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2007

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WDR-Chefredakteurin Sonia Mikich enttäuscht

Mit Enttäuschung endete der Abend des 22. November 2016 zum Thema „Kritische Auslandsberichterstattung aus Krisenregionen der Welt unter den Aspekten Glaubwürdigkeit, Geschwindigkeit und Onlinejournalismus“. (Lesen Sie dazu auch den Kommentar!)

WDR-Chefredakteurin Sonia Mikich enttäuscht

Am Anfang sah es nach einem normalen Abend aus. Der prächtige Festsaal der Leopoldina, der 380 Sitzplätze hat, war fast vollständig besetzt. Für die Referate und das Podiumsgespräch waren Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Thomas Reitmann, Regionalleiter der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, und Sonia Seymour Mikich, Chefredakteurin für Politik und Zeitgeschehen beim WDR-Fernsehen, vor Ort. Mikich referierte zum Thema des Abends und erklärte aus ihrer Sicht, was „Qualitätsjournalismus“ ausmacht: vor Ort sein, verschiedene Blickwinkel einnehmen, Informationen und ihre Quellen hinterfragen. Sie berichtete dann schließlich über Beispiele der Recherchearbeit und ihren Weg zur Chefredakteurin. Die Mutter Deutsche, der Vater Jugoslawe, in London geboren, in Moskau und Paris gearbeitet – Mikich hatte bisher kein langweiliges Leben. Sie schwärmte, dass im Russland unter Präsident Boris Jelzin alle Türen offenstanden für die Reporter aus dem Westen. Im vertrauensseligen, ahnungslosen Russland, das in der Zeit schamlos ausgeplündert und zum Dritte-Welt-Land degradiert wurde, hat sie sich wohlgefühlt und jene Lage damals war, sagte sie, doch nicht so dramatisch wie jetzt in den USA nach dem Wahlsieg von Donald Trump. Sie war öfter da, wo es gefährlich war, in Tschetschenien und Afghanistan zum Beispiel. Mikich pries das Öffentlich-Rechtliche Fernsehen als Hort der Professionalität, Ehrlichkeit und Wahrheit.

Dann war das Publikum an der Reihe, Fragen zu stellen. Die wenigen, die ans Mikrofon kamen, nutzten die Gelegenheit für Fragen und Statements. Halles ehemaliger Baudezernent Wolfgang Heinrich, der selbst innerhalb seiner Partei, der CDU, schon als angriffslustig bekannt ist, trug nach einem kurzen Loblied auf die DDR den Vorwurf der einseitigen Berichterstattung vor. Rolf Becker, bekannter als Drehorgel-Rolf, nutzte die Gelegenheit für einen eigenen Werbeblock als Trabi-Entertainer und prahlte, genau dort ohne jeden Schutz gewesen zu sein, wo Journalisten heute, wie Mikich erzählt hatte, erst nach einer speziellen Gefahrenausbildung, mit Wachschutz und in gepanzerten Fahrzeugen hinfahren. Fabian Kursawe vom Verein Mohio verwies auf eine wissenschaftliche Studie, die aufzeigte, wie objektiv die Medienberichterstattung tatsächlich ist.

Schließlich brachten weitere Zuhörer erst den Verweis auf ein Buch von Jürgen Todenhöfer über den Islamischen Staat (Inside IS – 10 Tage im Islamischen Staat) und dann auf eine Buch von Russlandexpertin Gabriele Krone-Schmalz (Was passiert in Russland), um zu signalisieren, welche Themen ihnen bei den Sendern der ARD zu kurz kommen oder falsch oder unzureichend dargestellt werden. Mikich wehrte alles ab: den Vorwurf der einseitigen Berichterstattung, der Parteinahme, wissenschaftlich nachgewiesenen Falschberichterstattung, der Verharmlosung des Islam, den Verweis auf Krone-Schmalz und auf Jürgen Todenhöfer. Nur einen Einwurf fand sie richtig: Dass am Wochenende zu viele Krimis kommen und zu wenig zu Politik und Zeitgeschehen.

Lange hatte Mikich die gefühlte Mehrheit der Zuhörer hinter sich, überwiegend ältere Menschen, also die laut einer Studie des Bayerischen Rundfunks zum Vertrauen in die Medien vom 2. Mai 2016 treueste Zuschauergruppe. Als sie die WDR-Zuschauersendung „Ihre Meinung“ von Bettina Böttinger verwies, um zu erklären, dass auch kritische Bürger im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu Wort kommen, ging das erste heftige Raunen durch den Saal. Mikich hatte sich so geäußert, als sei der WDR im Osten nicht zu empfangen. Einige Zuhörer riefen, dass sie die genannte Sendung kennen. Als die Sprache auf den Islam kam, nannte die Journalistin den Koran ein altes Buch und erzählte, die heilige Schrift der Muslime kurz angelesen und wegen des Frauenbildes letztlich ungelesen weggelegt zu haben. Urteilen ohne sich zuvor allseits informiert zu haben, hatte sie zuvor dem Publikum angekreidet. Die Bürger sollten das Medienangebot doch bitte umfassend konsumieren, dann würden sie sehen, wie vielseitig die Themen dort beleuchtet würden.

Die Angriffslust des Publikums quittierte Mikich schließlich mit der Bemerkung, dass sie anderthalb Tage ihrer Zeit in diese Veranstaltung investiert habe, durchaus anderes hätte tun können und nun enttäuscht sei. Die Attitüde kam sofort retour. Wieder raunte der Saal und diesmal war die Empörung deutlich zu vernehmen. Am Ende überwog die Enttäuschung im Festsaal der Leopoldina.

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24.11.2016
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Verkehrsunfall in der Trothaer Straße

Aufgrund eines Verkehrsunfalls kam es heute Morgen zu Behinderungen in der Trothaer Straße.[nbsp]

Verkehrsunfall in der Trothaer Straße

Gegen 07:30 Uhr fuhr eine 48-jährige Frau mit ihrem VW Touran die Trothaer Straße aus Richtung Grube Ferdinande kommend in Richtung Innenstadt. Ca. 300 Meter vor der Köthener Straße wechselte die aus Wettin- Löbejün stammende Frau mit ihrem Auto vom linken in den rechten Fahrstreifen. Dabei fuhr sie auf einen Fiat auf und schob diesen auf ein drittes Fahrzeug (Honda). Personen kamen nicht zu Schaden. Der VW und der Fiat waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Verkehr wurde einspurig an der Unfallstelle vorbei geführt. Ab 08:35 Uhr war die Straße wieder frei.

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24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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Kontrolle über Pkw verloren und überschlagen

In Reideburg ist ein Opel- Fahrer bei einem Unfall leicht verletzt worden.[nbsp]

Kontrolle über Pkw verloren und überschlagen

Gegen 07:40 Uhr fuhr der aus Kabelsketal stammende Mann mit seinem Fahrzeug die Zwintschöner Landstraße in Richtung Reideburg. In einer Rechtskurve verlor der junge Mann die Kontrolle über sein Auto und kam nach links von der Fahrbahn ab. Der PKW überschlug sich mehrmals und kam schließlich auf einem Feld zum Stehen. Der 21-Jährige verletzte sich leicht und wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Sein Auto musste abgeschleppt werden.

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24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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GWG Halle-Neustadt eröffnet Laden rund ums Wohnen

Ab sofort ist das Neustadt Centrum um ein Angebot reicher. Mitten im Herzen Halle-Neustadts hat die GWG Halle-Neustadt mbH ihren „Wohngucker“ eröffnet. Damit traut sich das Wohnungsunternehmen einmal mehr, neue Wege zu gehen. Denn hinter dem Schriftzug mit dem sympathischen „o“ verbirgt sich etwas Ungewöhnliches und Überraschendes.

GWG Halle-Neustadt eröffnet Laden rund ums Wohnen

Auf insgesamt 70 Quadratmetern präsentiert das Wohnungsunternehmen Tipps und interessante Neuigkeiten rund ums Wohnen. „Unsere Besucher empfängt beim Eintreten keine klassische Büroatmosphäre, stattdessen ist Wohlfühlen und Angucken angesagt“, beschreibt Jana Kozyk, Geschäftsführerin der GWG Halle-Neustadt mbH, das Konzept des „Wohnguckers“. „Wir wollten kein Servicebüro ins Leben rufen, sondern vielmehr einen Laden zum Entdecken und Ausprobieren.“ Direkt neben dem Eingang wartet ein interaktives und dreidimensionales Modell Halle-Neustadts auf Neugierige. Am Ende des Raumes können Kinder auf der Mitmachgalerie ihre Spuren hinterlassen und der große multifunktionale Tisch ist nicht nur Arbeitsplatz der insgesamt drei Mitarbeiter, sondern auch Präsentationstisch, Basteltisch oder Konferenztisch.

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Gezeigt wird neben den Wohnungsangeboten auch die Grundrissvielfalt der GWG-Wohnungen. Moderne Hilfsmittel garantieren eine kundenorientierte Beratung beispielsweise über aktuelle Bauprojekte oder den umfangreichen Service[nbsp] für alle Zielgruppen. Allgemeine Informationen und Tipps, verbunden mit ständig neuen Aktionen rund ums eigene Zuhause, können von den Besuchern immer wieder neu entdeckt werden. Außerdem wird der gesamte Stadtteil mit all seinen Stärken im Fokus des Wohnguckers stehen.

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Welche Ziele mit dem Wohngucker verbunden sind, bringt Jana Kozyk, auf den Punkt: „In unserem Wohngucker haben wir die Möglichkeit die Menschen dort abzuholen, wo sie sind – und das ganz persönlich. Im Wohngucker wollen wir neben unseren Kunden auch Passanten überraschen, neugierig machen und auf neue Weise zeigen, was die GWG alles bietet.“ Dabei steht das Gespräch im Vordergrund. Die Meinung der Besucher ist es, die zählt. Daher gibt es auch eine Ideenkiste, in der alle Wünsche der Besucher zu weiteren Informationen oder Aktionen im Wohngucker ihren Platz finden.

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Das erwartet Interessierte im Wohngucker:

  • Wohnungsvielfalt: Informationen zu Wohnungsgrundrissen, FamilienWohnen, ServiceWohnen 60plus, Blockhouse-City

  • Halle-Neustadt entdecken und unsere Wohnviertel kennenlernen

  • Wohnraumberatung: Informationen zur Wohnraumanpassung, Grundrissveränderungen und Umbaumöglichkeiten

  • Service-Informationen: Seniorenbetreuung, Veranstaltungen in den Seniorenstübchen und im Sch(l)austübchen

  • Aktionen für die ganze Familie

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Wohngucker:[nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Neustadt Centrum, Ausgang Richtung Neustädter Passage, neben Bäckerei Steinecke

Öffnungszeiten: [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Mo – Fr 09:30 Uhr bis 19:00 Uhr

Sa 09:30 Uhr bis 18:00 Uhr

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24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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Marvin Ajani für drei Spiele gesperrt

Das Sportgericht des DFB[nbsp]hat Marvin Ajani[nbsp]nach seinem Platzverweis aus der Partie gegen Mainz II für drei Spiele gesperrt.

Marvin Ajani für drei Spiele gesperrt

Der DFB[nbsp]wertete das Foul[nbsp]an Besar Halimi[nbsp]als rohes Spiel. Das Urteil[nbsp]ist noch nicht[nbsp]rechtskräftig. [nbsp]Innerhalb von 24 Stunden kann der HFC[nbsp]eine[nbsp]mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragen.

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24.11.2016
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Buslinie 30 wird umgeleitet

Aufgrund von Tiefbauarbeiten wird die Kreuzung Liebenauer Straße/Lauchstädter Straße von Montag, 28. November ab 7 Uhr, bis Freitag, 9. Dezember, für den Kfz-Verkehr gesperrt. Die Buslinie 30 wird umgeleitet.

Buslinie 30 wird umgeleitet

Die Buslinie 30 fährt aus Richtung Hauptbahnhof kommend ab Turmstraße/Lutherplatz über Turmstraße zur Huttenstraße, wendet auf dem Parkplatz Südfriedhof und fährt dann über Huttenstraße, Turmstraße zur Liebenauer Straße und regulär weiter.

Vom Rannischen Platz kommend fährt die Buslinie 30 bis Parkplatz Südfriedhof, wendet hier und fährt weiter über Huttenstraße, Turmstraße, Lutherplatz zur Turmstraße und weiter regulär.

Folgende Haltestellen werden nicht bedient: Südfriedhof in Richtung Liebenauer Straße/Hauptbahnhof, Liebenauer Straße in beiden Richtungen und Türkstraße in Richtung Huttenstraße.

Die Haltestelle Südfriedhof in Richtung Turmstraße wird in beiden Richtungen bedient. Die Haltestelle Türkstraße in Richtung Hauptbahnhof wird auf die Nordseite des Lutherplatzes verlegt.[nbsp]

In der Turmstraße wird vor bzw. hinter der Einmündung Lauchstädter Straße eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.

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24.11.2016
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Polizei stellt geklautes Rad sicher

Polizisten haben in den heutigen frühen Morgenstunden ein geklautes Fahrrad sichergestellt.

Polizei stellt geklautes Rad sicher

Gegen 03:30 Uhr sind die Beamten in der Großen Brauhausstraße wegen ihrer Fahrweise auf eine Radfahrerin aufmerksam geworden. Eine Kontrolle der 34-jähirgen Frau ergab, dass diese unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und das Fahrrad im März 2014 einer damals 56-jährigen Frau in Berlin entwendet wurde. Es folgten Blutprobenentnahme und Anzeigenerstattung.

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24.11.2016
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Zwei Riesen ein Ziel – Leipzig

Alle Flugzeugfans bekommen am Freitag ihr vorfristiges Weihnachtsgeschenk und alle Herzen werden höher schlagen, denn am Flughafen werden gleich 2 Riesen der Luftfahrtgeschichte erwartet.

Zwei Riesen ein Ziel -  Leipzig

Wie seit gestern bekannt ist, wird das weltgrößte Fracht-Flugzeug die Antonov AN-225 Mriya auf ihrem Rückflug wieder am Flughafen Leipzig/Halle erwartet. Geplante Ankunftszeit ist bisher 12:30 Uhr.

Heute wurde nun noch das weltgrößte Propellerflugzeug die Antonow AN-22 für morgen angekündigt.Die Ankunftszeit ist noch nicht bekannt.

Das beide Antonov-Riesen zur selben Zeit da sind hat es so noch nie gegeben. Schon oft waren beide getrennt am Flughafen Leipzig/Halle zugast. Die AN 225 hatte erst vor 2 Wochen ihr Ladung hier Richtung Chile aufgenommen und die AN-22 im Juni einige Wochen zur Wartung hier. ( hallelife berichtete)

Hoffentlich spielt das Wetter mit.

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24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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125 + 1 Grund zum Feiern – Danke-Party am Steintor

Glühwein, Bratwurst, Kindereisenbahn, Snowboardrodeo, Rundfahrten mit historischen Straßenbahnen und mehr:
Die SWH.HAVAG will mit allen feiern. Am Samstag, den 3.12.2016 steigt deshalb die große Danke-Party am Steintor.

125 + 1 Grund zum Feiern - Danke-Party am Steintor

Zwischen 10 und 16 Uhr laden wir Sie herzlich zur Abschlussfeier unseres Jubiläumsjahres[nbsp]„125 Jahre elektrisiert durch Halle“ am neu gestalteten Steintorplatz ein.

So wie unser Jubiläumsjahr „125 Jahre elektrisiert durch Halle“ nun dem Ende zugeht,[nbsp]werden auch die Umbauarbeiten am Steintorplatz im Frühjahr abgeschlossen sein.[nbsp]Das sind 125 + 1 perfekter Anlass, Danke für Ihre Geduld zu sagen und gemeinsam ein[nbsp]winterliches Familienfest[nbsp]zu feiern. Musik, Eisstockbahn, Kindereisenbahn, Snowboardrodeo[nbsp]und einiges mehr werden nicht nur Ihre Jüngsten begeistern. Und zum Schluss –[nbsp]soviel sei schon mal verraten – spielen 125 Luftballons eine wesentliche Rolle.

Kommen Sie einfach vorbei. Wir freuen uns auf Sie.

Ihre Hallesche Verkehrs-AG

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24.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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Prominente engagieren sich für Kinder in Not

Am vergangenen Sonntag fand im H+ Hotel in Peißen die “Show der großen Wünsche“ zugunsten Make-A-Wish Deutschland e. V. statt.

Prominente engagieren sich für Kinder in Not

Viele hundert Gäste waren gekommen, um zahlreiche Künstler einmal live zu sehen und für die letzten Wünsche von Kindern mit unheilbaren Krankheiten zu spenden.

Die Künstler sangen live auf der Showbühne, traten bei Kochduellen gegeneinander an, mussten bekannte Lieder bei einem Songquiz erraten und durften über ihre Karrieren sowie ihr Engagement sprechen. Schlager-Star Regina Thoss erzählte auf der Promi-Couch so z. B.[nbsp] über den Start ihrer mittlerweile 50-jährigen Bühnenkarriere, woran sich viele ältere Gäste sehr gern zurückerinnerten. Im Anschluss sang sie ihre Hits und tanzte mit den Gästen mitten im Saal .

Ein besonderes Highlight war für alle der Hamburger Comedian Kay Ray, der nach seinem kurzweiligen Comedy-Programm
auch noch mit einer Gesangseinlage bei den Gästen punktete. Boney M.-Legende Marcia Barrett griff zum Mikrofon und
bewertete die gekochten Speisen von Lucy Diakovska und TV-Sternchen Hanka Rackwitz.

Als Überraschungsgast betrat der ehemalige Voxxclub-Sänger Julian David die Bühne und begeisterte u. a. mit einem Medley von Helene Fischer und Andrea Berg.

In der Pause verkauften die jugendlichen Initiatoren Tombola-Lose, um so Spenden für die Organisation Make-A-Wish zu sammeln. Unterstützung bekamen sie dabei von den Stars persönlich. So griffen z. B. Kay Ray und die Schauspielerin Sarah Elena Koch zu den Lostöpfen und jeder Gast erhielt ein Foto mit seinem Lieblings-Künstler.

In der zweiten Hälfte sang Achim Petry zwei seiner eigenen Songs, aber auch “Wahnsinn“ von seinem Vater Wolfgang.
Die Stimmung im großen Hotel-Saal kochte. Zum Ende der Show kamen dann große Gefühle auf. Zuerst betrat Katharina Franck von den Rainbirds die Bühne. Sie begleitete sich selbst mit einer Akustikgitarre und einem hervorragenden Gitarrenspiel. Hinzu kommt ihre Power-Stimme, die Erinnerungen an die 80er aufleben ließ.

Im Anschluss trat als Highlight die schottische Sängerin Maggie Reilly gemeinsam mit ihrem Sohn Fionn Reilly auf. Sie performten die großen Mike Oldfield-Hits, wie z. B. “Moonlight Shadow“.

Als sich danach noch einmal alle Künstler und Jugendlichen für ein gemeinsames Foto auf der Bühne versammelten,
brach ein wahrhaftiges Blitzlichtgewitter aus. Am Ende kamen erneut einige Tausend Euro zusammen, mit denen nun Kinderwünsche erfüllt werden können.

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24.11.2016
hallelife.de - Redaktion