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Archiv März 2017
57-Jähriger mit 2,7 Promille am Steuer in Halle unterwegs
Am 29.03.2017 gegen 09.00 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Halle, Seebener Straße einen 57 jährigen VW-Fahrer.[nbsp]
Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 2,7 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.
HFC verlängert mit Nachwuchstrainer Khvicha Shubitidze bis 2019
Der Hallesche FC hat den Vertrag mit Nachwuchstrainer Khvicha Shubitidze verlängert und den 42-Jährigen bis 2019 an den Verein gebunden. Der ehemalige Profi wird somit seine erfolgreiche Arbeit bei der U19 im wichtigen Übergang zum Männerbereich fortsetzen.
Der HFC legt großen Wert auf die Ausbildung der Talente, die A-Junioren sind als Sprungbrett von enormer Bedeutung für die Heranführung an höhere Aufgaben. Auch in diesem Segment ist Kontinuität ein wichtiger Faktor. Khvicha Shubitidze und sein Trainerteam entwickeln die Spieler spürbar weiter und liegen im Kampf um den Aufstieg zur Bundesliga aussichtreich im Rennen. Der Austausch mit der sportlichen Leitung funktioniert zudem vorbildlich, erklärt Sportdirektor Stefan Böger.
Auch in Zukunft wird der Hallesche FC ein Hauptaugenmerk darauf legen, Kicker aus dem eigenen Leistungszentrum auf die Integrierung in die Profimannschaft bestmöglich vorzubereiten.
Relief aus Garten gestohlen
Im Zeitraum vom 25.09. bis 05.11.2016 drangen unbekannte Täter in ein Grundstück im Bereich Höhnstedt, Rösetal ein.[nbsp]
Sie entwendeten ein im Garten aufgestelltes Relief aus Sandstein. Wer kann Angaben zum Tathergang machen?
Wem wurde ein solches Relief zum Kauf angeboten? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 446 0
Work-Life Balance: so findet man den perfekten Ausgleich
Arbeit und Freizeit verschmelzen bei immer mehr Menschen zu einer Einheit. Nach Feierabend werden E-Mails gelesen oder Präsentationen vorbereitet. Wer selbst im Urlaub nicht auf sein Handy verzichten kann und der Meinung ist, für Arbeitgeber und Job unentbehrlich zu sein und immer zur Verfügung stehen zu müssen, gefährdet seine Work-Life Balance. Stress, Erschöpfung und soziale Verarmung sind die Folge.[nbsp]
Hier benötigen Betroffene dringend einen Ausgleich. Viele finden diesen im Sport. Es spielt dabei keine Rolle, um welche Art von Sport es sich handelt. Jeder findet seinen Ausgleich bei unterschiedlichen Sportarten. Zu den Beliebtesten gehören dabei:
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Ausdauersport
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Yoga
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Gruppensport
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Training mit der Faszienrolle
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Bodybuilding
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Sport ist immer dann hilfreich wenn es darum geht, die innere Work-Life Balance wieder herzustellen. Während ein Teil der Menschen sich auspowern müssen, bevorzugen andere ein langsames und sanftes Training. Dazu zählen vor allem Yoga und Übungen mit der Faszienrolle.
Faszientraining Körper für Geist und Bindegewebe
Experten von https://www.faszienrollen.org sagen selbst, wer sich für das Training mit einer Faszienrolle entscheidet, stärkt mehr als nur sein schlaffes Bindegewebe. Dank dieser Rolle ist es möglich, ein intensives Training zu absolvieren. Dabei spielt das eigene Körpergewicht eine entscheidende Rolle. Die Faszienrolle wird unter die zu trainierende Stelle gelegt und dann wird sanft hin und her gerollt.Diese scheinbar sanften Bewegungen gehen bis tief in das Muskelgewebe und stärken so das Bindegewebe.Wichtig dabei ist aber auch die Wahl der richtigen Rolle.
Auf die Rolle kommt es an
Auf der Suche nach der richtigen Faszienrolle haben Verbraucher eine große Auswahl. Die Rollen unterscheiden sich in ihrer Dicke und in ihrem Härtegrad. Für Anfänger sind weiche Modelle zu empfehlen, da sie sich nicht sofort mit aller Kraft auf den Körper auswirken. Die Ausnahme ist hier ein hohes Eigengewicht. Kräftige Sportler benötigen eine härtere Faszienrolle für ein effektives Training. Dies gilt ebenso für geübte Sportler. Zu Beginn sollte die Oberfläche glatt geschaffen sein. Wer sich an die Übungen gewöhnt hat, kann zu einer genoppten oder gerillten Faszienrolle wechseln.
Entspannung im Alltag
Die Arbeit mit der Faszienrolle bringt für viele gestresste Arbeitnehmer ein hohes Maß an Entspannung. In Kombination mit der passenden, ruhigen Musik und Atemübungen, entspannen sie sich und die Work-Life Balance wird wieder hergestellt. Regelmäßiges Training ist zu empfehlen, um immer einen Ausgleich zum stressigen Alltag zu finden. [nbsp]
Bürgerversammlung zum Böllberger Weg im Stadthaus
(halle.de/ps) Die Umgestaltung des südlichen Abschnitts des Böllberger Weges im Rahmen des Stadtbahnprogramms ist Thema einer Bürgerversammlung, die am Dienstag, dem 4.[nbsp]April[nbsp]2017, ab 18 Uhr im Kleinen Saal des Stadthauses, Marktplatz 2, stattfindet.[nbsp]
Die Hallesche Verkehrs AG und die Stadt Halle (Saale) informieren über den Ausbau der Bahnanlagen und Straßenkreuzungen sowie die barrierefreie Gestaltung der Haltestellen. Die öffentliche Veranstaltung ist der Beginn des Planfeststellungsverfahrens im Bereich Südstadtring. Die Stadt stellt an diesem Abend die Ziele, die finanziell notwendigen Mittel und die voraussichtlichen Auswirkungen dieser Baumaßnahme dar.
Handschriften des 18. Jahrhunderts aus Südindien gerettet
Sieben Handschriften aus dem Archiv der Franckeschen Stiftungen konnten jetzt dank einer Förderung durch die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) restauriert und erstmals wieder öffentlich zugänglich gemacht werden. Die Dokumente stammen aus dem Erbe der Dänisch-Halleschen Mission, die ab 1706 von halleschen Missionaren als erste nachhaltige lutherische Mission im südindischen Tranquebar eingerichtet worden war.[nbsp]
Der Erhaltungszustand der wertvollen Handschriften hatte bisher eine Nutzung unmöglich gemacht. Dank der Förderung sind die geretteten Dokumente jetzt fachgerecht im Magazin des Archivs aufbewahrt und stehen als Digitalisate unter digital.francke-halle.de weltweit der Forschung zur Verfügung. Als Digitalisate wurden die Dokumente ebenfalls an das im Aufbau begriffenen Ziegenbalg-Museum in Tranquebar übergeben und kehren damit an ihren Ursprungsort zurück.
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Erste Wahl nannte sich die Ausschreibung der Koordinierungsstelle (KEK) und erste Wahl waren auch die vom Studienzentrums August Hermann Francke vorgeschlagenen Handschriften. Alle sieben Dokumente sind der Dänisch-Halleschen Mission im südindischen Tranquebar zuzuordnen. Die frühen religions-, sprach- und naturwissenschaftlichen Studien sind in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts von halleschen Missionaren im heutigen Bundesstaat Tamil Nadu angefertigt und nach Halle gesendet worden. Sie spiegeln in einzigartiger Weise die Vorreiterrolle der halleschen Missionare bei der Erforschung von Alltag, Traditionen, Sprache und Natur in Südindien zu Beginn des 18. Jahrhunderts wider.
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Die früheste Handschrift stammt aus dem Jahr 1713. Der hallesche Missionar Bartholomäus Ziegenbalg (16821719) beschrieb in der Genealogie der malabarischen Götter die hinduistischen Haupt- und Nebengötter, Propheten, Feste sowie Opferzeremonien. Das bahnbrechende religions- und kulturgeschichtliche Werk hat bis heute nichts von seiner Aktualität verloren. Neben dem Manuskript in der Königlichen Bibliothek in Kopenhagen und einer späteren Abschrift im Archiv des Evangelisch-Lutherischen Missionswerks Leipzig sind die Textfragmente in Halle die einzige noch existierende Originalhandschrift dieser bedeutsamen Untersuchung. Aufgrund des schlechten Erhaltungszustandes stand es bisher der Forschung nicht zur Verfügung.
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Das Manuskript war 2005 in Halle wiedergefundenen worden. Unsachgemäße Lagerung und ein Wasserschaden hatte die ca. 170 losen Seiten so beeinträchtigt, dass sie im selben Jahr noch am Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft der Fachhochschule Köln eingehend untersucht wurden. Die ersten sechs Doppelblätter wurden damals für eine Proberestaurierung ausgewählt. Trotz vielfältiger Bemühungen machte erst mehr als zehn Jahre später die Förderung durch die KEK die Rettung dieses einzigartigen Dokuments möglich. Darüber hinaus wurden noch sechs weitere Handschriften restauriert.
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Der Restaurierungsprozess der Dokumente ist sehr aufwendig und wird während des Pressetermins in seinen Einzelschritten wie Trockenreinigung, Stabilisierung durch Papierspaltung, sowie dem Ergänzen von Fehlstellen erläutert.
Polizei sucht Täter nach Überfall
In den heutigen Morgenstunden betrat ein unbekannter Täter eine Verkaufseinrichtung im Bereich Merseburg, Am Brühl.[nbsp]
Er verlangte unter Vorhaltung eines pistolenähnlichen Gegenstandes die Herausgabe von Bargeld. Eine Angestellte öffnete die Kasse, der Täter griff hinein und verließ die Räume. Das Vorgehen wurde von einem Zeugen beobachtet. Der 35 jährige Merseburger sprach den Täter an, verlangte die Rückgabe des Geldes und hatte Erfolg. Der entwendete Betrag (20 Euro) konnte dem Besitzer zurückgegeben werden.
Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
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Wer kann Hinweise zur Flucht des Täters geben? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg 03461 446 0
Mehrere PKW-Einbrüche im Stadtgebiet von Halle
In der vergangenen Nacht sind im Stadtgebiet von Halle mehrere Navigationsgeräte aus verschiedenen PKW entwendet worden.[nbsp]
Bislang unbekannte Täter schlugen die Seitenscheiben von insgesamt zehn Fahrzeugen ein und bauten aus diesen anschließend die festverbauten Navigationsgeräte fachgerecht aus. Bei den angegriffenen Fahrzeugen handelte es sich überwiegend um VWs. Die Einbrüche beschränken sich auf den Bereich zwischen Böllberger Weg und Merseburger Straße.
Lanzenstechen auf der Neuenburg
Am 6. und 7. Mai 2017 findet erneut ein mittelalterliches Fest auf der Neuenburg statt. Im Mittelpunkt steht ein zünftiges Ritterturnier hoch zu Ross.
Kaum ein Ort in Mitteldeutschland eignet sich besser für ein historisches Fest wie die Neuenburg bei Freyburg. Über 60 Händler, Ritter und Handwerker schlagen Anfang Mai hier ihre Zelte auf, um die Besucher für zwei Tage in eine alte, geheimnisvolle Welt zu entführen.
Zwei Mal am Tag wird zum Turnier geblasen, bei dem Ritter aus aller Herren Länder einen Sieger im Tjost ermitteln. Auf unterschiedlichen Bühnen treten die Kultbands Tanzwut und Scharlatan und verschiedene Gaukler und Feuerspucker auf.
Das Programm folgt!
21-Jähriger Drogenhändler in der Leipziger Straße festgenommen
Polizeibeamte beobachteten gestern gegen 20:10 Uhr eine Verkaufsabwicklung von Betäubungsmitteln in der Leipziger Straße und konnten im Anschluss sowohl den Konsumenten als auch den Verkäufer stellen.
Bei dem Käufer handelt es sich um einen 22-Jährigen aus Polen, bei dem Händler um einen 21-Jährigen aus Guinea Bissau. Da gegen diesen bereits mehrere Anzeigen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vorliegen, wurde er vorläufig festgenommen.