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2007

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Ehrung städtischer Mitarbeiter

Am Freitag, dem 13. Juni 2003, findet um 10:00 Uhr im Festsaal des Stadthauses (Marktplatz 2, 06108 Halle) eine Ehrung von Dienstjubilaren sowie die Verabschiedung von städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Ruhestand statt. Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler wird gemeinsam mit Vertretern des Gesamtpersonalrates insgesamt 31 Beschäftigten zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum und fünf Mitarbeitern zu ihrem 40-jährigen Dienstjubiläum gratulieren und ihnen eine Ehrenurkunde überreichen.

Ehrung städtischer Mitarbeiter

Zu den verdienstvollen Jubilarinnen gehören Stadtamtfrau Edda Breede aus dem Standesamt und Fachbereichsleiterin Uta Balleyer, die 25 Jahre im Dienst der Stadtverwaltung tätig sind. Klaus-Jürgen Stege, Truppführer bei der halleschen Feuerwehr, blickt auf 40 ereignisreiche Dienstjahre zurück. 57 Beschäftigte werden von OB Ingrid Häußler in den verdienten Ruhestand verabschiedet und erhalten einen Bildband. Zu den Ruheständlern gehören Elias Hatoum, seit 1993 Ausländerbeauftragter der Stadt, und Helmut Hoffmann, Abteilungsleiter Zentrale Dienste. Helga Metzner-Kober war seit 1986 erfolgreiche Leiterin der Zweigbibliothek im Stadtteil Silberhöhe.

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12.06.2003
hallelife.de - Redaktion
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Baumpflegemaßnahmen Monate Juni und Juli 2003

Bei den regelmäßigen Baumkontrollen des Fachbereichs Grünflächen wurde festgestellt, dass in verschiedenen Straßen und Sportanlagen Pflegemaßnahmen an Straßenbäumen vorzunehmen sind. Im Auftrag dieses Fachbereichs und mit Genehmigung der Unteren Naturschutzbehörde werden Schnitt- und Fällarbeiten an Bäumen im Stadtgebiet durchgeführt. Dabei kann es kurzzeitig zu Beeinträchtigungen im Fußgänger- und Autoverkehr kommen.

Baumpflegemaßnahmen Monate Juni und Juli 2003

In der Anton-Russy-Straße, der Robert-Mühlpforte-Straße, der Schlosserstraße und in der Roßbachstraße wird an den Straßenbäumen ein Kronenpflegeschnitt durchgeführt. Im Bereich der Sportanlage Ottostraße muss eine Weide gefällt werden. Dieser Baum wächst zu dicht an einem Gebäude, so dass die Wurzeln bereits Schäden verursacht haben. Zur Regulierung des Bestandes müssen noch drei kleine Birken entfernt werden. Auf dem Gelände des Wasserskiclubs „Hufeisensee“ ist es nötig, wegen der Verkehrssicherungspflicht der Stadt zwölf Pappeln zu fällen. Sie weisen Stockfäule, starken Weidenbohrerbefall und extrem starke Totholzbildung auf. Am westlichen Uferbereich, in der Nähe der Zuschauertribüne, müssen bestandsregulierende Maßnahmen durchgeführt werden. Das betrifft Bäume mit extremer Schräglage. An neun Pappeln ist eine Kroneneinkürzung vorzunehmen. Diese Bäume stehen im Zeltplatzbereich und stellen durch den erhöhten Totholzanteil eine Gefahr dar. Im Freibad Saline muss im Bereich der Liegewiese ein Ahorn gefällt werden. Hier sind ausgebrochene Starkäste vorhanden, die Badegäste gefährden können. Im Herbst erfolgt eine Nachpflanzung. An zwei Ahornbäumen und einer Robinie sind Kroneneinkürzungen vorzunehmen. Hier sind starke Äste im Zaun eingewachsen. Eine Kronensicherung muss an einer Ulme vorgenommen werden, die kopflastig ist. Im Sportkomplex TSG Kröllwitz, Am Donnersberg, müssen sieben Pappeln gefällt werden. Sie weisen Stockfäule und extreme Totholzbildung auf. Außerdem befinden sich die Bäume unmittelbar am Zugang zum Sportplatz. Eine Ersatzpflanzung ist im Herbst kommenden Jahres vorgesehen. In der Heidestraße erhalten die Kastanien und die Linden in der Doktor-Hans-Litten-Straße einen Kronenpflegeschnitt. Auf dem Sportplatz des SV Blau Weiß Dölau müssen im Bereich der Zuschauerplätze sechs abgestorbene Birken und vier Robinien aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht entfernt werden. Der insgesamt gute Baumbestand in der umgebenden Dölauer Heide macht eine Nachpflanzung nicht erforderlich. In der Heideallee muss eine Platane gefällt werden. Im Kronenansatz wurden Pilzfruchtkörper festgestellt. Die gerätetechnische Untersuchung des Baumes ergab, dass nur noch eine geringe Restwandstärke vorhanden ist und somit die Krone auszubrechen droht. Die Nachpflanzung erfolgt im Herbst.

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11.06.2003
hallelife.de - Redaktion
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Protestaktionen gegen Schulschließungen vor dem Landtag

Von Harzgerode geht der landesweite Protest aus Zu der am 12.06.2003 stattfindenden Landtagssitzung werden gg. 09.00 Uhr ca. 230 Eltern und betroffene Einwohner aus Harzgerode und dem Landkreis Quedlinburg und angrenzenden Landkreisen vor dem Landtagsgebäude am Domplatz in Magdeburg demonstrieren.

Protestaktionen gegen Schulschließungen vor dem Landtag

Aufgrund des Erlasses des Kultusministeriums zur Bildung von Anfangsklassen, kommt es nicht nur in der Unterharzregion um Harzgerode zu extremen Belastungen für die Schülerinnen und Schüler, sondern die gesamte Schullandschaft in Sachsen-Anhalt wird zerstört. Der Erlass unterläuft die Schulentwicklungsplanung der Landkreise, da die Anfangsklassen entgegen der Pläne in anderen Schulen gebildet werden. Dies bedeutet im einzelnen, dass in den Schulen ohne neu Anfangsklassen bald die Lichter ausgehen. Deshalb rufen die Eltern aus Harzgerode zum Protest auf. “Dies soll der Startschuss zum Protest gegen die Bildungspolitik der Landesregierung sein und alle Eltern und Einwohner werden aufgerufen aktiv mitzumachen”, so Cornelia Bender und Heike Trog Elternvertreterrinnen des Gymnasiums Harzgerode. Sie können unter folgender Telefonnummer erreicht werden: 0174/3349829 oder 039484/41179 Heike Trog weiter: “Wir beziehen uns mit unseren Forderungen in Absprache mit dem Kreiselternrat Quedlinburg und dem Landeselternrat Sachen-Anhalt, um nur einige zu nennen, auf die Stellungnahme zum Entwurf Verordnung der Mittelfristigen Schulentwicklungsplanung vom 24.03.2003 und der Veröffentlichung des Verbandes Bildung und Erziehung in seinem Mitteilungsblatt vom 05.04.2003. Hier wurde die Aussetzung der mittelfristigen Schulentwicklungsplanung bis mindestens 2005 gefordert”. Dieses Problem betrifft offensichtlich mindestens jedes zweite Gymnasium des Landes und jede zweite Sekundarschule! Wir stehen hier somit stellvertretend für Tausende betroffene Schüler, Eltern und Lehrer des Landes. Mit Schnellschüssen, wie in den vergangenen Wochen ist keinem gedient, vor allem nicht unseren Kindern. Stichwort „PISA-Studie“ sollte zeigen, das Bildungspolitik nur langfristig erfolgreich sein wird! Wir müssen, um langfristige und seriöse Entscheidungen treffen zu können, alle Beteiligten (Eltern, Schüler, Lehrer und Politiker) in den Prozess einbeziehen. Es kann nicht sein, dass der Schülerrat, der Elternrat übergangen wird, und dass betroffenen Lehrern unter Androhung drastischer Disziplinarmaßnahmen ein Maulkorb verpasst wird! Hintergrundinformationen: 1. Der Unterharz, mit Harzgerode als dessen Zentrum, ist nach wie vor ein bedeutender Industriestandort unserer strukturschwachen Region. Bisher war ein weiteres „Plus“, das alle Schulformen angeboten worden 2. Der im Grundgesetz nach Artikel 3 verankertes Gleichheits-Grundsatz und das Recht auf Bildung laut Schulgesetz Sachsen-Anhalt § 33 wird nicht mehr gewährt. 3. Aufgrund der langen, unzumutbaren täglichen Schulwegzeit werden sicher einige Eltern ihren Kindern dies nicht zumuten wollen. Sie nehmen lieber eine andere, als die gymnasiale Schulbildung ihrer Kinder in Kauf! 4. Der Schulweg der zukünftigen Schüler der 5. und 7. Klasse mit öffentlichen Verkehrsmitteln z.B. von Güntersberge nach Ballenstedt bei günstigen Verkehrsbedingungen beträgt bei günstigsten Bedingungen mehr als eine Stunde in eine Richtung pro Tag! Ein Kontakt der Schüler über die gemeinsame Zeit in der Schule hinaus ist somit wohl kaum möglich. 5. Laut Aussage des Schulamtes Halberstadt (Herr R. Schulz vom 08.02.2000) sollte die Fahrzeit eines Schülers der – Grundschule max. 30 min. – Sekundarschule max. 45 min. – Gymnasium max. 60 – 90 min. in einer Richtung betragen! Diese Aussage betraf damals noch Schüler die ab der 7. Klasse (also mit 12 – 13 Lebensjahren) das Gymnasium besuchen. Jetzt betrifft es die Gymnasiasten der 5. Klasse (10-jährige Kinder), denen also bis zu 3 (drei) Stunden täglicher reiner Fahrzeit zugemutet werden darf. Schülern einer 10. Klasse der Sekundarschule (16 – 17 Lebensjahre) maximal jedoch eine Gesamtfahrzeit von 90 Minuten pro Tag! 6. Bei der ganzen Diskussion um die Beschulung, wird nicht die besondere Situation den Harzes berücksichtigt. Wir leben hier nicht im Flachland, die Straßen sind enger, wir haben unzählige Kurven, der Winter beginnt deutlich früher und dauert länger als in unserer Kreisstadt! Somit dauert der tägliche Gesamtschulweg für etliche 10-11-järhige Kinder durchaus 3-4 Stunden! 7. In der jüngsten Zeit, ca. seit 2000, gehen im Landkreis die Geburtenzahlen nicht mehr zurück, sondern steigen sichtbar an (über 700 – 720 Geburten allein im Klinikum Quedlinburg)! Die jetzt abgebauten Schulen werden dann wohl kaum wieder aufgebaut! 8. In Harzgerode existiert ein intaktes Gymnasium mit Fachräumen, Computer-Cabinett, Turnhalle, Sportplatz, Schwimmhalle, Freibad und in diesem Jahr noch der Neubau einer Zwei-Felder-Halle. Schüler aus den umliegenden Orten, auch benachbarter Landkreise, kamen seit Jahren nach Harzgerode, wegen des ebenfalls offensichtlichen Vorteils der zentralen Lage im Unterharz! Es existiert ein intaktes soziales Gefüge zwischen Schülern, Lehrern und Eltern. 9. In den Jahren vor den Diskussionen zur mittelfristigen Schulentwicklungsplanung und zeitgleich um die Gebietsreform konnten die Kinder die nächstgelegene Schule aufsuchen. Demzufolge ist es wichtig, wieder Kontakt mit den Nachbarkreisen, i.B. Sangerhausen, Mansfelder Land und Aschersleben/Staßfurt aufzunehmen, um auch hier im Interesse der Schüler wieder kurze Wege zu schaffen und wieder den Besuch des Gymnasiums Harzgerode zu ermöglichen! Wir erwarten, dass die Entscheidung im Sinne der Kinder (ab 10 Jahre!) getroffen werden und sie nicht einem politischen und finanziellen Kalkül zum Opfer fallen!

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09.06.2003
hallelife.de - Redaktion
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Unterstützung bei Urlaubsfahrten

Der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie bietet auch im Jahr 2003 an, Familien bei Urlaubsfahrten innerhalb von Deutschland finanziell zu unterstützen. Einen Antrag auf Förderung können spätestens 14 Tage vor Reisebeginn stellen: Elternpaare mit mindestens zwei Kindern; Alleinerziehende mit mindestens einem Kind; Mütter und Väter, die getrennt leben und die gemeinsame elterliche Sorge erklärt haben; Elternpaare bzw. Alleinerziehende mit einem behindertem Kind oder Pflegepersonenberechtigte sowie vom Jugendamt bestätigte Pflegepersonen.

Unterstützung bei Urlaubsfahrten

Die finanzielle Förderung ist einkommensabhängig. Daher ist bei Antragstellung das Einkommen nachzuweisen. Eine Förderung ist aller zwei Jahre möglich. Gefördert werden Fahrten von mindestens fünf und höchstens vierzehn Tagen Dauer. Dabei wird der An- und Abreisetag als ein Tag gerechnet. Eine Bewilligung ist in Höhe von acht Euro pro Person und Tag möglich. Die Auszahlung der Mittel erfolgt nach Vorlage der Verwendungsnachweise. Ein Ferienaufenthalt bei Bekannten oder Verwandten ist nicht förderfähig. Bis spätestens 31. Oktober 2003 muss die Familienerholung beendet sein. Ansprechpartner sind Gisela Kempa und Annette Koch, Telefon . 221- 5727. Bürger können sich auch persönlich im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie, Schopenhauer Str. 04, 06114 Halle(Saale), informieren. Sprechzeiten sind am Dienstag, in der Zeit von 13:00 bis 18:00 Uhr, sowie am Donnerstag und Freitag von 8:30 bis 12:30 Uhr.

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07.06.2003
hallelife.de - Redaktion
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Bilanz Stadtteilkonferenz für die südliche Innenstadt

Am Donnerstag, dem 12. Juni, findet für die Wohnbereiche Südliche Innenstadt, Lutherplatz (Bereich nördlich der Ernst-Eckstein-Straße sowie der Türkstraße und der Schlosserstraße) und Thüringer Bahnhof (Urban 21-Gebiet) erneut eine Stadtteilkonferenz statt, zu der Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler alle interessierten Anwohner, Vereine und Initiativen einlädt. Die Auswertung der Bürgerversammlungen vom 25. September 2001 und vom 26. Februar 2002 zeigt, dass eine ganze Reihe von Verbesserungen erreicht werden konnte.

Bilanz Stadtteilkonferenz für die südliche Innenstadt

Die schwierige Parksituation beherrschte die Diskussionen der ersten „Runde“ der Stadtteilkonferenzen. Unter Einbeziehung mehrerer städtischer Fachbereiche wurde eine Arbeitsgruppe „Verbesserung der Parkplatzproblematik in der Südlichen Innenstadt“ gebildet. Es fanden Vorort-Begehungen und Neuvermessungen der Straßenbreiten statt. Eine Bestandsaufnahme aller Brachflächen und die Ermittlung der Eigentümer wurden ebenfalls vorgenommen. Ziel aller Aktivitäten war es, das Parken für die Bürger zu erleichtern. Zwölf Parkplätze zusätzlich Wegen der geringen Breite von weniger als sieben Metern aller Straßen ist nur einseitiges Parken möglich. Die Schaffung von Einbahnstraßen würde die Parksituation nicht verbessern. Im unteren Teil der Beyschlagstraße wurde der vorhandene Parkraum durch das Anordnen von Querparkflächen effektiver genutzt. Zwölf Parkplätze konnten so zusätzlich geschaffen werden. Unter den ermittelten sieben Brachflächen befand sich lediglich ein städtisches Grundstück, das für die Einrichtung von Parkplätzen ungeeignet war. Sowohl im Parkhaus Com-Center als auch im Parkhaus Riedels Hof standen bei der damaligen Bestandaufnahme Dauerparkplätze zur Verfügung. Im Bereich der Diskothek „Easy Schorre“ wurden an den Wochenenden verstärkte Kontrollen durchgeführt, um insbesondere das rechtswidrige Parken auf dem Gehweg zu unterbinden. Mehrere Bürger wünschten günstigere Radwegeverbindungen. Seit Dezember 2002 ist in der Einbahnstraße Steinweg das Radfahren auch in entgegengesetzter Richtung gestattet. Der städtische Fachbereich Allgemeine Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit hat sich mit der Stadtwirtschaft Halle GmbH abgestimmt, um den Einsatz der Kehrmaschinen zu ermöglichen. Regelmäßige Kontrollen sollen für die Durchsetzung der Reinigungszeiten u. a. in der Beyschlagstraße sorgen. Sozialpädagogen des Kellnerstraße e. V. betreuen die Skateranlage neben der Ludwigstraße und sind bemüht, vor allem mit älteren Anwohnern zu nachbarschaftlichen Lösungen zu kommen. Bewohner beklagten den schlechten Zustand der Thomasiusstraße zwischen Pfännerhöhe und Turmstraße. Aufgrund der Haushaltslage stehen in diesem Jahr keine finanziellen Mittel für einen Dünnschichtbelag zur Verfügung. Turmstraße vor der Umgestaltung Voraussichtlich ab 2004 soll die Turmstraße umgestaltet werden. In diesem Zusammenhang soll in der Einmündung Karl-Meseberg-Straße ein Fußgängerüberweg angelegt werden, der die Sicherheit der Kunden des Plus-Marktes in der Turmstraße verbessert. Der Fachbereich Allgemeine Ordnung hat ein Konzept erarbeitet, um den Zustand vorrangig der Lerchenfeldstraße zu verbessern. Diese Überlegungen werden mit den Eigentümern diskutiert. Eine Reihe von Anwohnern fragte nach der Funktion des „Grünen Pfeils“ am Iduna-Nova-Gebäude an der Franckestraße/ Ecke Breitscheidstraße. Entsprechend eines Stadtratsbeschlusses vom 13. November 1998 wurde dieses Verkehrszeichen installiert, um die Durchlässigkeit des Verkehrs am Knotenpunkt zu verbessern. Das konnte erreicht werden. Die Ausweisung der Breitscheidstraße als Nebenstrecke entspricht der Wegweisungskonzeption der Stadt Halle. Der Fernverkehr wird über Franckestraße bis Riebeckplatz und weiter über Turmstraße/ Pfännerhöhe zur B 6 und B 91 geführt. Diese Maßnahmen sollen die Hauptstrecke über den Riebeckplatz entlasten und die Einmündung Franckestraße/ Abfahrt Merseburger Straße sicherer machen.

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07.06.2003
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Mehr Geburten in Halle

Wer sich für die neuesten Daten aus den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Finanzen, Soziales, Wohnen und Bauen, Umwelt und Gesundheit interessiert, wird den Statistischen Quartalsbericht des städtischen Fachbereichs Bürgerservice sicher schätzen. Vor kurzem ist die amtliche Statistik des 1. Quartals 2003 erschienen und kann zum Preis von 7,67 Euro im Fachbereich Bürgerservice (Marktplatz 1, 06108 Halle) erworben werden.

Mehr Geburten in Halle

Einige aktuelle Zahlen aus der Fülle des Materials sollen genannt werden. So waren zum Stichtag 31. März 2003 in der Stadt Halle 237.018 Einwohner mit Hauptwohnung gemeldet. Davon waren 124.302 (52,4 %) weiblichen und 112.716 männlichen Geschlechts. Der Ausländeranteil betrug 3,7 %. Das Geburtendefizit hat sich gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres um 8,8 % reduziert. Auch die Wanderungsverluste haben sich verringert. 2 996 Wegzügen standen 2 503 Zuzüge gegenüber. Die Arbeitslosenquote der Stadt ist von 21,5 % im 1. Quartal des Vorjahres auf 22,6 % gestiegen. 3.468 Jugendliche unter 25 Jahre waren von Arbeitslosigkeit betroffen. Die verkaufte Trinkwassermenge der Halleschen Wasser- und Abwasser GmbH hat sich für das Versorgungsgebiet Halle und Saalkreis verringert und betrug 3.437 Kubikmeter. Einem Ärgernis wurde entschieden entgegen getreten: Durch die Mitarbeiter des Stadtordnungsdienstes wurden im 1. Vierteljahr 2003 insgesamt 380 Verstöße von Hundehaltern in Sachen Leinenzwang, Beißkorbpflicht oder Hundesteuer festgestellt und geahndet. Im Fachbereich Bürgerservice sind außerdem das Statistische Jahrbuch 2002 zum Preis von 25,56 Euro, Wahlberichte für 7,67 Euro sowie weitere Materialien erhältlich.

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03.06.2003
hallelife.de - Redaktion
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Maximal drei Stunden parken am Opernhaus

Seit Montag, den 19. Mai 2003, wird der Parkplatz am Universitätsring gegenüber dem Opernhaus montags bis freitags zwischen 7 und 17 Uhr und sonnabends von 7 bis 13 Uhr mit Parkscheinautomat bewirtschaftet. Die Höchstparkdauer beträgt in dieser Zeit drei Stunden. Seit Montag, den 2. Juni, wird die Einhaltung der Bewirtschaftung verstärkt kontrolliert.

Maximal drei Stunden parken am Opernhaus
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03.06.2003
hallelife.de - Redaktion