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2007

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Preis für anwendungsorientierte Demographie an Christian Rademacher

Dr. Christian Rademacher, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (ZSH), hat für seine Dissertation von der Deutschen Gesellschaft für Demographie im Rahmen des Allianz-Nachwuchspreises für Demografie den Sonderpreis für anwendungsorientierte Demographie erhalten.

Preis für anwendungsorientierte Demographie an Christian Rademacher

Die Arbeit widmet sich dem Thema “Wie erfolgreich bewältigen deutsche Kommunen den demographischen Wandel?” In seiner Promotion, die er im Februar 2012 am Institut für Soziologie der Martin-Luther-Universität verteidigte, hat Christian Rademacher positive Effekte von lokalen familien- und seniorenpolitischen Maßnahmen zur Bewältigung des demographischen Wandels auf die Kommunalfinanzen und den lokalen Arbeitsmarkt nachgewiesen. Die Arbeit erschien unter dem Titel “Deutsche Kommunen im demographischen Wandel: Eine Evaluation lokaler bevölkerungspolitischer Maßnahmen” bei Springer VS.

“Die empirische Dissertation von Dr. Rademacher hebt sich gegenüber der bisherigen Literatur zum lokalen demographischen Wandel positiv ab, weil sie auf der Grundlage einer allgemeinen Theorie versucht, die kommunale Folgenbewältigung demographischen Wandels quantitativ zu evaluieren”, erklärt der hallesche Soziologie-Professor Reinhold Sackmann, Betreuer der Dissertation. Auch die hallesche Statistik-Professorin Claudia Becker, Zweitgutachterin der Promotion, gratulierte zur Verleihung des Preises für diese interdisziplinäre Forschung, die soziologische, politik- und verwaltungswissenschaftliche mit ökonometrischen Ansätzen verbindet.

Über den von Allianz Deutschland mit 1.000 Euro dotierten Preis freut sich der 38-Jährige sehr: “Damit wird nicht nur meine Arbeit, sondern nachträglich auch die des Forschungsprojekts [&]sbquo;Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt des öffentlichen Sektors[&]rsquo; im Sonderforschungsbereich 580 [&]sbquo;Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch[&]rsquo; gewürdigt, in dem ich die Grundlagen für mein Promotionsprojekt legen konnte.”

Rademacher möchte versuchen, bei seiner künftigen Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Transferprojekt “Wissenstransfer als interkulturelle Translation: Erarbeitung modellhafter Praxen transformationsvorbereitender Aktivitäten in Korea” von Professor Everhard Holtmann am ZSH an seine im SFB 580 sowie an den halleschen Instituten für Soziologie und Politikwissenschaft gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse anzuknüpfen.

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05.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Zoo nah dran – Elefantendame Bibi auf den Bauch geschaut

Hinter den Kulissen werden die Fäden gezogen – das gilt auch für den Zoo. Was aber genau geschieht in den Bereichen, die normalerweise dem Besucher verborgen bleiben? Wie geht es der schwangeren Bibi und wie können die Tierpfleger sie „im Auge behalten“? Wie und wo haben die Zootiere den Winter überstanden.

Zoo nah dran – Elefantendame Bibi auf den Bauch geschaut

Um[nbsp] diese und viele andere Fragen zu beantworten öffnet der Zoo Halle am kommenden Sonntag, den 10.03. 2013, einen Teil seiner Reviere und erlaubt dabei nicht nur einen „Blick hinter die Kulissen“ sondern bietet durch Kommentierungen und persönliche Erlebnisberichte der Tierpfleger ein ganz besonderes Erlebnis.

Vom Elefantenrevier mit der trächtigen Bibi, übers Affenhaus bis zur Tigermutterbox – die Besucher erhalten an diesem Tag die einmalige Möglichkeit den Zoo mit den Augen seiner Mitarbeiter zu sehen und seine „Macher“ einmal persönlich kennenzulernen.

Folgende besondere Themen und Bereiche werden dabei angeboten:

Die Schaltzentrale im Elefantenhaus – Die „rund um die Uhr“ Überwachung der trächtigen Bibi.

Das Raubtierhaus – Die Tiger-Mutterbox, sein Keller und das Winterquartier der wärmeliebenden Vögel.

Die Futterküche –[nbsp] Den Zooköchen über die Schulter geschaut.
Die Aufzuchtstation – Wie und wo werden Jungtiere, die ohne Menschenhilfe nicht überleben könnten, großgezogen?

Weitere Reviere, welche ihre Türen und Tore öffnen:
– Affenhaus: Sakis
– Vikunjahaus
– Kleintierhaus
– Ameisenbärhaus
– Lamahaus

Der Zoobesucher kann bei seinem Besuch alle genannten Bereichen innerhalb der angegeben Zeiten wie bei einer Rallye erkunden und bei allen Stationen besteht die Möglichkeit sich im direkten Gespräch mit den Tierpflegern über deren Schützlinge zu informieren. Dabei gibt’s auch jede Menge interessante „Nähkästchengeschichten“ aus dem Zooalltag.

Sonntag, den 10.03. 2013 | 10.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 15.30 Uhr

Zoo nah dran – Ein Blick hinter die Zookulissen

Kosten: nur Zooeintritt

Zoologischer Garten Halle
Eingang und Parkhaus: Reilstraße 57
06114 Halle |Tel.: 5203-30

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05.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Neu gestaltete abi>> Website ist online

Prägnante Bilder, intuitive Bedienung und technische Raffinesse: Das abi[gt][gt] Portal der Bundesagentur für Arbeit bietet ab sofort noch leichter Zugang zu Informationen rund um die Studien- und Berufswahl.
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Neu gestaltete abi>> Website ist online

Seit genau zehn Jahren nutzen Abiturientinnen und Abiturienten in ganz Deutschland über die Website www.abi.de die Möglichkeit, sich online aktuell über ihre beruflichen Perspektiven zu informieren. Dabei bleibt das Portal immer am Puls der Zeit: Nach dem jüngsten Relaunch präsentiert es sich jetzt in neuer Optik mit verbesserter Übersicht, intuitiver Bedienbarkeit sowie fünf praktischen Zielgruppenzugängen.
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„Mobile ready“ dank technischer Innovationen
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Durch technische Innovationen kann die neue abi-Website nun auf jedem beliebigen Endgerät – egal ob PC, Tablet oder Smartphone – in idealer, angepasster Darstellung aufgerufen werden. Das spart Zeit und vereinfacht den Zugriff, ob von zuhause oder unterwegs.
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Leichter Einstieg: Sehen, was aktuell ist
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Die neue Startseite von abi[gt][gt] wartet mit großen, ansprechenden Bildern zu aktuellen Themen auf. Zentral verankert: der abi[gt][gt] powertest, mit dem künftige Studierende und Auszubildende ihre Interessen und Fähigkeiten sowie geeignete Berufe herausfinden können, sowie die abi-Volltextsuche. Integrierte Studiengangsuche, Heftarchiv und Service-Links komplettieren das Angebot.
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Neu: Zugänge für Schüler, Studierende, Eltern, Lehrer, Berater
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Neben dem Angebot für Schülerinnen und Schüler erhalten nun auch Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Berufsberatende Direktzugriff auf die für sie besonders relevanten Themen – vom Elternheft über Unterrichtsideen bis hin zu Beratermaterialien. Selbstverständlich sind alle Angebote kosten- und werbefrei!
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Optisch ansprechend und bestens verlinkt
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Bilder aus der Praxis in allen Artikeln führen den visuellen Seiten-Aufbau auch auf der neuen Inhaltsseite fort. Ebenso prominent stellen sich rechts neben den Artikeln die Querverweise zu weiteren Themen dar, weiterführende Links werden am Ende der Beiträge mit Aufklapp-Effekt eingeblendet. Dazu kommen Weblogs, in denen junge Menschen von ihren Erfahrungen berichten, unterhaltsame Spiele, Video-Interviews sowie witzige E-Cards.

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05.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Randalierer beschädigen Taxi

Zwei Randalierer, von denen einer erst 17 Jahre alt war, wüteten am 03.03.2013 gegen 21:00 Uhr am Bahnhof Halberstadt und beschädigten ein Taxi. Ohne ersichtlichen Grund sprangen sie gegen die Türen des Autos, traten die Seitenspiegel sowie die Verblendung im Frontbereich des Fahrzeugs ab und flüchteten dann auf den Bahnsteig.

Randalierer beschädigen Taxi

Der betroffene Taxifahrer bat sofort über die Hotline der Bundespolizei um Hilfe. Durch den sofortigen Einsatz der Beamten des Bundespolizeireviers Halberstadt konnten die zwei männlichen Täter noch auf dem Bahnhof Halberstadt gestellt werden. Die durchgeführten Atemalkoholkontrollen ergaben jeweils einen Wert von 1,16 und 1,11 Promille. Die beiden männlichen Personen müssen nun mit Anzeigen wegen Sachbeschädigung rechnen.

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04.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Softwarewechsel im Eisenbahnknoten Leipzig

Die Deutsche Bahn vollzieht am kommenden Wochenende einen weiteren, für die Einbindung des City-Tunnels Leipzig (CTL) in die bestehende Infrastruktur notwendigen Schritt: Mit einer Anpassung der Software in den Elektronischen Stellwerken (ESTW) Leipzig Hbf und Leipzig Ost schafft die DB weitere technische Voraussetzungen dafür, den Tunnel im Dezember 2013 in Betrieb zu nehmen.

Softwarewechsel im Eisenbahnknoten Leipzig

Diese Softwareumstellung erfordert in der Nacht vom 9. März 2013 (20.00 Uhr) bis 10. März 2013 (6.30 Uhr) umfassende Gleissperrungen im Leipziger Hauptbahnhof.

Technische Details: Die Softwareumstellung ist notwendig, um die elektronische Anbindung hunderter Signale und Weichen im Bahnhofsvorfeld neu zu konfigurieren bzw. mit neuen IP-Adressen auszustatten und sie so für die geänderten Anforderungen der neuen Verkehrsführung durch den City-Tunnel Leipzig ab Dezember 2013 vorzubereiten. Mit dieser Software, die zunächst bis zu einem neuerlichen Software-Update Ende September 2013 Gültigkeit hat, werden ab 10. März aus der Leipziger Betriebszentrale alle Weichen und Signale im Vorfeld des Leipziger Hauptbahnhofs angesteuert, die für die ein- und ausfahrenden Züge jeweils eine der 450 möglichen Fahrstraßen bzw. 250 Rangierfahrstraßen freigeben.

Schienenersatzverkehr: In der oben genannten Sperrzeit richten die Deutsche Bahn (DB), die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) und die Erfurter Bahn (EB) folgenden umfassenden Schienensatzverkehr (SEV) für den Nah- und Fernverkehr ein:

Folgende Fahrplanänderungen der Deutsche Bahn sind zu beachten:

Fernverkehr

• Der ICE 1619 der Linie 28 Berlin–Leipzig–Nürnberg–München wird von Lutherstadt Wittenberg über Bitterfeld–Halle (Saale) Hbf (mit zusätzlichem Halt) umgeleitet und hält nicht in Leipzig Hbf. Zwischen Bitterfeld und Leipzig Hbf fährt ein Bus.

• Die ICE und IC-Züge der Linie 50 Wiesbaden/Saarbrücken–Frankfurt–Leipzig–Dresden/Berlin die planmäßig in Leipzig Hbf beginnen/enden, beginnen/enden neu in Halle (Saale) Hbf und halten nicht in Leipzig Hbf. Zwischen Halle (Saale) Hbf und Leipzig Hbf fahren Busse.

• Die ICE und IC-Züge der Linie 50 Wiesbaden/Saarbrücken–Frankfurt–Leipzig–Dresden/Berlin, die planmäßig über Leipzig Hbf fahren, werden über Halle (Saale) Hbf und Bitterfeld umgeleitet und halten nicht in Leipzig Hbf. Zwischen Halle (Saale) Hbf und Leipzig Hbf bzw. Bitterfeld und Leipzig Hbf fahren Busse. Zwei ICE Züge fallen zwischen Leipzig Hbf und Dresden Hbf aus.

• Zwei IC-Züge der Linie 56 Norddeich–Hannover–Magdeburg–Leipzig/Dresden werden über Halle (Saale) Hbf umgeleitet und halten nicht in Leipzig Hbf. Zwischen Halle (Saale) Hbf und Leipzig Hbf fahren Busse.

• Der Nachtzug CNL 458 (Prag–Zürich) wird über Halle (Saale) Hbf (mit zusätzlichem Halt) bis Erfurt Hbf umgeleitet und hält dadurch nicht in Leipzig Hbf, Naumburg (Saale) Hbf und Weimar. Von Leipzig Hbf bis Halle (Saale) Hbf fährt ein Bus.

Nahverkehr

• Die Züge der Linien RE 50 Leipzig–Riesa–Dresden und RB 110 Leipzig–Großbothen–Döbeln–Meißen werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf– Borsdorf (Sachs) und Riesa–Leipzig Hbf durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Linien RE 5 Leipzig–Halle, RE 13 Leipzig–Magdeburg, RB 54 Leipzig–Dessau und RB 57 Leipzig–Lutherstadt Wittenberg werden zwischen Leipzig Hbf und Leipzig Messe durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Linien RE 6 Leipzig–Chemnitz, RE 8 Leipzig–Zwickau, RE 16 Leipzig–Gößnitz–Werdau–Plauen–Hof/Adorf und RB 130 Leipzig–Gaschwitz–Altenburg–Glauchau/Zwickau werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf–Leipzig-Liebertwolkwitz und Leipzig Hbf–Merkkleeberg Mitte durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Linie RE 10 Leipzig–Falkenberg–Cottbus und RE 11 Leipzig–Elsterwerda-Biehla–Hoyerswerda werden zwischen Leipzig Hbf und Leipzig-Thekla durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Linie RB 125 Leipzig–Weißenfels werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf–Leipzig-Leutzsch, Leipzig Hbf–Großkorbetha und Leipzig Hbf–Weißenfels durch Busse ersetzt.

• Zwei S-Bahnen der Linie S 11 Leipzig–Borsdorf–Wurzen werden zwischen Leipzig Hbf und Oschatz durch Busse ersetzt.

• Die S-Bahnen der Linie S 10 Leipzig–Halle werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf–Halle (Saale) Hbf und Leipzig Hbf–Schkeuditz durch Busse ersetzt.

Folgende Fahrplanänderungen der Mitteldeutsche Regiobahn sind zu beachten:

• Die Züge der Mitteldeutschen Regiobahn Linie MRB 2/70 Leipzig Hbf–Borna/Geithain werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf–Markkleeberg-Mitte und Leipzig-Möckern–Leipzig-Hbf durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Mitteldeutschen Regiobahn Linie MRB 11 Oschatz–Wurzen–Leipzig Hbf werden auf den Abschnitten Leipzig Hbf–Engelsdorf Hp und Leipzig Hbf–Wurzen durch Busse ersetzt.

• Zwei Züge der Mitteldeutschen Regiobahn Linie MRB 54 Leipzig Hbf–Delitzsch–Bitterfeld werden zwischen Leipzig Hbf und Leipzig Messe durch Busse ersetzt.

• Die Züge der Mitteldeutschen Regiobahn Linie MRB 113 Leipzig Hbf–Bad Lausick–Geithain werden zwischen Leipzig Hbf und Leipzig-Liebertwolkwitz durch Busse ersetzt.

• Der Zug MRB 80323 der Mitteldeutschen Regiobahn Linie MRB 115 Leipzig Hbf–Eilenburg Ost–Torgau wird von Leipzig Hbf bis Leipzig-Thekla durch einen Bus ersetzt.

Folgende Fahrplanänderungen der Erfurter Bahn sind zu beachten:

• Die Züge der Erfurter Bahn Linie EBx 12 /EB 33 Leipzig–Zeitz–Gera werden auf dem Abschnitt Leipzig Hbf–Leipzig-Plagwitz–Leipzig-Knauthain durch Busse ersetzt.

Reisende werden gebeten diese Änderungen bei ihrer Reiseplanung zu beachten. Auch die möglicherweise längeren Fahrzeiten des Schienenersatzverkehrs sind zu beachten und gegebenenfalls sollten frühere Verbindungen genutzt werden, um Anschlusszüge zu erreichen. Die Mitnahme von Fahrrädern und Kinderwagen sowie die Beförderung mobilitätseingeschränkter Personen sind im Schienenersatzverkehr nur eingeschränkt möglich.

Die Deutsche Bahn, die Erfurter Bahn und die Mitteldeutsche Regiobahn bitten die Reisenden um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.

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04.03.2013
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Legenden, Lieder, Lichterglanz: Der Giebichenstein im Fackelschein

Mit der Fackel in der Hand geht es am Mittwoch, 6. März, um 18.00 Uhr rund um die Burg Giebichenstein. Während des Rundgangs „Silhouetten der Nacht: Der Giebichenstein im Fackelschein“ geht es um die sagenumwobene Festung an der Saale – eines der bedeutenden Bauwerke auf der Straße der Romanik in Halle und die älteste Burg an der Saale.

Legenden, Lieder, Lichterglanz: Der Giebichenstein  im Fackelschein

Beim Rundgang entlang alter Mauern und Gewölbe wird die Geschichte der Burg im Schein der Fackel wieder lebendig. Fast scheint es, als wisperte der Wind durch die Bäume: „Da steht eine Burg überm Thale und schaut in den Strom hinein. Das ist die fröhliche Saale, das ist der Giebichenstein.“

Treffpunkt für die Führung ist auf dem Parkplatz der Fährstraße 1. Karten für die Führung gibt es für 12,00 Euro / 10,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information im Marktschlösschen. Eine Voranmeldung ist erforderlich.

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Informationen und Anmeldung unter:
Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 9.00 bis 18.00 Uhr
Sonnabend: 10.00 bis 15.00 Uhr

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04.03.2013
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Über den Dächern der Stadt der Liebe zuprosten

Verliebt in Halle? Dann hinauf auf die Hausmannstürme der Marktkirche.[nbsp] Beim gleichnamigen Angebot der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) am Mittwoch, 6. März, erleben verliebte Pärchen einen ganz besonderen Abend.

Über den Dächern der Stadt der Liebe zuprosten

Los geht es um 18.00 Uhr vor den Hausmannstürmen. In luftiger Höhe und nach mehr als 220 Stufen können die Turteltauben auf der Brücke zwischen beiden Türmen mit einem Glas Sekt auf ihr Liebesglück anstoßen. Der Führung schließt sich ein Restaurant-Besuch mit einem romantischen Drei-Gänge-Menü bei Kerzenschein an.

Da die Plätze begrenzt sind, ist eine Voranmeldung in der Tourist-Information nötig. Das Angebot kostet 79,00 Euro pro Paar.

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04.03.2013
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Theaterautoren treffen Schule – jetzt bewerben!

Bei ,TAtSch-TheaterAutoren treffen Schule‘ geben renommierte Dramatiker des Jugendtheaters ihre Begeisterung für das Theater und ihr Fachkönnen im dramatischen Schreiben direkt an Schulklassen weiter. Dabei steht jeweils ein Autorenpate für ein Jahr den Klassen einer Schule in allen Fragen rund um Literatur und Theater zur Seite.

Das erfolgreiche Projekt geht jetzt in seine fünfte Runde und lädt interessierte Schulen ein sich bis zum 17. Mai 2013 zu bewerben.

Bei ,TAtSch-TheaterAutoren tre?en Schule‘ geben renommierte Dramatiker des Jugendtheaters ihre Begeisterung für das Theater und ihr Fachkönnen im dramatischen Schreiben direkt an Schulklassen weiter. Dabei steht jeweils ein Autorenpate für ein Jahr den Klassen einer Schule in allen Fragen rund um Literatur und Theater zur Seite. Das erfolgreiche Projekt geht jetzt in seine fünfte Runde und lädt interessierte Schulen ein sich bis zum 17. Mai 2013 zu bewerben.

Schwerpunkt der Patenschaft ist die gemeinsame Entwicklung eines Theaterstücks. Die Autoren leiten Schreibwerkstätten, beraten im Unterrichtsfach ‚Darstellendes Spiel’ und bringen Jugendlichen die Technik des Dramas näher.

Bereits zum fünften Mal schreiben das Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutsche Literaturfonds gemeinsam das Patenprojekt „TAtSch – TheaterAutoren treffen Schule“ aus.

Gymnasien, Fachober- oder Realschulen aus dem ganzen Bundesgebiet, die ab Herbst 2013 eine einjährige Patenschaft mit einem Theaterautor eingehen wollen, können sich ab sofort beim Zentrum in Frankfurt am Main bewerben.

Zum Autorenpool des Projektes gehören inzwischen 30 der meist gespielten Dramatikerinnen und Dramatiker für Kinder- und Jugendtheater in Deutschland. Finanziert wird TAtSch aus Mitteln der Kulturstiftung des Bundes und ist bis 2015 als mehrjähriges Projekt angelegt.

Nähere Informationen stehen auf www.textflug.de.

Die Bewerbungsfrist für interessierte Schulen ist der 17. Mai 2013.

Nähere Informationen finden Sie auf der Webseite: http://www.textflug.de

KONTAKT/ ANMELDUNG

Henning Fangauf
h.fangauf@kjtz.de; Tel. 069-296661

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04.03.2013
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Ausstellung zum „Neuen Sehen“ auf der Photogalerie in der Moritzburg

Vom 5. März bis 26. Mai 2013 zeigt die Stiftung Moritzburg Museum Arbeiten des Photographen Heinrich Koch (1896 – 1934). Im vergangenen Jahr erwarb die Arkudes Foundation Köln mit etwa 230 Photographien den größten Teil aus dem Nachlass des Künstlers und gab diese als Dauerleihgabe an die Photosammlung der Stiftung Moritzburg.

Ausstellung zum „Neuen Sehen“ auf der Photogalerie in der Moritzburg

Eine Auswahl von Photographien aus dem Nachlass Kochs ist erstmals auf der Galerie im Westflügel der Moritzburg zu sehen, wo in wechselnden Ausstellungen der reiche Bestand der Sammlung Photographie vorgestellt wird.

Heinrich Koch studierte von 1922 – 1928 Bildhauerei und Wandmalerei am Bauhaus. Danach machte er sich als Innenarchitekt selbständig. Wegen der Weltwirtschaftskrise blieben jedoch Aufträge aus. So ging er nach Halle, wo seine Frau Benita Koch-Otte an der Burg Giebichenstein die Weberei leitete und wagte noch einmal einen Neuanfang. Er schrieb sich in der Photoklasse von Hans Finsler ein und entwickelte rasch eine eigene Bildsprache: Weniger analytisch als sein Lehrer bevorzugte er geometrische Kompositionen und gekonnte Lichtführungen. Neben Architektur- und Sachaufnahmen widmete er sich vor allem der Landschafts- und Portraitphotographie.

Als Hans Finsler von der „Burg“ in Halle an die Zürcher Kunstgewerbeschule wechselte, übernahm Heinrich Koch 1932 als dessen Nachfolger die Leitung der Photoklasse. Ein Jahr später wurden alle Lehrer, die vom Bauhaus nach Halle gekommen waren, von der nationalsozialistischen Stadtverwaltung entlassen. Heinrich Koch und seine Frau zogen nach Prag, wo Koch eine Anstellung als Photograph am Nationalmuseum fand. Am1. März 1934 verunglückte er bei einem Verkehrsunfall tödlich.

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04.03.2013
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Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zur Leipziger Buchmesse 2013

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle wird auch in diesem Jahr mit einem eigenen Stand auf der Leipziger Buchmesse vertreten sein. Neue Bücher und grafische Arbeiten aus den Fachgebieten Grafik, Buchkunst und Kommunikationsdesign bieten einen Eindruck über das grafische und buchkünstlerische Ausbildungsspektrum an der Halleschen Kunsthochschule.

Der Studiengang Buchkunst stellt Künstlerbücher und Buchobjekte vor, die zum Thema „Shakespeare“ entstanden sind. Alle Bücher sind in dem Katalog-Heft „Shakespeare reloaded“ dokumentiert, das – als erste Ausgabe einer neuen Publikationsreihe der Buchkunst – ebenfalls auf der Leipziger Buchmesse präsentiert wird. Darüber hinaus kann in illustrierten Büchern geblättert werden, die im Rahmen des aktuellen Semesterprojektes „Short Story Books“ bei Prof. Sabine Golde und Stefan Gunnesch entstanden sind (siehe http://www.burg-halle.de/shakespeare-reloaded).

Der Studiengang Kommunikationsdesign stellt unter anderem die letzten zwei Ausgaben des Some Magazine vor. Die druckfrische fünfte Ausgabe dieses Magazins ist dem Thema „Identity” gewidmet. Das von Studenten konzipierte und gestaltete monothematische Magazin erscheint zweimal im Jahr (siehe www.somemag.com).

Marktplatz Druckgrafik

Im November 2012 initiierten das Grafiknetzwerk, eine Initiative von Ausstellern des Buchmessebereiches buch+art, und die Leipziger Buchmesse erstmalig den „Druckgrafik-Wettbewerb zur Leipziger Buchmesse 2013“. 30 Künstlerinnen und Künstler aus ganz Deutschland reichten dafür ihre Arbeiten ein. Die Gewinner erhalten einen kostenfreien Messeauftritt mit einem eigenen Präsentationstand auf dem „Marktplatz Druckgrafik“ der Leipziger Buchmesse 2013. Eine der vier Gewinner ist Regina Stiegeler, Absolventin der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2010 (siehe http://www.reginastiegeler.de). Sie arbeitet mit der Technik der Photogravure. Der Jury imponierten der Mut zur Sparsamkeit der künstlerischen Mittel und der Ansatz, seriell zu arbeiten. Regina Stiegelers Messestand auf dem „Marktplatz Druckgrafik“ in der Messehalle 3 hat die Nummer F 520.

Literatur im Volkspark

Im Rahmen des Lesefestes „Halle liest mit“ zur Leipziger Buchmesse 2013 laden der Verein Volkspark e.V., das Designhaus Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, zur Veranstaltungsreihe „Literatur im Volkspark“ ein (das Programm und alle Informationen unter http://www.burg-halle.de/literatur-im-volkspark).

14. – 17. März 2013
Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
auf der Leipziger Buchmesse
Messehalle 3 / Stand G 503

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04.03.2013
hallelife.de - Redaktion