Eine Entscheidung zu Gunsten des halleschen Standortes stärkt die weitere Ausrichtung der Ingenieurwissenschaften und bringt profilbestimmende Impulse für die gesamte Entwicklung in Sachsen-Anhalt, schreibt Ingrid Häußler. Die ingenieurwissenschaftliche Konzentration auf Forschungsschwerpunkte in den Bereichen Bio- und Materialwissenschaften ist international anerkannt. Diese erfolgreiche Entwicklung darf nicht aufgegeben werden. Die Zukunft der Forschungslinie von der naturwissenschaftlichen Idee zur technisch/technologischen Realisierung ist nicht nur für Studenten ein Magnet, sondern auch wichtig für die Weiterentwicklung des Wissenschafts- und Innovationsparks in Heide-Süd. In diesem Zusammenhang weist die Oberbürgermeisterin auf die enge Verzahnung der Universität mit außeruniversitären Einrichtungen hin, einen Standortvorteil, den die Stadt Halle (Saale) und die Martin-Luther-Universität seit vielen Jahren gemeinsam ausbauen. (Quelle: Stadt Halle)