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2007

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AHA führt Radexkursion zur Fuhne und zum Strengbach durch

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) führt am Samstag, den 14.06.2014 eine ca. sechsstündige Fahrradexkursion entlang der Fuhne zum Gondelteich, zum Erlen-Eschen-Wald „Reudener Busch“, zur Fuhnevogtei, zur Brödelgrabeneinmündung, zur Fuhnevogtei, zum Quellgebiet der Fuhne mit Fuhnebifurkation, zum Quellbusch sowie entlang des Zörbiger Strengbaches bis zum Gut Mösslitz durch.[nbsp]

AHA führt Radexkursion zur Fuhne und zum Strengbach durch

Im Rahmen dieser Fahrradexkursion beabsichtigt der AHA die Bedeutung der arten- und strukturreichen Auenlandschaften von Fuhne und Zörbiger Strengbach als Lebens- und Rückzugsraum für die umfassende Fauna und Flora, großräumigen Biotopverbundraum zwischen Saale und Mulde, aber auch in die Auen von Rieda und Zörbiger Strengbach sowie nicht zuletzt als wertvolles Gebiet für einen sanften, umwelt-, natur- und landschaftsschonenden Tourismus darzulegen und Vorschläge zum Schutz, Erhalt und Betreuung dieser wertvollen Natur- und Landschaftsbestandteile zu erläutern. Dazu gehören auch die konzeptionellen Überlegungen zur Fuhne im Stadtgebiet von Bitterfeld-Wolfen, die Diplomarbeit zum Zörbiger Strengbach sowie die Umsetzung von praktischen Maßnahmen im Gelände des Gutes Mößlitz.

Darüber hinaus ist vorgesehen auf die „Feldarbeit zur Erfassung des Arteninventars an Tieren und Pflanzen in ausgewählten Biotopen im Jahr 2014“ hinzuweisen, welche am Samstag, den 21.06.2014 und am 12.07.2014 stattfindet, dieErfassung der Insektenfauna (Tagfalter, Laufkäfer, Libellen, Heuschrecken) des Erlen-Eschenwaldes „Reudener Busch“ und des näheren Umfeldes beinhaltet und jeweils ca. 3 Stunden dauert. Der Treff ist 10.00 Uhram Bahnhof Wolfen

Ferner möchte der AHA Möglichkeiten der ehrenamtlichen Mitwirkung von Interessenten aufzeigen und in dem Zusammenhang für die Interessengemeinschaft Fuhne, die Arbeitsgruppe Zörbiger Strengbach sowie für die Ortsgruppe Bitterfeld-Wolfen und die Regionalgruppe Wettin-Könnern-Bernburg werben.

Die Fahrradexkursion beginnt 10.00 Uhr ab Bahnhof Wolfen

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09.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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SPD fordert schärfere Maßnahmen gegen den MC Hells Angels

Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Hamburg gehen Berlin und Thüringen mit einem “Kuttenverbot” gegen die Hells Angels vor. In Berlin werden Rocker, die Kennzeichen der Hells Angels an der Kleidung oder am Motorrad tragen, von der Polizei von jetzt an als sogenannte Gefährder angesprochen. Die Polizeibehörden im Freistaat Thüringen sind beauftragt, bei der Feststellung entsprechender Schriftzeichen oder Insignien des Hells Angels MC, diese sicherzustellen bzw. zu beschlagnahmen.

SPD fordert schärfere Maßnahmen gegen den MC Hells Angels

Rüdiger Erben, stellvertretender Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion fordert auch in Sachsen-Anhalt ein härteres Vorgehen der Polizei: „Eine Null-Toleranz-Strategie muss die Richtschnur polizeilichen Handelns sein. Zu einem konsequenten Kurs im Kampf gegen Rockerkriminalität gehört es, das ungenierte und angsteinflößende Auftreten der Rocker zu begrenzen. Mit der Entscheidung des OLG Hamburg bestehen hierfür neue Möglichkeiten. Ich würde es begrüßen, wenn diese auch in Sachsen-Anhalt genutzt würden.“

Hintergrund:
Grundlage für die Initiativen der Berliner und Thüringer Strafverfolger sind zwei Anfang April gefällte Urteile des OLG Hamburg, die den Handlungsspielraum der Behörden erweitert haben. Das OLG hat rechtskräftig festgestellt, dass das Tragen der typischen Kennzeichen der Hells Angels, also der rot-weiße Schriftzug und der geflügelte Totenkopf, das “öffentliche Verwenden von Kennzeichen eines verbotenen Vereines” bedeute. Dies sei bei Strafe verboten. Der Verein, um den es geht, existierte bis 1983 in Hamburg. Damals verbot der Bundesinnenminister den Hamburger Ableger der Hells Angels. Die Entscheidung ist in allen Gerichtsinstanzen bestätigt worden.

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09.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Verkehrsunfälle

Am 09.05.2014 gegen 10.30 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg[nbsp] ein Verkehrsunfall. Ein 47 jähriger Skoda-Fahrer befuhr die Klobikauer Straße in Richtung Oeltzschner Straße. Auf Höhe der Einfahrt zum Parkplatz der Sparkasse hielt er verkehrsbedingt an. Der nachfolgende 88 jährige Renault-Fahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Verkehrsunfälle

Verkehrsunfall

Am 09.05.2014 gegen 05.00 Uhr ereignete sich im Bereich der L 156[nbsp] ein Verkehrsunfall. Ein Skoda-Fahrer befuhr die Landstraße von Fienstedt in Richtung Wettin. Kurz nach dem Ortsausgang Fienstedt querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeuge entstand Sachschaden. Das Reh verendete am Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 08.05.2014 gegen 16.20 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Eine 63 jährige BMW-Fahrerin beabsichtigte, vom Mersecenter auf die Querfurter Straße aufzufahren. Dabei beachtete sie nicht den vorfahrtsberechtigten 33 jährigen Kia-Fahrer. Es kam zum Zusammenstoß. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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09.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Tankstelle überfallen

Am Sonntagmorgen wurde in der Merseburger Straße in Halle durch einen männlichen, unbekannten Täter eine Tankstelle überfallen. Unter Vorhaltung eines Messers wurde vom Verkaufspersonal Geld aus der Kasse verlangt und erbeutet.

Tankstelle überfallen

Im Anschluss entfernte sich die männliche Person in unbekannte Richtung. Aufgrund der guten Beschreibung durch das Personal und sofort eingeleiteter Fahndung konnte eine männliche Person im Bereich der Chemiestraße festgestellt werden, welche vor der Polizei fliehen wollte. Die Person wurde gestellt und durchsucht. Bei der Durchsuchung konnten Tatbeute, -bekleidung und das Messer aufgefunden werden. Die Person wurde vorläufig festgenommen.

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08.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Brand

Im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Gerberastraße in Halle brannte am Sonntagmorgen, gegen 01.30 Uhr, in einem Abstellraum für Fahrräder Unrat und Sperrmüll.[nbsp]

Brand

Der Brand konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden, dennoch wurden abgestellte Räder und Versorgungsleitungen beschädigt. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Die Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.[nbsp]

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08.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Trunkenheitsfahrt

Am Samstagmorgen, gegen 00.35 Uhr wurden durch Polizeibeamte zwei Fahrzeuge (Audi und Mazda), welche durch beiderseitiges dichtes Auffahren und Langsamfahren aufgefallen waren, auf Höhe des Opernhauses (Universitätsring) angehalten und kontrolliert.[nbsp]

Trunkenheitsfahrt

Bei der Kontrolle konnten bei den 37jährigen und 27jährigen Fahrzeugführern Atemalkohol festgestellt werden. Freiwillige Atemalkoholkontrollen ergaben dann einen Wert von[nbsp] 2,1 und 1,4 Promille bei den Fahrern. Bei beiden wurden die Führerscheine sichergestellt, Blutprobenentnahmen angeordnet und Strafanzeigen wegen Trunkenheit im Straßenverkehr gefertigt.

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08.06.2014
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Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz

Ein 26jähriger Hallenser wurde am Samstagmorgen, gegen 04.10 Uhr in der Kleinen Steinstraße, durch Polizeikräfte angehalten und kontrolliert. Zuvor hatte der Radfahrer versucht, sich durch Flucht der Kontrolle zu entziehen. Bei der Kontrolle der Person konnten Betäubungsmittel und Utensilien zum Konsum von Betäubungsmitteln aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen den Mann wurde Strafanzeige erstattet.[nbsp] [nbsp]

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Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz

Verstoß gegen Betäubungsmittelgesetz

Ein 25jähriger Hallenser wurde am Samstagabend, gegen 23.15 Uhr im Robert-Franz-Ring, durch Polizeikräfte einer Kontrolle unterzogen. Bei der Kontrolle wurde bei dem Mann ein Cannabis-Tabakgemisch aufgefunden und sichergestellt. Gegen den Mann wurde Strafanzeige erstattet. [nbsp]

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08.06.2014
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Einbruch in Supermarkt

Gegen 01:30 Uhr löste die Alarmanlage eines Supermarktes im Turiner Eck aus. Bei der anschließenden Überprüfung durch Polizeibeamte vor Ort wurde festgestellt, dass unbekannte Täter versucht haben die Eingangstür aufzuhebeln.[nbsp]

Einbruch in Supermarkt

An der Eingangstür entstand Sachschaden, in den Supermarkt gelangten die Täter jedoch nicht.

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06.06.2014
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Betrunkener verursacht Verkehrsunfall

In der Seebener Straße ist es gestern Abend gegen 20:50 Uhr zu einem Auffahrunfall gekommen. Ein 60-Jähriger befuhr mit seinem Skoda die Seebener Straße. An der Kreuzung zur Trothaer Straße musste er aufgrund einer Ampel mit rotem Lichtzeichen halten.

Betrunkener verursacht Verkehrsunfall

Ein 61-Jähriger bemerkte dies zu spät und fuhr mit seinem Opel auf den Skoda auf. Während der Unfallaufnahme wurde durch die Polizeibeamten Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein Test vor Ort ergab einen Wert von 1,58 Promille bei dem Unfallverursacher. Dieser war nach Angaben des Skodafahrers auch schon vorher durch seine rücksichtslose Fahrweise aufgefallen.

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06.06.2014
hallelife.de - Redaktion
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Massivhäuser in Halle im Trend

Auch in Halle wird kräftig gebaut. Doch dabei tun sich immer wieder Fragen auf: Fertighaus oder Massivhaus? Wo liegen die Vorteile beider Varianten? Wir sehen uns das Massivhaus genauer an, um Antworten zu finden.

Massivhäuser in Halle im Trend

Komplett nach Wunsch – keine Stangenware
Ein Massivhaus kann nicht alleine gebaut werden. Anbieter wie Viebrockhaus[nbsp]haben jahrelange Erfahrung im traditionellen Bauverfahren Stein auf Stein, es empfiehlt sich daher, von Anfang auf diese Hilfe zurückzugreifen. Doch warum eigentlich ein Massivhaus? Zunächst ist es individueller, als es ein Fertighaus je sein könnte. Massivhäuser werden vom Grundstein bis zum obersten Dachziegel nach Wunsch gestaltet, Verwechslungsgefahr besteht somit nicht, das Haus entspricht den Vorstellungen bis ins kleinste Detail. Angesichts der hohen Kosten ist das auch nicht verkehrt.

Die Legende von der langen Bauzeit
Einer der größten Nachteile gegenüber dem Fertighaus ist die höhere Bauzeit. Zumindest angeblich. Denn je nach Massivhaus-Anbieter stimmt das gar nicht – eine Bauzeit von rund drei Monaten ist heutzutage durchaus möglich. Viel schneller geht es selbst beim Fertighaus nicht. Weiter geht es mit den praktischen Vorteilen im Betrieb: Massivhäuser bestehen aus schweren Materialien, etwa Sandstein und Beton, und sind deswegen besser schallgeschützt. Auch die Isolation ist (bei Auswahl guter Materialien) ganz hervorragend. Das Massivhaus bietet damit beste Voraussetzungen für energieeffizientes Wohnen; je nach Planung können sogar Fördermittel beantragt werden, etwa wenn es in Richtung Passivhaus geht.

Nicht zu unterschätzen: wertstabil und sicher
Das Massivhaus hat noch weitere Vorteile. Zum Beispiel wenn es ums Geld geht: Die Wertbeständigkeit ist deutlich höher als beim Fertighaus, ein eventueller Wiederverkauf wird damit umso attraktiver. Eine Lebenserwartung von 100 Jahren oder mehr ist keine Seltenheit; das wissen auch Banken und beleihen Bauherren dementsprechend attraktiv. Ein anderer Aspekt ist die Sicherheit: Die massiven Baumaterialien sind von Natur aus kaum brennbar, das Risiko ist somit sehr gering. Einzig die Verwendung von Naturmaterialien wie Holz (ebenfalls im Trend) ändert das, doch selbst dann gibt es genügend Vorkehrungen, um sich abzusichern. Für aktuelle politische Themen wie Hochwasserschutz[nbsp]gilt übrigens dasselbe – das Massivhaus zeigt sich robuster gegen Naturgefahren als das Fertighaus.

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06.06.2014
hallelife.de - Redaktion