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2007

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Willkommensgeschenke für Erstsemester an der Martin-Luther-Universität

Rund 3. 500 Willkommensgeschenke wird die Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg an die eingeschriebenen Erstsemester verteilen. Enthalten sind in den Umhängetaschen unter anderem ein Heft mit Gutscheinen im Wert von rund 111 Euro, ein Semesterplaner, eine Packung Hallorenkugeln in einer „Halle“-Sonderedition und eine Backmischung für Plätzchen vom heimischen Backwarenhersteller Kathi

Willkommensgeschenke für Erstsemester an der Martin-Luther-Universität

Rund 3.500 Willkommensgeschenke wird die Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg an die eingeschriebenen Erstsemester verteilen. Enthalten sind in den Umhängetaschen unter anderem ein Heft mit Gutscheinen im Wert von rund 111 Euro, ein Semesterplaner, eine Packung Hallorenkugeln in einer „Halle“-Sonderedition und eine Backmischung für Plätzchen vom heimischen Backwarenhersteller Kathi. Für Studienanfänger wird es zudem auf dem Universitätsplatz einen Info-Container während der angesetzten Orientierungswoche vom 4. bis 7. Oktober geben, die den Start in das Uni-Leben erleichtern soll. In dieser Zeit können auch die Willkommens-Taschen abgeholt werden. Die Orientierungswoche soll dabei die bisherigen Angebote, unter anderem das Info-Portal “welcome.uni-halle.de”, ergänzen. Diese Angebote seien wichtig, da in diesem Jahr die Studierenden sich online einschreiben konnten. Zuvor war eine Einschreibung nur persönlich vor Ort möglich. Dabei wird die Palette der Angebote von Bibliothekseinführungen über Vorträge zur Studienfinanzierung und das modularisierte Studium bis hin zum Thema Studieren mit Kind reichen. Die einzelnen Institute der Universität werden zudem für die Fachbereiche spezifische Informationsangebote beisteuern. 45 zentrale und 237 Institutsveranstaltungen finden statt.

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30.09.2011
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MLU: Immer mehr Studienanfänger aus Westdeutschland

Der Anteil der Studierenden aus den westlichen Bundesländern und Berlin ist im Wintersemester 2011/2012 an der Martin-Luther-Universität deutlich gestiegen. Das gab MLU-Rektor Udo Sträter am Freitag bekannt. 21,7 Prozent kommen mittlerweile zum Studieren nach Halle, ein deutliches Plus zu den 16,5 Prozent aus dem Vorjahr

MLU: Immer mehr Studienanfänger aus Westdeutschland

Der Anteil der Studierenden aus den westlichen Bundesländern und Berlin ist im Wintersemester 2011/2012 an der Martin-Luther-Universität deutlich gestiegen. Das gab MLU-Rektor Udo Sträter am Freitag bekannt. 21,7 Prozent kommen mittlerweile zum Studieren nach Halle, ein deutliches Plus zu den 16,5 Prozent aus dem Vorjahr. Spitzenreiter ist dabei Niedersachsen. Waren es im vergangenen Jahr noch 748 Niedersachsen, sind mittlerweile 1.095 junge Menschen an der MLU eingeschrieben. Auch bei den Erstsemestern hat sich der Anteil westdeutscher Studierenden erhöht: 147 kommen dieses Jahr aus Bayern, im letzten Jahr lag die Zahl noch bei 60. Zurückzuführen sei dies unter anderem auf den doppelten Abiturjahrgang in beiden Bundesländern, so Sträter.

Hingegen ist die Anzahl der Studierenden aus Sachsen-Anhalt deutlich zurückgegangen: 8.085 Studierende sind es aktuell, im Vorjahr waren es jedoch noch 8.759. Auch die Zahl der Erstsemester hat deutliche Rückgänge zu verbuchen: Haben im Vorjahr noch 973 Sachsen-Anhaltiner ihr Studium in Halle aufgenommen, sind es aktuell nur noch 792.

Die Zahl der ausländischen Studenten ist zudem leicht rückläufig. Während der Anteil im Vorjahr bei 8,3 Prozent lag, sind aktuell acht Prozent zu verzeichnen. Dem entgegenzuwirken, will die Universität mehr englischsprachige Studienfächer auflegen, so Sträter.

Im Wintersemester 2011/12 werden nun rund 19.800 junge Menschen studieren, mehr als 4.000 neue Studierende sind hinzugekommen, darunter auch rund 3.100 Erstsemester. Damit sei auch ein Beitrag zur Erfüllung des Hochschulpakts geleistet worden, freute sich Sträter. Besonders hervorzuheben sei der hohe Zuspruch am Studium der Rechtswissenschaften, welches keine Zulassungsbeschränkung aufweist. 445 junge Menschen fangen zum Wintersemester 2011/12 ihr Jura-Studium an. “Hier macht sich das Abschneiden im CHE-Ranking bemerkbar, in dem unsere Juristen ihre Fachkollegen aus allen anderen staatlichen Hochschulen hinter sich gelassen haben”, so Sträter. Bei den zulassungsbeschränkten Studiengängen waren Psychologie und das Lehramt an Grundschulen wieder am stärksten nachgefragt, bei den zulassungsfreien Studiengängen dominierten Politikwissenschaft, Betriebswirtschaftslehre und Jura, die aufgrund der hohen Zahl von Einschreibungen, über die berechnete Kapazität hinausreichen. Um Überlastungen abzufangen, stünden den entsprechenden Fachbereichen nun mehr als 500.000 Euro für zusätzliche Lehrkräfte zur Verfügung. Auch die Kapazität der Hörsäle wurde bedacht: So haben MLU ihren Mietvertrag mit dem Steintor-Varieté verlängert, in dem ab 12. Oktober wieder wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenvorlesungen stattfinden werden, so Sträter. Denn der größte Hörsaal der Universität im Audimax würde hierfür nicht ausreichen.

Auch der Bau des neuen Geistes- und Sozialwissenschaftliche Zentrums (GSZ) schreitet voran. “Wir gehen davon aus, dass es auch zügig realisiert werden kann.” Das GSZ wird bis 2013 an der Emil-Abderhalden-Straße errichtet. Rund 3.000 Studierende sollen den neuen Campus nutzen, 56 Professuren sowie bis zu 300 wissenschaftliche Mitarbeiter der Philosophischen Fakultäten I und II werden dort angesiedelt sein.

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30.09.2011
hallelife.de - Redaktion
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Halles Kinder sammeln 130 Tonnen Papier

Zu DDR-Zeiten haben die einzelnen Klassen Wertstoffe gesammelt, natürlich um die Wette. Diese beliebte Tradition hatten die Stadtwerke Halle und die Hallesche Wasser- und Stadtwirtschaft aufgegriffen und vor sieben Jahren ihren Papiersammel-Wettbewerb für hallesche Schulen und Kindereinrichtungen "Paperman" gestartet. In diesem Jahr beteiligten sich 21 Kindereinrichtungen und 18 Schuleinrichtungen aus Halle und sammelten gemeinsam rund 130 Tonnen Altpapier

Halles Kinder sammeln 130 Tonnen Papier

Zu DDR-Zeiten haben die einzelnen Klassen Wertstoffe gesammelt, natürlich um die Wette. Diese beliebte Tradition hatten die Stadtwerke Halle und die Hallesche Wasser- und Stadtwirtschaft aufgegriffen und vor sieben Jahren ihren Papiersammel-Wettbewerb für hallesche Schulen und Kindereinrichtungen "Paperman" gestartet. In diesem Jahr beteiligten sich 21 Kindereinrichtungen und 18 Schuleinrichtungen aus Halle und sammelten gemeinsam rund 130 Tonnen Altpapier. Die fleißigsten Sammler waren die Schüler der Grundschule Büschdorf.

Jede Einrichtung bekommt kostenfrei einen Sammelbehälter in den Größen 240 Liter oder 1.100 Liter. Sobald der Behälter voll ist, genügt ein Anruf, um die Entsorgung der Tonne anzumelden. Die Sammelbehälter können mit Zeitungen, Zeitschriften, Katalogen und Prospekten befüllt werden. Für jeden entsorgten 240-Liter-Behälter erhielt die Einrichtung 2,20 Euro und für jeden entsorgten 1.100-Liter-Behälter gibt es 10 Euro.

Der Wettbewerb startet immer zu Beginn eines Schuljahres und dauert ein Jahr. Am Ende des Schuljahres wird die tatsächliche Pro-Kopf-Sammelleistung ermittelt. Die besten Einrichtungen erhalten einen Preis. Interessierte Einrichtungen können sich bei den Stadtwerken anmelden unter Telefon: 581 2008.

Der Wettbewerb ist ein Beitrag zum Umweltschutz und zur Schonung der Ressourcen, denn zur Erzeugung einer Tonne frischen Zellstoffs für die Papierindustrie braucht man je nach Herstellungsprozess 115 m³ Wasser und rund 3.300 kWh Energie. Nutzt man dagegen Recyclingpapier werden bei deren Herstellung nur 16 m³ Wasser und 1.300 kWh Strom benötigt.

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30.09.2011
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Herder-Gymnasium: Sieben Jahre Untätigkeit

Am Donnerstagabend hat HalleForum. de über den gesperrten Speisesaal des Herder-Gymnasiums berichtet. Eltern beschwerten sich darüber beim Bürgerforum

Herder-Gymnasium: Sieben Jahre Untätigkeit

Am Donnerstagabend hat HalleForum.de über den gesperrten Speisesaal des Herder-Gymnasiums berichtet. Eltern beschwerten sich darüber beim Bürgerforum. Ihre Kinder müssten im Kellergang in zwei Etappen und zum Teil im Stehen essen, beklagten sie. Die Verwaltung verweigere aber eine Sanierung wegen der Haushaltslage.

Gestern konnte noch niemand aus der Stadtverwaltung Auskunft geben. Man höre zum ersten Mal davon, hieß es. Doch HalleForum.de hat am Freitag nachgebohrt und dabei Unglaubliches festgestellt. Bereits seit 2004 ist der Raum, der einstige Schulclub, gesperrt, sagte Bildungsdezernent Tobias Kogge gegenüber HalleForum.de. Er war am Donnerstag auf Dienstreise, hatte Abends im Internet von der Misere gelesen und sofort sein Büro zum Handeln aufgefordert. Am Nachmittag sei ihm das Gutachten zugegangen, so Kogge. Demnach ist im Keller falsch saniert worden. Hinter einer Trockenbauwand hat sich Schimmel gebildet. Gesperrt sind deshalb auch ein Umkleideraum, das Archiv und ein Geräteraum. Warum allerdings sieben Jahre nichts passiert ist, konnte auch Kogge nicht erklären. Eltern und auch Lehrer machten aber gegenüber HalleForum.de deutlich, die Verwaltung – in dem Falle das Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann zugeordnete ZGM – hätten Bescheid gewusst. Offenbar haben ein Rektorwechsel und neue Elternvertreter nun die Sache hochkochen lassen.

Aber erst die öffentliche Konfrontation hat etwas an der Situation geändert, die Verwaltung um Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wachgerüttelt. Kogge sagte indes zu, die Probleme am Gymnasium so schnell wie möglich beheben zu lassen. 18.000 Euro sollen die Arbeiten kosten. Daneben wolle man das Herder-Gymnasium und auch die benachbarte Friesenschule über das neue Förderprogramm Stark III sanieren lassen. Anfang des Jahres hätte es dazu schon Gutachten gegeben. Beide Schulen haben laut Kogge im Kellerbereich durch hohes Grundwasser mit nassen Wänden zu kämpfen.

[map=Friesenstraße 3]

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30.09.2011
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Baustart für neue Schule in Halles Süden

Mit zwei Containern und neun Schülern ging es im Jahr 2001 los. 2003 folgte der Umzug in einen alten DDR-Plattenbau. Doch nun ist der Neubau für die "St

Baustart für neue Schule in Halles Süden

Mit zwei Containern und neun Schülern ging es im Jahr 2001 los. 2003 folgte der Umzug in einen alten DDR-Plattenbau. Doch nun ist der Neubau für die "St. Franziskus Grundschule" in Halle (Saale) in greifbare Nähe gerückt. Am Freitag war auf dem Gelände der alten Fliederwegkaserne an der Murmansker Straße offizieller Baustart mit der Grundsteinlegung. In die Metallkapsel kamen unter anderem Münzen, eine Tageszeitung und ein Stein aus Assisi, der Heimat des Schul-Namensgebers Franziskus. Wobei es ja gar kein Grundstein war, sondern ein "Grundholz". Das hat auch einen besonderen Grund. Denn es ist der erste Passivhaus-Schulneubau in Sachsen-Anhalt.

Errichtet wird die Schule zu 80 Prozent aus Holz. Eine 44 Zentimeter dicke Dämmschicht, aufgeblasen mit Zellulose, soll im Sommer für angenehme Kühle und im Winter für wohlige Wärme sorgen. Ein Großteil der Energie sollen ein Windkraftwerk und sowie eine Solaranlage auf dem Dach und an der Fassade liefern. Zudem wird es einen Erdwärmetauscher geben. 1.300 Tonnen klimaschädliches CO2 sollen so im Jahr eingespart werden. Und natürlich auch Kosten. Der jährliche Energieverbrauch soll künftig einmal bei zehn Kilowatt pro Quadratmeter liegen, gegenüber jetzt bis zu 100.

In der neuen Schule haben die Schüler dann mehr Platz als in vergleichbaren Schulen. Denn jede Klasse bekommt anderthalb Räume. Zudem gehöre zur Schule ein zentraler Ort der Stille, hieß es. Etwa 6,35 Millionen Euro werden in die Schule investiert.

Thomas Quecke, im Bistum Magdeburg für die Schulen zuständig, verglich die jetzige Mietschule mit Kleidung von der Stange, die nicht so richtig passt. "Sie erfüllt die Grundfunktionen", so Quecke. Doch einmal im Leben sollte man sich einen gut sitzenden Maßanzug leisten. Der jetzige Bau sei zu klein. "Kragen und Taschen fehlen, es gibt überall Löcher", brachte Quecke wieder seinen Vergleich. "Der neue Anzug soll und passen und flexibel sein." Quecke hofft, dass vom Bau Signalwirkung ausgeht. Denn zum einen wird ökologisch gebaut. Zum anderen könne den Schülern später einmal der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen der Erde vermittelt werden.

Im Rahmen des Baustarts segnete Bischof Gerhard Feige noch das "Grundholz". Er zeigte sich auch als Hallenser erfreut, dass Halle nun seit zehn Jahren wieder eine katholische Grundschule habe, die nun auch noch einen Neubau bekomme. Es gab bereits jahrzehntelang eine katholische Volksschule in Halle, die von den Nationalsozialisten verboten wurde.

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30.09.2011
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Gleisarbeiten am Steintor

In der Nacht von Dienstag, 4. Oktober 2011, 20. 30 Uhr bis Mittwoch, 5

Gleisarbeiten am Steintor

In der Nacht von Dienstag, 4. Oktober 2011, 20.30 Uhr bis Mittwoch, 5. Oktiber 2011, 4 Uhr müssen die Straßenbahnlinien 1 und 95 umgeleitet werden. Am Steintor werden Arbeiten an der Weiche ausgeführt, die eine Sperrung erforderlich machen. Es ist die Fahrtbeziehung aus Richtung Ludwig-Wucherer-Straße/Paracelsusstraße/Berliner Straße in Richtung Große Steinstraße/Magdeburger Straße für den Straßenbahnverkehr gesperrt.

Die betroffenen Linien verkehren wie folgt umgeleitet:

Linie 1 fährt aus Richtung Frohe Zukunft kommend ab Paracelsusstraße zur Berliner Straße, in der Haltestelle *Friesenstraße“ rangiert die Bahn, um dann über Steintor zur Magdeburger Straße und weiter regulär in Richtung Große Steinstraße zu fahren.

Linie 95 fährt aus Richtung Trotha kommend ab Reileck über Geiststraße * Große Ulrichstraße * Marktplatz und weiter regulär.

Es wird Schienenersatzverkehr auf folgender Fahrtroute eingerichtet: Reileck * Ludwig-Wucherer-Straße * Große Steinstraße * Große Ulrichstraße. Anschließend erfolgt die Rückfahrt zum Reileck über Geiststraße * Bernburger Straße * Adolfstraße.

[map=Am Steintor]

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30.09.2011
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Eissporthalle ist Geschichte – Volksbank-Arena kommt

Die Eissporthalle in Halle (Saale) bekommt einen neuen Namen. Die Stadt Halle (Saale) hat die Namensrechte an der einzigen Eishalle in ganz Sachsen-Anhalt verkauft. Künftig firmiert die Einrichtung unter dem Titel "Volksbank Arena"

Eissporthalle ist Geschichte - Volksbank-Arena kommt

Die Eissporthalle in Halle (Saale) bekommt einen neuen Namen. Die Stadt Halle (Saale) hat die Namensrechte an der einzigen Eishalle in ganz Sachsen-Anhalt verkauft. Künftig firmiert die Einrichtung unter dem Titel "Volksbank Arena". Einzelheiten wollen Stadt, Unternehmen und die Saalebulls in der kommenden Woche bekannt geben.

In der Vergangenheit stand die Eissporthalle vor der Schließung. Grund waren die immensen Betriebskosten.

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30.09.2011
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Dölauer Krankenhaus unter Strom

Das Krankenhaus Martha Maria in Halle-Dölau macht jetzt seinen eigenen Strom. Am Freitagvormittag wurden die nach modernsten Gesichtspunkten erneuerten Energieanlagen eingeweiht. Die benötigte Energie kommt jetzt aus drei Blockheizkraftwerken und einer Pelletkesselanlage

Dölauer Krankenhaus unter Strom

Das Krankenhaus Martha Maria in Halle-Dölau macht jetzt seinen eigenen Strom. Am Freitagvormittag wurden die nach modernsten Gesichtspunkten erneuerten Energieanlagen eingeweiht. Die benötigte Energie kommt jetzt aus drei Blockheizkraftwerken und einer Pelletkesselanlage. Das Contractingmodell mit der Energieversorgung Halle (EVH) kann den Angaben zufolge jährliche Einsparungen von bis zu 3.800 Tonnen CO2 bringen.

Für ein Krankenhaus ist es wichtig, immer Strom zu haben. Die Geräte in den Operationssälen müssen funktionieren, die Kühlung der MRT-Geräte ebenso und auch die Küche braucht Strom. Deshalb ist die Klinik durch die Blockheizkraftwerke und die Pelletkesselanlage doppelt abgesichert, dazu kommen bei Bedarf Strom aus dem Netz und Notstromaggregate.

Die Krankenhausleitung legte besonderen Wert auf eine gleichermaßen nachhaltige und zukunftsorientierte Versorgung, die ein hohes Maß an Wirtschaftlichkeit mit dem ökologischen Einsatz wertvoller Ressourcen verbindet. Es ging um ein nachhaltiges Versorgungskonzept, das zwei Ziele im Blick behalten musste: die weitere Entwicklung des Krankenhauses und zugleich das hohe Sicherheitsbedürfnis. Die Vereinbarkeit von Ökonomie und Nachhaltigkeit habe auf sehr anspruchsvolle Weise verwirklicht werden können, erklärte Pastor Walther Seiler, Geschäftsführer des Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau gGmbH.

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30.09.2011
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Brunnensaison in Halle geht zu Ende

Beinahe wären die meisten Brunnen in Halle (Saale) in diesem Jahr ausgeblieben. Doch durch Spenden bekamen die Wasserspiele doch das notwendige Wasser. Nun ist schon der Herbst da und die Brunnensaison in Halle geht zu Ende

Brunnensaison in Halle geht zu Ende

Beinahe wären die meisten Brunnen in Halle (Saale) in diesem Jahr ausgeblieben. Doch durch Spenden bekamen die Wasserspiele doch das notwendige Wasser. Nun ist schon der Herbst da und die Brunnensaison in Halle geht zu Ende.

Am 19. September wurden bereits die drei Wasserspielplätze in Heide-Süd, Halle-Neustadt am „Treff“ und auf der Silberhöhe in der Querfurter Straße außer Betrieb genommen. In den nächsten Wochen werden dann, wie in den vergangenen Jahren, auch die Wasserspiele abgeschaltet. Mit der Abschaltung der Patenschaftsbrunnen Nasreddinbrunnen, Goldsole, Großer Bunabrunnen, Tulpenbrunnen sowie Eselsbrunnen, Handwerkerbrunnen und Trinkbrunnen Geiststraße zum 4. Oktober wird die „Brunnensaison“ 2011 beendet.

„Das Engagement vieler Hallenserinnen und Hallenser für die Wasserspiele zeigt, dass Ihnen diese Bereicherung des Stadtraumes wichtig ist", teilte der Beigeordnete Uwe Stäglin mit. Er dankt auch der Umfeldverschönerung am Großen Bunabrunnen. Dadurch wurden hier neue Sitzmöglichkeiten geschaffen.“

Zu den Wasserspielen gehört auch das nach wie vor große Engagement der Freunde der Fontäne. Mit viel persönlichem Einsatz wie z. B. mit dem Fontänefest am 10. September sind sie bestrebt, den Betrieb dieses halleschen Wahrzeichens nach seiner Rekonstruktion im Jahr 2011 nunmehr dauerhaft zu sichern.

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30.09.2011
hallelife.de - Redaktion
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Tag der Einheit: Mülltonnen werden später geholt

Am Montag ist Tag der deutschen Einheit. Wegen des Feiertages entsorgt die Stadtwerke-Tochter Hallesche Wasser- und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) die Abfallbehälter erst am Dienstag, den 4. Oktober, bzw

Tag der Einheit: Mülltonnen werden später geholt

Am Montag ist Tag der deutschen Einheit. Wegen des Feiertages entsorgt die Stadtwerke-Tochter Hallesche Wasser- und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) die Abfallbehälter erst am Dienstag, den 4. Oktober, bzw. am Mittwoch, den 5. Oktober 2011.

Bürger, deren Entsorgungstermin auf den Tag der Deutschen Einheit fallen würde, werden gebeten, ihre Tonnen am 4. bzw. 5. Oktober vor die Tür zu stellen, damit die Hallesche Wasser- und Stadtwirtschaft GmbH die Wert- und Reststoffe fachgerecht entsorgen kann. Die Leerung der Abfallbehälter erfolgt grundsätzlich in der Zeit von 6 bis 21 Uhr.

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30.09.2011
hallelife.de - Redaktion