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2007

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Uni Halle erhält 1,4 Millionen Euro für neuen Ideen-Inkubator

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) kann ihr Angebot für Studierende und Wissenschaftler mit innovativen Ideen deutlich ausbauen. Der Gründerservice der MLU erhält dafür 1,4 Millionen Euro Fördermittel vom Land Sachsen-Anhalt und aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Entstehen soll noch im ersten Halbjahr 2017 der Ideen-Inkubator Scidea, der auch eine neue Infrastruktur mit Labor, 3D- und Virtual Reality-Werkstatt, Co-Working Bereich und Beratungsraum bereitstellt.

Uni Halle erhält 1,4 Millionen Euro für neuen Ideen-Inkubator

Der Ideen-Inkubator Scidea soll vor allem Studierenden sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der frühen Ideenphase helfen: Anwendungsorientierte Ideen können ausgearbeitet, durch die Berater des Gründerservice geprüft und dann zu neuen Produkten oder Geschäftsmodellen weiterentwickelt werden. “Die Förderung des Ideen-Inkubators Scidea fügt sich in unsere Transfer- und Gründungsstrategie ein und stärkt die Position der MLU als transferaktive Lehr- und Forschungseinrichtung in Sachsen-Anhalt”, sagt Prof. Dr. Michael Bron, Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs.

Die Ausstattung der Medien-Werkstatt im Inkubator wird auf die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft ausgerichtet und soll Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen, ihre Produkte für Virtual und Augmented Reality-Anwendungen sowie in den Bereichen 3D-Cinema und Künstliche Intelligenz/Robotik zu entwickeln, zu testen und auch Wahrnehmungsstudien durchzuführen.

Ein weiterer Schwerpunkt des Ideen-Inkubators liegt auf der technischen Ausstattung eines Labors für die Herstellung von Lebensmittelprototypen für die Human- und Tierernährung. Die steigende Nachfrage nach ökologischen Lebensmitteln und nach so genanntem “Functional Food”, also Nahrungsmitteln mit gesundheitsfördernder Wirkung, spiegelt sich nicht zuletzt auch in der Forschungsaktivität des Instituts für Agrar- und Ernährungswissenschaften der MLU wider.

Laut Prorektor Bron kann die Infrastruktur für Gründer noch erweitert werden: “Zukünftig könnte der Ideen-Inkubator mit weiteren transferrelevanten Infrastrukturen ausgebaut werden, um die Umsetzung von Ideen aus weiteren Bereichen unseres reichhaltigen Forschungsportfolios zielgerichtet zu unterstützen.”

Studierende und Wissenschaftler Sachsen-Anhalts sollen den Ideen-Inkubator Scidea kostenfrei nutzen, um in interdisziplinären Projektteams eigenständig forschungsbasierte Ergebnisse zu innovativen Produkten und Konzepten weiterzuentwickeln und – mit weiterer Begleitung des Gründerservice – in Geschäftsmodelle umzusetzen.

Die Förderung des Ideen-Inkubators Scidea erfolgt im Rahmen des Programms “ego.-INKUBATOR”. Fachlich betreut werden die Projekte von Uni-Mitarbeitern aus den Bereichen Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaftsinformatik sowie Agrar- und Ernährungswissenschaften, die auch jeweils am Konzept des Inkubators mitgewirkt haben.

Es ist geplant, den Ideen-Inkubator Scidea in unmittelbarer Nähe zur Anlaufstelle des Gründerservice der MLU im Technologie- und Gründerzentrum Halle (Weinbergweg 23) auf dem Weinberg-Campus einzurichten. Die TGZ Halle GmbH hat sich bereit erklärt, die Universität über die Förderphase hinaus beim Betrieb des Ideen-Inkubators zu unterstützen. Die feierliche Eröffnung des Inkubators wird im Beisein des Ministers für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung Prof. Dr. Armin Willingmann am 21. April 2017 stattfinden.

Weiterführende Informationen: www.gruendung.uni-halle.de/scidea

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Öffentlichkeitsfahndung nach Unterschlagung

Nach einer Unterschlagung wird momentan ein Verfahren gegen eine unbekannte männliche Person im Polizeirevier Halle (Saale) geführt.

Öffentlichkeitsfahndung nach Unterschlagung

Ein 35 Jahre alter Mann aus Weißenfels befand sich am 10.06.2016 gegen 19:50 Uhr im Toilettenbereich einer Tankstelle in der Dölauer Straße. Hier legte er seine Geldbörse ab und vergaß, diese beim Verlassen wieder mitzunehmen. Nachdem er das Fehlen gegen 20:30 Uhr bemerkte, begab er sich sofort zurück zur Tankstelle. Die Geldbörse war jedoch nicht mehr auffindbar, da sie in der Zwischenzeit entwendet wurde. In dieser befanden sich diverse persönliche Dokumente, eine Geldkarte sowie Bargeld. Auf der Videoüberwachung der Tankstelle ist zu sehen, dass außer dem unbekannten Täter in der Zwischenzeit keine weitere Person den Toilettenbereich betreten hat.

Markante Merkmale des Gesuchten sind dessen dicke Gestalt sowie zwei Tätowierungen am linken Schienbein und ein Schriftzug am rechten Unterarm.

Die Videoüberwachung der Tankstelle wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Kaum Veränderungen der Kraftstoffpreise

Ölpreis stabilisiert sich bei 51 Dollar je Barrel

Der deutsche Kraftstoffmarkt hat sich wieder stabilisiert. Nachdem die Preise für Benzin und Diesel in den vergangenen Wochen deutlich nachgegeben hatten, fallen die Preisverschiebungen nun wieder geringer aus.[nbsp]

Kaum Veränderungen der Kraftstoffpreise

Wie die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, stieg der Preis für einen Liter Super E10 binnen Wochenfrist um 0,5 Cent auf durchschnittlich 1,328 Euro. Der Dieselpreis fiel dagegen um 0,3 Cent und rangiert im Tagesmittel derzeit bei 1,145 Euro.

Der Preis für Rohöl der Sorte Brent, der zuletzt um rund vier Dollar gesunken war, hat sich mittlerweile bei 51 Dollar eingependelt. Schnelle Hilfe bei der Suche nach günstigen Tankstellen bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Zudem empfiehlt es sich, am späten Nachmittag und in den frühen Abendstunden zu tanken – dann, wenn die Spritpreise im Tagesverlauf am niedrigsten sind.

Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken.

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Autobahnen dieses Wochenende noch ruhig

Stauprognose für das Wochenende 31. März bis 2. April

Am kommenden Wochenende bleibt die Lage auf den deutschen Autobahnen vor der großen Osterreisewelle noch überschaubar. Der Urlauberverkehr ist trotz des Beginns der Osterferien in Hessen und Belgien relativ gering und die Bautätigkeit verhalten.

Autobahnen dieses Wochenende noch ruhig

Wer jedoch auf den Wintersportrouten Richtung Alpen unterwegs ist, muss insbesondere am Samstag zeitweise mit stärkerem Verkehr rechnen.

Die Staustrecken:

• A 1 Hamburg – Bremen – Dortmund
• A 2 Dortmund – Hannover – Braunschweig
• A 3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
• A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 93 Kufstein – Inntaldreieck
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Prostatektomie mit dem da Vinci-Roboter – Blick über 2 Jahre in der Urologie der Uniklinik Halle

Das nächste Treffen mit einem Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale) findet am Mittwoch, den 5. April 2017, um 16 Uhr, in der AOK Halle, Robert-Franz-Ring 14, Haus A, in 06108 Halle (Saale) statt.[nbsp]

Prostatektomie mit dem da Vinci-Roboter - Blick über 2 Jahre in der Urologie der Uniklinik Halle

Dr. med. Andrè Schumann, Oberarzt der Klinik für Urologie des Universitätsklinikums Halle (Saale), spricht über Operationsverfahren, insbesondere mit dem „da Vinci-Operationssystem“. Zwei Jahre Entwicklung in der Medizin, kann [nbsp]herausragende Möglichkeiten für Betroffene bedeuten.[nbsp]

Nach dem Vortrag bleibt viel Zeit, sich über das Leben mit Prostatakrebs auszutauschen und verschiedene Fragestellungen zu diskutieren. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Treffen und Vortrag bei der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Halle (Saale)
Thema: „Prostatektomie mit dem da Vinci-Roboter – Blick über 2 Jahre in der Urologie[nbsp]der Uniklinik Halle“

5. April 2017 (Mittwoch), 16 Uhr

AOK Halle (Saale), Haus A

Robert-Franz-Ring 14

06108 Halle (Saale)

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Jeder, der sich der Selbsthilfegruppe anschließen möchte, kann sich mit dem Selbsthilfegruppenleiter Rüdiger Bolze (Telefon: 0345 6871409, E-Mail: ruediger.bolze@googlemail.com) oder mit der Geschäftsstelle der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft in Verbindung setzen.

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Weitere Informationen bei

Bianca Hoffmann
Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 4788110

Fax: 0345 4788112
E-Mail: info@sakg.de

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30.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Kinderpflegekrankengeld immer häufiger von Sachsen-Anhalter genutzt

Immer mehr Sachsen-Anhalter nutzen die Möglichkeit, während der Pflege ihres kranken Kindes finanzielle Unterstützung von ihrer Krankenkasse zu erhalten. In den letzten fünf Jahren ist hierzulande der Anteil der AOK-Mitglieder mit Kinderpflegekrankengeld um 65 Prozent gestiegen. Das ergab eine Auswertung des wissenschaftlichen Instituts der AOK. 5,5 Prozent aller AOK-Mitglieder haben dieses Angebot genutzt, womit Sachsen-Anhalt nach Sachsen und Thüringen im bundesweiten Ranking auf Platz 3 liegt. Auch immer mehr Männer bleiben mit dem kranken Kind zu Hause.

Kinderpflegekrankengeld immer häufiger von Sachsen-Anhalter genutzt

Kinderpflegekrankengeld ist eine Leistung der Krankenkasse, um berufstätige Eltern finanziell zu unterstützen, wenn sie mit einem kranken Kind zuhause bleiben müssen. Erhalten sie in dieser Zeit kein Arbeitseinkommen, zahlt die Krankenkasse Krankengeld.

In Sachsen-Anhalt stieg die Inanspruchnahme von Kinderpflegekrankengeld unter allen AOK-Mitgliedern von 3,6 Prozent im Jahr 2012 auf 5,5 Prozent im Jahr 2016. Das Bundesland liegt damit auf Platz 3 nach Sachsen (8,8 Prozent) und Thüringen (7,9 Prozent). Innerhalb der 50 größten Städte Deutschlands liegen Halle und Magdeburg bei der Inan-spruchnahme unter den Top 10. Mit 5,4 Prozent landet Halle auf Platz 6, Magdeburg mit 5,3 Prozent auf Platz 7. Spitzenreiter unter den 50 größten Städten Deutschlands ist Dresden mit 10,2 Prozent, Schlusslicht ist Gelsenkirchen mit 1 Prozent.

Neue Bundesländer führen Ranking an

Insgesamt nutzen immer mehr berufstätige Eltern die Möglichkeit des Kinderpflegekrankengeldes. Während im Jahr 2012 nur 1,9 Prozent aller bundesweiten AOK-Mitglieder das Kinderpflegekrankengeld nutzten, waren es 2016 bereits 2,8 Prozent. Somit haben von den bundesweit 12,5 Millionen erwerbstätigen AOK-Mitgliedern mehr als 340.000 mindestens einmal Kinderpflegekrankengeld in Anspruch genommen. Die neuen Bundesländer belegen dabei im Ranking die ersten fünf Plätze und liegen damit deutlich vor den alten Bundesländern.

Laut AOK liegt dies vor allem daran, dass die Quote der erwerbstätigen Mütter in den neuen Ländern traditionell höher ist als in den alten. Zudem kehren Mütter in den neuen Bundesländern nach der Geburt früher in den Beruf zurück. Und damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, Kinderpflegekrankengeld in Anspruch zu nehmen.

Große regionale Unterschiede in Sachsen-Anhalt

Vergleicht man die Landkreise in Sachsen-Anhalt, zeigen sich hier gro-ße regionale Unterschiede. Am häufigsten Kinderpflegekrankengeld in Anspruch genommen haben die AOK-Mitglieder im Saalekreis. Hier haben 7 Prozent aller Mitglieder dieses Angebot genutzt. Danach folgt der Landkreis Börde mit 6,6 Prozent. Am Ende der Tabelle finden sich Dessau-Roßlau mit 4,3 Prozent und der Altmarkkreis Salzwedel mit 4,4 Prozent.

Unter den Gemeinden in Sachsen-Anhalt ist Schkopau Spitzenreiter. Hier hat 2016 mit 12,1 Prozent aller AOK-Mitglieder in der Gemeinde der größte Anteil Kinderpflegekrankengeld in Anspruch genommen. Darauf folgen die Gemeinden Hohe Börde (10,9 Prozent), Barleben (9,9 Prozent) und Kabelsketal (9,8 Prozent). Am wenigsten in Anspruch genommen wird die Leistung des Kinderfpflegekrankengeldes in den Gemeinden Flecken Diesdorf (3,1 Prozent), Stadt Oberharz am Brocken (3,0 Prozent) und Kuhfelde (1,9 Prozent).

Immer mehr Männer bleiben mit krankem Kind zu Hause

Nach wie vor sind es zwar vor allem die Mütter, die ihr krankes Kind pflegen. Jedoch steigt der Anteil der Männer, die Kinderpflegekrankengeld beanspruchen, seit 2012 in Sachsen-Anhalt kontinuierlich an: Blieben 2012 noch 27 Prozent mindestens einen Tag daheim, waren es 2016 bereits 31 Prozent.

Darüber hinaus haben Kinderkrankengeldfälle in der Regel nur kurze Fehlzeiten im Beruf. In rund 75 Prozent der Fälle war das Elternteil nicht länger als 3 Tage zuhause. Auf einen Tag entfielen dabei 31,4 Prozent, während 24,2 Prozent 2 Tage zuhause blieben. Danach geht die Quote deutlich nach unten. Nur noch 18,7 Prozent blieben 3 Tage zuhause, 5 Tage blieben nur noch 11 Prozent der Elternteile zuhause.

Auch der Ausbildungsabschluss hat einen Einfluss darauf, ob Kinderpflegekrankengeld beantragt wird: So haben nur 2,2 Prozent der AOK-Mitglieder ohne einen beruflichen Ausbildungsabschluss dieses Angebot in Anspruch genommen. Liegt hingegen ein akademischer Abschluss vor, steigt dieser Anteil deutlich. Spitzenreiter sind Mitglieder mit einem Bachelor-Abschluss (8,9 Prozent), dicht gefolgt von Mitgliedern mit einem Diplom/Magister/Master/Staatsexamen mit 8,2 Prozent. Auf Platz 3 folgen Menschen mit einer Promotion mit 6,1 Prozent.

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30.03.2017
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Seeburg und Rollsdorf: Umfangreiches Diebesgut sichergestellt

Nach umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei des Polizeireviers Mansfeld-Südharz zu Einbrüchen in Bungalows und Gartenanlagen im Bereich Seeburg und Rollsdorf konnten 5 tatverdächtige Personen ermittelt werden.[nbsp]

Seeburg und Rollsdorf: Umfangreiches Diebesgut sichergestellt

Die Staatsanwaltschaft Halle stellte beim Amtsgericht Halle Durchsuchungsanträge für 4 Wohnungen.[nbsp]Diese wurden durch einen Richter erlassen und am heutigen Tage mit Unterstützung der Landesbereitschaftspolizei realisiert. Dabei konnte umfangreiches Diebesgut[nbsp] sichergestellt werden. Die Kriminalpolizei ermittelt mit Hochdruck und wird sich in den nächsten Tagen mit den Geschädigten in Verbindung setzen.[nbsp]

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29.03.2017
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

Verkehrsunfall auf der A9 im Bereich[nbsp]Günthersdorf – abgefahrene Reifen und Geschwindigkeitsverstoß auf der A 38 -[nbsp]Fahren ohne Fahrerlaubnis[nbsp]auf der A9 im Bereich[nbsp]Osterfeld -[nbsp]LKW Kontrollen[nbsp]auf dem Parkplatz Querfurter Platte

Meldungen des Polizeireviers Bundesautobahnen Weißenfels

BAB 9 – Verkehrsunfall

Der Fahrer eines PKW Audi fuhr am 29.03.2017, um 08:30 Uhr, in Richtung München. Nahe der Ortslage Günthersdorf wechselte er vom linken in den mittleren Fahrstreifen. Dabei beachtete er einen LKW Ford Transit nicht, es kam zur seitlichen Berührung beider Fahrzeuge. Es entstand Sachschaden.

BAB 38 – abgefahrene Reifen [&] Geschwindigkeitsverstoß

Der Fahrer eines PKW VW mit Anhänger wurde einer Verkehrskontrolle unterzogen, da er am 28.03.2017, gegen 23:00 Uhr, nahe der Stadt Lützen mit einer überhöhten Geschwindigkeit fuhr. Dabei wurde festgestellt, dass die Reifen des Anhängers nicht die erforderliche Profiltiefe aufwiesen. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Der Geschwindigkeitsverstoß wurde mit einem Bußgeld von 80,- Euro und einem Punkt geahndet. Bezüglich des Fahrens mit mangelhaften Reifen erwartet den Fahrer ein Bußgeld von 90,- Euro und einem Punkt.

BAB 9 – Fahren ohne Fahrerlaubnis

Im Rahmen einer Verkehrskontrolle nahe Osterfeld wurde am 28.03.2017, gegen 21:00 Uhr, bekannt, dass der Fahrer eines LKW Fiat mit Anhänger, ohne im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis in Richtung München fuhr. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

BAB 38 – LKW Kontrollen

Am heutigen Tag, im Zeitraum von 07:30 Uhr bis 11:30 Uhr, wurde gemeinsam mit Kollegen des Bundesamtes für Güterverkehrs (BAG) auf dem Parkplatz Querfurter Platte eine Kontrolle des gewerblichen Personen- und Güterverkehrs durchgeführt. Dabei wurden acht Fahrzeuge kontrolliert, wovon sechs beanstandet wurden. Mangelhafte Ladungssicherungen, Geschwindigkeitsverstöße, Nichteinhaltung des Mindestabstandes und Verstöße gegen das Fahrpersonalrecht wurden festgestellt und geahndet. Drei Fahrern musste die Weiterfahrt untersagt werden.

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29.03.2017
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessungen[nbsp]im Bereich Domnitz,Bad Dürrenberg und[nbsp]Angersdorf -[nbsp]Verkehrsunfall[nbsp]im Bereich Zwintschöna und[nbsp]Schwoitsch[nbsp]

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Geschwindigkeitsmessen

In den gestrigen Mittagsstunden führten die Beamten im Bereich Domnitz eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 70 Fahrzeuge, davon waren 6 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Audi mit gemessenen 91 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 160 Euro Bußgeld, einem Monat Fahrverbot und zwei Punkten rechnen.

In den gestrigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Bad Dürrenberg, L 187 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 1.000 Fahrzeuge, davon waren 14 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW Renault mit gemessenen 70 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 35 Euro Verwarngeld rechnen.

In den gestrigen Vormittagsstunden führten die Beamten im Bereich Angersdorf, L 163 eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 1.900 Fahrzeuge, davon waren 111 zu schnell. Spitzenreiter ein PKW VW mit gemessenen 59 km/h (erlaubt 30 km/h). Der Fahrer muss mit 100 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

Verkehrsunfall

Am 29.03.2017 gegen 06.15 Uhr ereignete sich im Bereich Zwintschöna ein Verkehrsunfall. Ein 57 jähriger Ford-Fahrer befuhr die Reideburger Straße aus Richtung Halle-Reideburg in Richtung Zwintschöna. Auf Höhe[nbsp] Friedrichsbad querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

Am 28.03.2017 gegen 23.45 Uhr ereignete sich im Bereich Schwoitsch ein Verkehrsunfall. Ein 39 jähriger BMW-Fahrer befuhr die L 169 aus Richtung BAB 14 in Richtung Schwoitsch. Ca. 300 Meter nach der Autobahnauffahrt BAB 14 querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

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29.03.2017
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Verkehrskontrollen: 23-Jähriger fährt mit 117km/h durch 50er Zone

Am 28.03.2017 führte das Revier Saalekreis mit Unterstützung der Landesbereitschaftspolizei zahlreiche Verkehrskontrollen im Saalekreis durch (gestern wurde über Geschwindigkeitsmessungen schon berichtet).[nbsp]

Verkehrskontrollen: 23-Jähriger fährt mit 117km/h durch 50er Zone

Festgestellt wurden 182 Geschwindigkeitsüberschreitungen, 14 Verstöße gegen die Gurtpflicht sowie 4 Verstöße gegen das Verbot der Handynutzung am Steuer. Im Bereich Merseburg, B 181, Höhe Werderstraße wurde ein Audi mit 117 km/h (erlaubt 50 km/h) gemessen. Der Fahrzeugführer folgte dem Anhaltezeichen des Polizeibeamten nicht und fuhr in Richtung Günthersdorf weiter. Durch einen Sprung von der Fahrbahn weg, konnte sich der Beamte in Sicherheit bringen. Der 23 jährige Fahrzeugführer aus Bad Lauchstädt konnte dann im Gewerbegebiet Göhren gestellt werden.[nbsp] Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.

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29.03.2017
hallelife.de - Redaktion