Macher e. V. i. G., Leipzig”, dass diese mit dem Abbruch der Fäuste unter Vorbehalt der Einigung mit dem Künstlerkollektiv beginnen kann.

Fäuste sollen abgerissen werden

In dem Schreiben der Stadt Halle (Saale) heißt es dazu: “Aufbauend auf die Vorverhandlungen mit Frau Oberbürgermeisterin Häußler sei seitens der Stadt nochmals erklärt, dass sie zu ihren Aussagen insbesondere aus dem Schreiben vom 18. Juni 2003 an die East-Promotion-Pool steht. Die Stadt bestätigt ferner, dass das Bauordnungsamt der Stadt Halle (Saale) mit Datum vom 18.06.2003 eine Abbruchgenehmigung zugunsten der East-Promotion-Pool/Faust-Halle.de.e.V., Herrn Heckel erteilt hat. Der Verein SAXCESS leitete u.a. in einer Gegendarstellung zu einem Artikel der Mitteldeutschen Zeitung vom 12.07.03 aus dieser Baugenehmigung ab, dass damit auch alle Fragen des Urheberrechts und ggfs. sonstiger Verträge geregelt wären. Dies bedarf der Richtigstellung. Wie bei jeder anderen baupolizeilichen Verfügung und insbesondere Bau- bzw. Abbruchgenehmigung ergehen solche Verwaltungsakte unbeschadet privater Rechte Dritter. Dies ist in diesem Antrag als erste Zeile der Begründung auch ausdrücklich formuliert. Dem Wesen nach bedeutet diese Abrissgenehmigung nichts anderes, als das die Art und Weise des hereingereichten Abrissvorhabens baupolizeilich (und denkmalrechtlich) nicht zu beanstanden wäre. Ob hier Rechte Dritter insbesondere zivilrechtliche Urheberrechte betroffen sind, sind nicht Gegenstand eines solchen Bauordnungsverfahrens. Im übrigen kann die Stadt nicht nachvollziehen, weshalb sie von den Äußerungen von Frau Pressesprecherin Steppan in irgendeiner Weise Abstand nehmen sollte. Frau Steppan wies auf ungeklärte urheberrechtliche Fragen hin. Ich weise auf Ihr eigenes Telefax vom 14. Juli 2003 hin, wonach Sie den Erbauer des Fäuste-Denkmals, Herrn Professor Fliegel ob der Rücknahme seiner angeblich gemachten Versprechungen Ihnen gegenüber kritisierten und ihm als dem unstrittigen Urheber der Fäuste eine Erklärungsfrist bis heute 10.00 Uhr setzten. Ich sehe deshalb keinerlei Basis, die Aussagen von Frau Steppan angesichts dieses Sachverhaltes zu revidieren. Im übrigen hofft die Stadt nach wie vor, dass Sie wie öffentlich angekündigt die Wegnahme des Denkmals bewältigen werden. Das Regierungspräsidium Halle hat als Obere Denkmalschutzbehörde mit Schreiben vom 24.06.2003 das Fäuste-Monument vorbehaltlos zum Abbruch freigegeben. Bezüglich des von Ihnen mit Schreiben vom 03. Juli 2003 angesprochenen Eigentumsübergangs verweise ich auf die Absichtserklärung der Frau Oberbürgermeisterin vom 11. Juni 2003. Sie fordern die Abtretung aller damit verbundenen Rechte zu Ihren Gunsten. Die Stadt bekräftigt hiermit, nach Wegnahme des gesamten Denkmals – das bedeutet auch die vollständige Wegnahme des Sockels – und Abtransport an einen geeigneten Standort in Ihrer Verfügungsbefugnis das Eigentum am Denkmal zu übertragen. Jedwede Urheberrechte, Verwertungsrechte und Nutzungsrechte an diesem Kunstobjekt werden Sie freilich mit den Ihnen bekannten Urhebern abklären müssen. Die Stadt hat gegenüber den Künstlern keinerlei Rechtsposition, derartige Rechte an Dritte weiterzugeben. Bitte bestätigen Sie schnellstmöglich, dass Sie auch in diesem Sinne fähig sind, das von Ihnen avisierte Projekt umzusetzen.”

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15.07.2003
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Studie zur Abwanderung in Sachsen-Anhalt

Der Rückgang der Bevölkerung ist in Sachsen-Anhalt stärker als in jedem anderen Bundesland. Die Zukunft des Landes ist bedroht. Der Bevölkerungsverlust entsteht zu etwa zwei Drittel durch Abwanderung und zu einem Drittel durch ein Geburtendefizit.

Studie zur Abwanderung in Sachsen-Anhalt

In den letzten Jahren stieg die Abwanderung wieder massiv an, wobei besonders häufig junge Frauen Sachsen-Anhalt verließen. Dies wirkt mittelbar auch auf das Geburtenniveau. Die Landesregierung Sachsen-Anhalt hat eine Studie in Auftrag gegeben, in der die Gründe für die Abwanderung untersucht und politische Antworten entwickelt werden sollen. Sie wird durchgeführt durch ein Team an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) zusammen mit der GeFam Gesellschaft für Familienforschung e.V. Die Studie läuft vom Dezember 2002 bis November 2004. Hier geht es zu der Studie

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14.07.2003
hallelife.de - Redaktion
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Wassertourismus in Halle

Die spürbare Verbesserung der Wasserqualität der Flüsse und Seen in Halle rückt das Thema “Wassertouristik” immer stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung.

Wassertourismus in Halle

Insgesamt verfügt die Stadt nach Informationen der Wirtschaftsförderung der Stadt Halle (Saale) über 602 ha Wasserfläche, was ungefähr 1480 Fußballfeldern entspricht. Die Saale fließt 25 Kilometer durch die Stadt. Vielseitige Wassersport- und Freizeitangebote entlang der Saale verbinden Mensch und Wasser. So besteht für Hallenser und Gäste der Stadt die Möglichkeit, die Saale mit Motor-, Ruder- und Tretbooten zu befahren. Im Rahmen von Stunden-, Tages- oder Mehrtagestouren kann man die Sehenswürdigkeiten der Stadt- und der Umgebung vom Wasser aus entdecken und erlebt diese aus einer ganz anderen Sicht. Wer beim Bootfahren nicht selbst aktiv werden will, kann auch die zahlreichen gastronomischen Einrichtungen entlang der Saale nutzen. Die Bootsschenke “Marie Hedwig” beispielsweise ist ein als Gaststätte umgebauter Lastkahn und bietet direkt auf der Saale Entspannung pur. Neben den erholungsorientierten Angeboten besteht auch die Möglichkeit, auf der Saale und den zahlreichen halleschen Seen traditionellen und modernen Leistungssport auszuüben. Wassersportarten wie Rudern, Schwimmen und Tauchen werden ergänzt durch Trendsportarten wie Kitesurfing und Jetskiing. (Quelle: Stadt Halle)

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14.07.2003
hallelife.de - Redaktion