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2007

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Marco Hartmann wechselt zu Dynamo Dresden

Mittelfeldspieler Marco Hartmann verlässt den Halleschen FC. Der 25-Jährige spielt ab der kommenden Saison für Zweitligist Dynamo Dresden.[nbsp]

Marco Hartmann wechselt zu Dynamo Dresden

„Wir haben seit längerem versucht, Marco weiter hier in Halle zu halten. Vor etwa drei Wochen hat er uns mitgeteilt, dass er seinem am 30. Juni auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird und eine neue sportliche Herausforderung sucht“, sagt HFC-Manager Ralph Kühne. Hartmann unterschrieb bei Dynamo einen Kontrakt bis 30. Juni 2015, gültig für die 2. und 3. Liga.

Für Hartmann, der 2006 von der SG Leinefelde 1912 nach Halle kam und seitdem in 111 Spielen 15 Mal traf, sucht der HFC hochwertigen Ersatz. Vizepräsident Jörg Sitte: „Der Abgang schmerzt, keine Frage. Aber wir möchten uns auch in diesem Moment ganz herzlich für den vorbildlichen Einsatz in den letzten sieben Jahren bei Marco bedanken und wünschen ihm persönlich ab Sommer bei Dynamo Dresden sportlich viel Erfolg.“

Über seine konkreten Gründe der Entscheidung wird Marco Hartmann auf der morgigen HFC- Pressekonferenz (12.30 Uhr, ERDGAS Sportpark) Auskunft geben.[nbsp]

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24.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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Tresen lesen – Zum 200. Geburtstag von Richard Wagner

Genießen Sie einen literarisch-kulinarisch-reichhaltigen Abend und stoßen Sie gemeinsam mit uns auf eine der bemerkenswertesten Komponistenpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts an.[nbsp]

Tresen lesen – Zum 200. Geburtstag von Richard Wagner

Der gebürtige Leipziger, Richard Wagner, schätzte sein Leben lang die fränkische Hausmannskost, doch kombinierte seine Gattin Cosima die Leibspeisen ihres Gatten mit der französischen Küche. Die Villa Wahnfried war stets ein gastfreundliches Haus, in dem besonders zu Probenzeiten in Bayreuth an vielen Abenden gemeinsam getafelt und gefeiert wurde. Es galt als besondere Ehre, zu diesen Veranstaltungen in das Heim der Wagners eingeladen zu werden. In diesem Sinne lädt das Anhaltische Theaters Dessau anlässlich des 200. Geburtstages von Richard Wagner am Mittwoch, 22. Mai um 20 Uhr in einer Veranstaltung des Begleitprogrammes zum RING DER BAUHAUSSTADT ins Restaurant „ Altes Theater“ zum „Tresen lesen“ ein. Antje Weber und Stephan Korves Schauspielerin/er am Anhaltischen Theater lesen Briefe von Richard Wagner, die von seinen erfreulichen und weniger erfreulichen kulinarischen Erlebnissen berichten, wie auch Anekdoten über das Leben und Feiern in der Villa Wahnfried in Bayreuth. Aus diesem besonderen Anlass ist das „Tresen lesen“ verbunden mit einem vorzüglichen Drei- Gänge-Menu, das sich aus Rezepten der Familie Wagner zusammensetzt. [nbsp]

VORSPEISE: Mangoldquiche mit rotem Pesto
HAUPTGERICHT: Fränkischer Schweinebraten mit zweierlei Knödeln und Ananas-Sauerkraut

NACHTISCH: Birneneis mit Schokoladenzwieback[nbsp]

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24.04.2013
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Gleise in der südlichen Großen Ulrichstraße werden im Sommer erneuert

Im Schatten des Programms STADTBAHN Halle wird die Hallesche Verkehrs-AG vom 5. August bis 5. Oktober 2013 die Gleise und deren Unterbau in der südlichen Großen Ulrichstraße, von der Schulstraße bis zur Großen Ulrichstraße Hausnummer 2 (Höhe Müller), sanieren.

Gleise in der südlichen Großen Ulrichstraße werden im Sommer erneuert

Das Verkehrsunternehmen nutzt damit Synergien, da aktuell die gesamte Große Ulrichstraße für das Projekt STADTBAHN Halle gesperrt ist. Gebaut wird derzeit jedoch nur im nördlichen Teil bis zur Schulstraße.

Um eine kurze Bauzeit und eine optimale Erreichbarkeit der Anlieger zu garantieren, wird hier nicht auf der gesamten Länge, sondern in drei Bauabschnitten gebaut. Zwischen beiden Gehwegen wird jeweils voll gesperrt. Dies ermöglicht Lieferfahrzeugen die Zufahrt von beiden Seiten der Baustelle. Die Gehwege selbst sind während der Gleissanierung nicht gesperrt. Ziel ist es, in den nächsten Jahren in diesem Straßenabschnitt keine Baumaßnahmen mehr durchzuführen zu müssen. Dazu wird es eine Anliegerversammlung geben.

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24.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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IHK-Konjunkturbericht zum ersten Quartal 2013

Die Wirtschaft im Süden Sachsen-Anhalts verzeich- nete im ersten Quartal 2013 eine typische Frühjahrsbelebung. Der Ge- schäftsklimaindex der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) stieg im ersten Quartal 2013 auf 13,9 Prozentpunkte an. Dabei geht die Ver- besserung nicht über ein saisonübliches Maß hinaus.

IHK-Konjunkturbericht zum ersten Quartal 2013

„Auch wenn die aktuelle Aufhellung des Geschäftsklimas ‚nur‘ auf Saisonef- fekte zurückzuführen ist, so scheint die konjunkturelle Abwärtsbewegung, die wir seit 2011 beobachten, immerhin doch gestoppt zu sein“, analysiert Dr. Christof Wockenfuß, Leiter Standortpolitik bei der IHK. „Die Anzeichen für eine mögliche Trendwende zum Positiven verdichten sich: Die Erwartungen verbessern sich saisonbereinigt nun schon zum sechsten Mal in Folge. Und gerade in den konjunkturell taktgebenden Branchen Industrie und Dienstleis- tungen ist die Belebung auch schon bei der Geschäftslage zu spüren.“[nbsp]

In der Industrie verstärken sich die Anzeichen für eine Wende zum Positi- ven. Das Geschäftsklima steigt auf 20,9 Prozentpunkte und liegt damit über dem Wert des Vorquartals. Zwar erreicht die aktuelle Geschäftslage nicht das Vorjahresniveau, sie bleibt allerdings stabil. Gleichzeitig geht der Auslas- tungsgrad der Industriebetriebe merklich auf 82,3 Prozent zurück. Deutlich günstiger entwickeln sich die Geschäftserwartungen.[nbsp]

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Das Baugewerbe leidet unter einer außergewöhnlich langen Winterpause. Der Geschäftsklimaindex stürzt von einem sehr hohen Niveau auf -3,8 Pro- zentpunkte ab. Dies beruht ausschließlich auf der negativen Entwicklung der Geschäftslage. Die Abschwächung bisheriger günstiger Sondereffekte und die Verzögerungen durch den lang anhaltenden Winter sorgen für massive Verschlechterungen. Die Geschäftserwartungen dagegen ziehen wieder an und erreichen das Niveau des Vorjahres. Die Unternehmen rechnen mit ei- nem Nachholen der bisher witterungsbedingt ausgebliebenen Umsätze.[nbsp]

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24.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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In zwei Tagen startet die ADAC GT Masters-Saison in Oschersleben

Die Uhr tickt – in zwei Tagen ist es so weit: Dann startet die ADAC GT Masters-Saison in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben. Dabei erwartet die Motorsport-Freunde spannende Duelle, bis zu 600 PS starke Supersportwagen und ein internationales Starterfeld

Für die Piloten gilt es an diesem heißen Wochenende in der Magdeburger Börde die ersten Punkte der Saison zu sammeln. Tickets gibt es bereits ab 20 Euro inklusive Fahrerlager an den Tageskassen.Unter den Piloten sind bekannte Namen wie Markus Winkelhock, Ex-Formel-1-, DTM-Fahrer und FIA GT1-Weltmeister, Rahel Frey, Ex-Audi-DTM-Pilotin, Jörg Müller, Sportwagen-Ass und der dreifache Porsche Supercup-Champion René Rast aus dem ADAC Regionalclub Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. Außerdem dabei sind wieder Top-Sportwagen-Marken: Die Teams treten beim ADAC GT Masters unter anderem mit Audi, Porsche, Corvette, BMW, Mercedes-Benz, Lamborghini und Ford GT an. Schirmherr des hochkarätigen Saisonstarts 2013 ist Sachsen-Anhalts Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht.[nbsp]

Freitag

Der Freitag ist für Trainingsfahrten und Qualifikationen reserviert. Ab 8 Uhr starten die Piloten der ADAC GT Masters-Serie zum ersten Freien Training. Und auch die Fahrer des ADAC Formel Masters, des ATS Formel-3-Cup, der MINI Trophy und der ADAC PROCAR und der HAIGO Historic fahren an diesem ersten Tag des Renn-Wochenendes ihre Trainingsrunden.

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Samstag

Die Jagd um die Punkte beginnt. Das erste Rennen am Samstag tragen die Piloten des ATS Formel-3-Cups um 10.55 Uhr aus. Dann laufen die Vorbereitungen für das ADAC GT Masters an. Pünktlich um 12.15 Uhr geben die Piloten dann Vollgas. Am Nachmittag liefern sich dann die Fahrer der anderen Serien die ersten Rennen.

[nbsp]Sonntag

Der Sonntag startet schon um 8 Uhr mit dem Warm Up der ADAC GT Masters-Boliden. Dann folgen Rennen des ADAC Formel Masters, der ADAC PROCAR und des ATS Formel-3-Cups.

Um 12.15 Uhr treten wieder die GT Masters-Piloten gegeneinander zur Punkte-Jagd an.

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24.04.2013
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Evangelische Seelsorgerin wird verabschiedet

Nach mehr als 20 Jahren Tätigkeit am Universitätsklinikum Halle (Saale) geht die evangelische Seelsorgerin Christine Keller Ende April in den Ruhestand. Seit 1992 war sie im Auftrag der evangelischen Kirche seelsorgerisch für die Patientinnen und Patienten tätig und hatte auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin ein offenes Ohr.

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Für Christine Keller, die aus der Nähe des Erzgebirges (einer „frommen Gegend“) stammt, war früh klar, dass sie Theologie studieren würde. Nach dem fünfjährigen Studium an der Universität Leipzig trat sie 1980 ihre erste Pfarrstelle in Weißenfels an. Bereits die nächste Station als Pfarrerin weckte in ihr die Erkenntnis, wie stark Seelsorge gebraucht wird: „In meiner nächsten Stelle kümmerte ich mich um drei Dörfer, die im Braunkohle-Abbaugebiet lagen.“ Für die Menschen dort sei es eine sehr harte Zeit gewesen, denn sie wussten, dass ihre Heimat verloren gehen würde. „Es war unglaublich wichtig, mit den Menschen den Abschied aus ihren Dörfern zu gestalten.“ Zwei der drei Gemeinden mussten weichen – dann kam die Wende und damit kontroverse Diskussionen, ob das letzte Dorf erhalten werden sollte oder nicht. Eine große Herausforderung für die Pfarrerin.

[nbsp]In diesen schwierigen Zeiten hatte Christine Keller aber eines festgestellt: „Eine Stärke von mir ist, dass ich ein gutes Einfühlungsvermögen besitze.“ Und so absolvierte sie eine Ausbildung als Seelsorgerin, um ihre Kompetenzen zu erweitern.[nbsp][nbsp]„Viele Patienten sind dankbar dafür, wenn jemand ein offenes Ohr für sie hat, einfach zuhört und nicht zum Personal oder zur Familie gehört“, sagt die Seelsorgerin.Das schafft für Patienten einen andere Möglichkeit, sich zu öffnen. In den vergangenen Jahren hat Christine Keller allerdings festgestellt, dass sich viele Menschen nicht mehr auf ein Gespräch einlassen können oder wollen. „Die Überzeugung der Menschen, dass etwas durch ein Gespräch zu ändern ist, hat abgenommen.“Dennoch werden ihr viele Begegnungen in Erinnerung bleiben. Viele Patienten hat Christine Keller über einen längeren Zeitraum begleitet. Dabei war es ihr nicht wichtig, ob ihr Gesprächspartner Mitglied der evangelischen oder katholischen Kirche ist oder nicht. „Die Gespräche und Begegnungen werden mir fehlen“, gibt sie zu. Dennoch sei es Zeit, in den Ruhestand zu gehen. Die Seelsorgerin ist gespannt, welche Aufgaben auf sie warten werden.

Am Mittwoch, 24. April 2013, wird Christine Keller im Rahmen eines Gottesdienstes als Krankenhausseelsorgerin verabschiedet. Der Gottesdienst findet um 15 Uhr im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Funktionsgebäude 10 (Mitarbeiterrestaurant) statt.

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24.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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CDU will Konzept für zukunftsfähige Hochschullandschaft

„Die Hochschullandschaft benötigt strukturelle Reformen, um auch in Zukunft Handlungsspielräume für eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten zu können.

CDU will Konzept für zukunftsfähige Hochschullandschaft

„Die Hochschullandschaft benötigt strukturelle Reformen, um auch in Zukunft Handlungsspielräume für eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten zu können.

Es ist die Aufgabe der Landesregierung, jetzt den geplanten Konsolidierungsbeitrag in enger Abstimmung mit den Hochschulen und dem Wissenschaftsrat in ein konkretes Konzept zu überführen“, erklärt der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt, André Schröder.

„Der Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut Möllring hat die volle Rückendeckung meiner Fraktion, die zugrundezulegenden Studierendenzahlen entsprechend der Beschlusslage der Landesregierung mit den Hochschulen gemeinsam festzulegen. Durch die Hebung aller Optimierungspotenziale im Rahmen der Strukturreform strebt die CDU eine möglichst hohe Zahl von Studierenden in Sachsen-Anhalt an. Eine politische Vorfestlegung auf eine konkrete Zahl, vor Klarheit über die Reformschritte, ist nicht zielführend“, so Schröder.

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24.04.2013
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Soirée zur Premiere „Esclarmonde“ mit Probenbesuch

Am Mittwoch, 15. Mai lädt das Anhaltische Theater um 18.30 Uhr zur ersten Soirée mit Probenbesuch ins Foyer des Großen Hauses ein. Diese tritt zukünftig an Stelle der SonntagsMatinée vor der Premiere. Wie bisher werden das Regieteam und der oder die Dramaturgin über das Werk und die aktuelle Dessauer Inszenierung informieren. Mit dem sich anschließenden
Probenbesuch hat das Publikum nun die Möglichkeit, einen direkten Einblick in die Arbeit der Künstler zu gewinnen

Soirée zur Premiere „Esclarmonde“ mit Probenbesuch

Am Mittwoch, 15. Mai lädt das Anhaltische Theater um 18.30 Uhr zur ersten Soirée mit Probenbesuch ins Foyer des Großen Hauses ein. Diese tritt zukünftig an Stelle der SonntagsMatinée vor der Premiere. Wie bisher werden das Regieteam und der oder die Dramaturgin über das Werk und die aktuelle Dessauer Inszenierung informieren. Mit dem sich anschließenden Probenbesuch hat das Publikum nun die Möglichkeit, einen direkten Einblick in die Arbeit der Künstler zu gewinnen.

In einem etwa halbstündigen Besuch der Abendprobe auf der großen Bühne des Hauses sind Sänger, Dirigent und Regieteam „live“ dabei zu erleben, wie sie der musikalisch-szenischen Arbeit den letzten Schliff verleihen.
Zur ersten Soirée stellt das Inszenierungsteam die große romantische Oper „Esclarmonde“ des französischen Komponisten Jules Massenet vor und spricht über die mit Spannung erwartete deutsche Erstaufführung dieser Märchenoper für Erwachsene am Anhaltischen Theater. Regisseur Roman Hovenbitzer, der 1. Kapellmeister Daniel Carlberg, Bühnen- und Kostümbildner Tilo Steffens sowie Operndirektor Felix Losert erläutern das Werk, seine
musikalische Interpretation sowie das Inszenierungskonzept. Beim gemeinsamen Probenbesuch bekommt das Publikum einen Vorgeschmack auf die berauschende Musik dieser seltenen Oper und ihrer Umsetzung auf der Bühne. Voraussichtlich werden alle Solisten der Produktion auf der Probe sein: Angelina Ruzzafante (Esclarmonde), Rita Kapfhammer (Parséïs), David Ameln (Énéas), Kyung-Il Ko (König Cléomer), Sung-Kyu Park (Ritter Roland), Ulf Paulsen (Kaiser Phorcas) und Nico Wouterse (Bischof von Blois) geben einen Einblick auf die mit Spannung
erwartete Premiere.

Der Eintritt für die Soirée beträgt 3,- EURO, der beim Besuch einer Vorstellung auf den Kartenpreis angerechnet wird. Die Tickets sind am Einlass erhältlich. Tickets und Termine für „Esclarmonde“ unter: [0340] 2511 333 und www.anhaltisches-theater.de

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24.04.2013
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Atelierrundgang und Kunstfest in Halle vom 3. bis 5. Mai 2013

Nach dem gelungenen Auftakt im vergangenen Jahr startet[nbsp]Kulturprodukt Halle[nbsp]mit einer Neuauflage des Kunstfestes und nimmt dabei die ganze Vielfalt der kulturellen Landschaft der Stadt in den Blick.

Atelierrundgang und Kunstfest in Halle vom 3. bis 5. Mai 2013

Vom 3. bis 5. Mai 2013 werden rund 100 Teilnehmer, darunter Bildende Künstler, Designer, Musiker, Theatermacher, Performer, Tänzer, Literaten und Kunstwissenschaftler, die kreative Vielfalt der Stadt zeigen. Zum zweiten Mal wird[nbsp]Kulturprodukt –[nbsp]eine Initiative von Stephan Hagedorn, Torsten Illner, Rita Lass, Agnieszka Partyka und Andreas Theile – die Stadt Halle in eine große Kunstmeile verwandeln.

[nbsp]„Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle begrüßt diese Initiative ihrer Studierenden und Absolventinnen und Absolventen und empfiehlt[nbsp]Kulturprodukt Halle[nbsp]den Kulturschaffenden und dem interessierten Publikum der Stadt“, so Prof. Axel Müller-Schöll, Rektor der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.

[nbsp]Herzstück des Kunstfestes sind die offenen Ateliers und Künstlerhäuser am 4. und 5. Mai, die von 11 bis 18 Uhr dazu einladen, den Kreativen bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Darüber hinaus erwarten die Besucher des[nbsp]Kulturproduktes[nbsp]an bekannten und neu zu entdeckenden Orten in der ganzen Stadt ein üppiges Rahmenprogramm mit Improvisationstheater, Konzerten, Lesungen, Theateraufführungen, einer Modenschau, Kurzfilmen, Hip Hop-Workshops und Partys. Besucher können sich einer der zahlreichen Führungen durch Gegenwart und Geschichte der Kunststadt Halle anschließen oder ihrer eigenen Route auf dem Kulturprodukt-Stadtplan folgen.

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Das[nbsp]Kulturprodukt 2013[nbsp]wird gefördert von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt, der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, den Studierendenräte der Burg Giebichenstein und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie von der Druck Zuck GmbH.

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24.04.2013
hallelife.de - Redaktion
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Ein Bagger rollt durch Europa

23.4.2013 – Ein Bus mit den fünf Tagebaugroßgeräten aus FERROPOLIS wurde zum Tag der Industriekultur vergangenen Sonntag zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Heinrich GmbH ist sehr stark regional aktiv, lebt in der Region und lebt nur mit der Region. Jetzt wurde mit den riesigen Baggern von Ferropolis ein Reisebus komplett beklebt.

So wird Werbung für die Region plakativ: Mit einer hochwertigen Digitalfolie wurde der Bus beklebt. Entwurf und das Bekleben hat die Firma S-Grafics aus Dessau durchgeführt. Der Reisebus mit den FERROPOLIS-Baggern soll etwa 60.000 Kilometer im Jahr durch ganz Europa unterwegs sein. Insbesondere in Italien, Österreich, Frankreich, Polen, Tschechien und der Schweiz wird der Bus gesehen. „Ein echter Hingucker auf der Straße, der Blick von
Passanten bleibt regelmäßig an diesen großen Motiven hängen“, so[nbsp] Antje Heinrich, Geschäftsführerin der Heinrich GmbH.

„Wir freuen uns, dass die Bagger und die FERROPOLIS-Idee noch weiter in die Welt getragen werden“, meint Thies Schröder, Geschäftsführer der FERROPOLIS GmbH und dankt Heinrich Reisen für diese einzigartige Möglichkeit.

Die Heinrich GmbH stellt die Fahrzeugflächen unentgeltlich zur Verfügung. Schon vor zwei Jahren wurde ein Bus komplett mit dem Motiven Bauhaus, Wörlitzer Park, Thesentür beklebt.

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24.04.2013
hallelife.de - Redaktion