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2007

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The Prodigy veröffentlicht neues Album

The Prodigy veröffentlicht neues Album

The Prodigy veröffentlicht neues Album

Die britische Electroband “The Prodigy” ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht tot zu kriegen. Bereits seit 25 Jahren sorgen Sie für laute und für den Einen oder Anderen für fragwürdige elektronische Musik auf Konzerten und Festivals. Die englische Zeitung “Mirror” verglich die Musik von The Prodigy vor 5 Jahren mit einer Dampfwalze. Gern kann man diesen Vergleich so ziehen. “The Prodigy” schafft es jedoch immer aufs neue die Dampfwalze so zu steuern, das zum Ende Tracks entstehen, welche für überschwellige Ekstase beim Publikum sorgt.[nbsp]

Auch wenn einige Bandmitglieder mittlerweile auf die 50 zugehen, merkt man dies nicht bei den Live-Shows. Und auch das nächste Studioalbum mit dem Namen “The Day is my Enemy” (Der Tag ist mein Feind) lässt an druckvollen Sounds keine Wünsche offen. Man bleibt sich dem Stil von schnellem Drum [&] Bass, welcher The Prodigy selbst mit geprägt hat treu.[nbsp]

Am 27.03. wird das Album auch bei uns in Halle in den Regalen stehen. Wer schon einen kleinen Vorgeschmack haben möchte, kann sich über die bereits veröffentlichte Tracks wie “Wild Frontier” einen Eindruck holen was ihn erwartet.

Fazit von der Hallelife.de Redaktion: Liebhaber und Fans von “The Prodigy” werden begeistert sein und sich freuen, dass die englische Electrogruppe, im Gegesnatz zu vielen Anderen der Branche, Ihrem Stil treu bleiben. Für Musikfans die durch dieses Album die ersten Erfahrungen mit der Band machen, werden eine Weile brauchen sich an diesen lauten Sound zu gewöhnen und sich dann entscheiden müssen, ob man es liebt oder hasst.

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02.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Technisches Hilfswerk und Stadtwerke Sangerhausen vereinbaren enge Zusammenarbeit

Das Technische Hilfswerk (THW) Ortsverband Sangerhausen und die Stadtwerke Sangerhausen[nbsp]können bereits auf vielen Jahren gute Zusammenarbeit zurück blicken. Um die gemeinsame[nbsp]Arbeit noch weiter zu intensivieren und noch enger zusammen zu arbeiten wurde nun eine[nbsp]Kooperationsvereinbarung abgeschlossen.

Technisches Hilfswerk und Stadtwerke Sangerhausen vereinbaren enge Zusammenarbeit

Das THW steht den Sangerhäuser Stadtwerken damit bei Zivil- und Katastrophenfällen, Stromausfällen[nbsp]und anderen Problemen beratend und technisch zu Seite. Ebenso enthält die Kooperationsvereinbarung[nbsp]gemeinsame Aus- und Weiterbildungen im Bereich der Elektroenergieversorgung und der Gasversorgung.

Anja Hedig, Technische Leiterin der Stadtwerke Sangerhausen und Peter Scholze, Ortsbeauftragter des[nbsp]THW Sangerhausen waren sich bei Unterzeichnung einig “Wir werden zukünftig bei Bedarf noch enger Hand in[nbsp]Hand helfen und uns gegenseitig unterstützen”.

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02.03.2015
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Der SV Halle gewinnt auch 2. Saisonspiel gegen die „Barracudas“ vom Erfurter SSC mit 10:7

Nach dem erfolgreichen Auftakt in die Thüringer Meisterschaft am vergangenen Wochenende beim VfL Gera (15:5-Sieg) setzten sich die Hallenser auch am Samstag in eigener Halle gegen die 1. Mannschaft vom Erfurter SSC mit 10:7 (4:0, 1:4, 3:1, 2:2) durch.

Der SV Halle gewinnt auch 2. Saisonspiel gegen die „Barracudas“ vom Erfurter SSC mit 10:7

Im 1. Viertel zeigten die Hallenser von Beginn an, was Coach Marco Lösche den Spielern in den letzten[nbsp] taktischen Trainingseinheiten immer wieder „eingebläut“[nbsp] hatte. Der SV Halle spielte stark auf und ließ den „Barracudas“ aus Erfurt nahezu keine Chancen (1. Viertel 4:0). Im 2. Viertel stellten die Thüringer ihre Taktik um und spielten eine konsequente Pressdeckung mit der SV Halle nicht zurecht kam. Es schlichen sich dann leider wieder alte Schwächen ein. Die Vorgaben für das Angriffsspiel wurden nicht mehr umgesetzt, das Passspiel ließ zu wünschen übrig und in der Verteidigung ließ man die Erfurter zu einfachen Torerfolgen kommen. Halbzeitstand 5:4 für den SV.

Die Halbzeitansprache von Trainer Lösche hinterließ Wirkung und die Hallenser spielten wieder mit wesentlich mehr Konsequenz und konnten den 3. Spielabschnitt mit 3:1 für sich entscheiden. Damit schien auch die Gegenwehr des Erfurter SSC ein wenig gebrochen.[nbsp] Beim Spielstand von 8:5 startete man in den letzten Spielabschnitt und der SV Halle zog innerhalb von 3 Minuten auf 10:5 davon. Die Erfurter taten dann noch etwas für ihr Torverhältnis und sorgten kurz vor Ende der Partie für den Endstand von 10:7 (4. Viertel 2:2).

Damit übernehmen die Hallenser als Meister der vergangenen Saison verlustpunktfrei die Tabellenführung in der „Thüringen-Liga“. Trainer Marco Lösche meinte nach dem Spiel: „Wir haben einen sehr guten Start hingelegt. Warum wir dann zwischenzeitlich wieder in alte Schwächen verfallen sind, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. Aber wir werden in den nächsten Wochen weiter hart an unseren taktischen Systemen arbeiten, um auf alle Gegner gut eingestellt zu sein.“

SV Halle: Lorenz, Klöpper, Gaudig (1), Wünsch, P. Brode, Rzesnitzek, Beck (2), M. Bielke (2), Hensen (1), Beinert, Drobny (2), Fahrig, Weniger (2).

Thomas Gohrke

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02.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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AHA fordert umweltverträgliche Nutzung der Seen und Fließgewässer in Sachsen, Sachsen – Anhalt und Thüringen

Im Dezember 2014 erfolgte die Vorlage eines Tourismuswirtschaftlichen Gesamtkonzeptes für die Gewässerlandschaft im Mitteldeutschen Raum. Das hauptsächlich auf die Gebiete des Freistaates Sachsen und Land Sachsen-Anhalt bezogene Konzept umfasst den Großraum zwischen den großen und mittleren Städten Leipzig, Halle (Saale), Dessau-Rosslau, Naumburg, Weißenfels, Köthen und Wittenberg. Betroffen sind davon die Fluss- und Seenlandschaften an Elbe, Mulde, Saale, Weißer Elster, Unstrut, Pleiße, Parthe und Floßgraben sowie des Geiseltalsees, der Neuseenlandschaft bei Leipzig, Goitzsche und der Seen im Dübener Park. Es erstreckt sich aber auch bis zum Altenburger Land im Freistaat Thüringen

AHA fordert umweltverträgliche Nutzung der Seen und Fließgewässer in Sachsen, Sachsen – Anhalt und Thüringen

Das Konzept ist nach Auffassung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) vorrangig von einer umfassenden und intensiven Nutzung der Gewässer des Planungsgebietes geprägt. Dazu zählen die Beförderung des motorisierten Bootsverkehrs, die Errichtung von baulichen Anlagen an und in den Gewässern sowie der gezielte Aus- und Neubau von Kanalbauten aller Art. Es fehlt komplett die Berücksichtigung der Bedeutsamkeit des Planungsraumes als vielfältiger Natur- und Landschaftsraum, welcher Lebens- und Rückzugsraum für zahlreiche Tier- und Pflan-zenarten bietet. Der AHA sieht in dem Planungspapier die klare und deutliche Zielrichtung, Umwelt, Landschaft und Natur den Bedürfnissen des Tourismus unterzuordnen. Derweil ist es erforderlich den Tourismus in die Schutzbedürfnisse dieser sehr bedeutsamen, arten- und strukturreichen Natur- und Landschaftsräume einzuordnen. Für den AHA haben jahrhundertlanger Bergbau sowie jahrzehntelange Verschmutzungen von Umwelt, Natur und Landschaft genug Schaden angerichtet. Von daher ist ein rasantes und sofortiges Umdenken dringend geboten.

Mit großer Sorge beobachtet der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) dabei beispielsweise das fortgesetzte und intensive Bestreben insbesondere des Freistaates Sachsen und des Landes Sachsen-Anhalt, des Landkreises Saalkreises sowie der Städte Leipzig und Halle (Saale) auf Kosten des Steuerzahlers Wassertourismus zu nutzen, um massiv den Motorbootverkehr zu befördern. Ein entscheidender Schritt dahin ist das Bestreben der sächsischen Staatsregierung im Rahmen der Änderung des Sächsischen Wassergesetzes eine massive Motorisierung der Fließ- und Standgewässer im Freistaat Sachsen zuzulassen, sich massiv für den Ausbau des Floßgrabens in Leipzig einzusetzen und zusammen mit Sachsen-Anhalt die Fortführung des in der Potenzialanalyse Elster-Saale-Kanal aus dem Jahr 2011 mit 106.004.035 Euro veranschlagten Elster-Saale-Kanals zu befördern. In dem Rahmen ist zudem besorg-niserregend, dass das mit 37.867.500 Euro veranschlagte Schiffhebewerk für Schiffe mit einer Länge von 45 m ausgelegt sein soll.

Die Frage stellt sich schon nach dem Sinn des Vorhabens, welches auf einer Länge von 12 km ab Hafen Leipzig-Lindenau in den Jahren 1933 bis 1943 gebaut wurde und insgesamt 20 km betragen soll. Einst für 1.000 Tonnen-Schiffe konzipiert, wäre das Vorhaben womöglich zuerst ein teueres, steuerfinanziertes Vorhaben, wobei schon auf der Saale zwischen Halle – Trotha und der Elbe kein derartiges Wasserfahrzeug fährt. Auch die Gefahr des weiteren Ausbaus der Saale zwischen Merseburg und Halle nähme erheblich zu. Das hätte massive Eingriffe in weitgehend unverbaute und somit arten- und strukturreiche Abschnitte der Saale in dem Bereich zur Folge.[nbsp]

In dem Blickfeld betrachtet, ist der AHA der Auffassung dieses Vorhaben aus ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten sehr skeptisch zu beurteilen. Die nunmehr 90.000,00 Euro teure, aus Steuermitteln finanzierte Machbarkeitsstudie geht bewusst von einer sehr vielfältig zu betrachtenden sehr hohen Erwartung aus, wenn man 500.000 Touristen im Jahr zu Grunde legt. Das wären 1.369,87 Touristen pro Tag. Dies gilt es jedoch mit großer Skepsis zu betrachten. Entweder es tritt nicht ein und die Steuermittel wären verpulvert oder es tritt ein und es entstehen zahlreiche zusätzliche Straßen, Parkplätze und Gebäude in einem geplanten bzw. kalkulierten Kostenumfang in Höhe von 10.868.875 Millionen Euro. Verheerend, wenn man an beide Vorstellungen denkt.

Neben der massiven Störung des natur- und umweltverträglichen Wassertourismus in Form von Bedrängung der Paddler und Ruderer, ist mit der Zunahme von Verlärmung und Luftverschmutzung zu rechnen. Zudem sieht der AHA die Gefahr in einem motorbootgerechten Ausbau der Infrastruktur, welche sich u.a. in vermehrten Baumaßnahmen wie Fließgewässerbegradigungen, Uferbefestigungen und der Errichtung von großen Steganlagen manifestieren könnte. Insbesondere Elbe, Saale, Mulde, Unstrut, Weiße Elster und Pleiße sowie ihre Nebengewässer sind von massiven Ausbau-maßnahmen, Verlärmung und Abgasbelastungen von Motorbooten bedroht.

Eng damit verbunden sind die Belastungen und Bedrohungen der gesamten Planungsregion verbunden.[nbsp]

In der Neuseenlandschaft –ebenso wie in den Fließgewässern-, bedeutet zudem eine Änderung des Sächsischen Wassergesetzes, dass die gegenwärtigen Einschränkungen und Verbote in Sachen Motorbootverkehr aufgehoben wären. Damit ist eine echte Beeinträchtigung des touristischen Wertes des Gebietes verbunden. Darüber hinaus würde das nach den ursprünglichen massiven bergbaulichen Eingriffen in die Siedlungsstruktur, in die natürliche Umwelt und in das Landschaftsbild, zu einer erneuten umfassenden, durch nichts zu rechtfertigten Beeinträchtigung von Lebens-, Erholungs- und Wohnraum der Menschen, in Natur, Landschaft und Umwelt führen.

Ähnlich sieht der AHA die Gefahren für den Geiseltalsee in Sachsen-Anhalt, wo man Motorboote mit 10 m Länge und 20 PS-Motoren zulassen möchte. Auch hier ist mit zunehmender Verlärmung und Luftverschmutzung, aber ebenso mit verstärktem Wellenschlag zu rechnen, was zur Störung bzw. Zerstörung ganzer Uferzonen führen kann.[nbsp]

Im Interesse einer sauberen Umwelt, Landschaft und Natur sowie eines umwelt- und naturverträglichen Tourismus fordert der AHA den Landtag und die Staatsregierung Sachsens auf, diese Änderung des Wassergesetzes zu unterlassen. Ferner appelliert der AHA an den Freistaat Sachsen, an das Land Sachsen-Anhalt und den Landkreis Saalekreis und die Stadt Halle (Saale) die Neuseenlandschaft und den Geiseltalsee sowie die Weiße Elster und die Pleiße von jeglicher Motorisierung freizuhalten.

Stattdessen sollten der Freistaat Sachsen und das Land Sachsen-Anhalt alles tun, Umwelt, Natur und Landschaft eine weitere und nachhaltigere gesunde Entwicklung zu ermöglichen und in dem Zusammenhang den Tourismus einzuordnen.

Ferner ist es unverständlich, dass u.a. das Land Sachsen-Anhalt daran festhält im Rahmen des Doppelhaushaltes 2015/2016 die Zugstrecken Klostermansfeld – Wippra (Wipperliese), Wittenberg – Bad Schmiedeberg sowie Merseburg – Schafstädt einzustellen. Diese drei Bahnstrecken gehören zu touristisch bedeutsamsten Strecken, welche zum Südharz führt, die Wiege der Reformation der Kirche, den Kuranlagen in Bad Schmiedeberg und zur Dübener Heide verknüpft sowie die historische Stadt Merseburg mit den Historischen Kuranlagen [&] Goethe-Theater Bad Lauchstädt verbindet. Die Erhaltung der Bahnstrecken bildet ein Bindeglied zwischen landesspezifischen Tourismus und Beitrag zur Umsetzung notwendiger Ziele im Umwelt-, Landschafts- und Naturschutz. Dazu ist es erforderlich alles zu unternehmen, um Touristen von der Straße auf die Schiene zu bringen. Dazu gehören z.B. Koppelung von Eintrittskarten zu Stätten und Veranstaltungen mit den Fahrkarten, die Einrichtung von Rabattsystemen, die Verbesserung von Kapazitäten zur Mitnahme von Fahrrädern sowie verstärkte Werbung für diese Strecken.[nbsp]

Um diesen Forderungen Nachdruck zu verleihen, beabsichtigt der AHA eine ehren-amtliche Arbeitsgruppe zur Beförderung eines umwelt- und naturverträglichen Wassertourismus zu bilden.

Wer Interesse hat für einen nachhaltigen Schutz und Erhalt sowie an einer naturnahen Entwicklung der Auenlandschaften an Elbe, Saale, Mulde, Unstrut, Weißer Elster, Luppe, Nahle, Pleiße und Parthe sowie der Seenlandschaft Mitteldeutschlands mitwirken möchte, wende sich bitte an folgende Kontakte:[nbsp]

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder [nbsp]zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)[nbsp]

Große Klausstraße 11[nbsp]

06108 Halle (Saale)[nbsp]

Tel.: 0345 – 2002746[nbsp]

Fax.: 01805-684 308 363[nbsp]

E-Mail AHA: aha_halle@yahoo.de[nbsp]

E-Mail UBM: ubh2004@yahoo.de[nbsp]

Internet: http://www.aha-halle.de[nbsp]

[nbsp]

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)[nbsp]

Regionalgruppe Merseburg-Leuna-Bad Dürrenberg /Umweltbibliothek Merseburg „Jürgen Bernt-Bärtl“[nbsp]

Weiße Mauer 33[nbsp]

06217 Merseburg[nbsp]

Tel.: 0176 – 52562945[nbsp]

Fax.: 0180-5684 308 363 (deutschlandweit zum Ortstarif)[nbsp]

E-Mail AHA: aha_halle@yahoo.de[nbsp]

E-Mail UBM: ubh2004@yahoo.de

[nbsp]

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)[nbsp]

Regionalgruppe Leipzig und Umland[nbsp]

Otto-Adam-Straße 14

04157 Leipzig[nbsp]

Tel.: 0176/84001924[nbsp]

Fax.:01805-684 308 363[nbsp]

E-Mail: aha_halle@yahoo.de[nbsp]

Internet: http://www.aha-halle.de[nbsp]

[nbsp]

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)[nbsp]

Ortsgruppe Dessau-Roßlau[nbsp]

Donnerstag von 19.00 bis 20.00 Uhr[nbsp]

im Schwabehaus in der Johannisstraße 18[nbsp]

06844 Dessau-Roßlau[nbsp]

Tel.: 0340 – 66158320[nbsp]

Fax.: 0180 – 573 737 6961[nbsp]

(beide Verbindungen deutschlandweit zum Ortstarif)[nbsp]

[nbsp]

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)[nbsp]

Regionalgruppe Wettin-Könnern-Bernburg[nbsp]

Dienstag: von 18.00 bis 19.00 Uhr attac-Villa Könnern[nbsp]

Bahnhofstraße 06[nbsp]

06420 Könnern (Saale)

Tel.: 034691/52435[nbsp]

Fax.: 01805-684 308 363 (deutschlandweit zum Ortstarif)

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02.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Wipperliese: Webels hilfloser Versuch der „Kostentransparenz“ ist Kostenverschleierung!

Die IG Wipperliese kritisiert Sachsen-Anhalts Landesregierung für deren Verhalten im Umgang mit der Wipperliese. Anlass sind Äußerungen von Verkehrsminister Webel. [nbsp]

In der Landtags-Sitzung vom 27.2.2015 hatte der Abgeordnete Dr. Uwe-Volkmar Köck (Die Linke”) zwei Fragen zur Wipperliese gestellt, in der er über die Verwendung von 1,7 Mio Euro, welche angeblich für den Betrieb der Wipperliese aufgewendet werden müssen, Auskunft erbat. Die Antwort von Verkehrsminister Webel lässt aufhorchen:

Wipperliese: Webels hilfloser Versuch der „Kostentransparenz“ ist Kostenverschleierung!

Einleitung: Webel: „Stationsgebühren sind in diesen Zahlen nicht enthalten.“

DB beschreibt den Sachverhalt anders: Trassen- und Anlagen-Nutzung = inkl. Stationsgebühren total 588 000 €

Dazu die IG Wipperliese: “WENN die Stationsgebühren nicht enthalten sein sollten, dann ist der angewandte Tarif für die Streckennutzung offen zu legen. Nach keiner Berechnungsart kommt man auf diesen horrenden Betrag!”

Im Weiteren tauchen die Einnahmen von geschätzten 100 000 € aus dem Ticket-Verkauf in dieser Bilanz nicht auf. Diese fließen ebenfalls an die NASA.

Die Mitglieder de IG Wipperliese klären auf, das die Verteilung der NASA Gelder zwischen dem Vertragspartner, der DB Regio (zeitweise Burgenlandbahn) und der Kreisbahn Mansfelder Land, welche als Subunternehmen im Auftrag der Deutschen Bahn fährt, fragwürdig berechnet wurden. Die DB Regio hatte mit Ausfall der KML Triebwagen kalkuliert und die Zuführung und Kosten eigener Fahrzeuge eingeplant. Tatsächlich fährt die Kreisbahn Mansfelder Land mit zwei Triebwagen abwechselnd, ein Triebwagen der auf der Strecke fährt und ein Triebwagen als Reserve.

Minister Webel sagt indirekt, dass die fragwürdige Verteilung dieser Gelder für ihn als Minister abgeschlossen ist, wenn ein Vertrag unterzeichnet ist!

Wir halten fest:

Der Öffentliche Nahverkehr in Sachsen-Anhalt wird mit Bundesgeldern von insgesamt 375 Mio € finanziert. Also mit Steuergeld. Das Land Sachsen-Anhalt hat die NASA als Eigenbetrieb, die den Nahverkehr im Land organisiert und das Geld zweckmäßig unter öffentlicher Verantwortung verwaltet.

DB Regio ist ein 100% Tochterbetrieb des Deutsche Bahn Konzern. DB Netze als Betreiber der Gleise erhält rund 1/3 für Streckennutzung und Stationsgebühren. 2/3 verbleiben bei der DB Regio, welche die Hälfte dieses Betrages an den Betreiber, Kreisbahn Mansfeld, zur Deckung von Betriebs- und Personalkosten weiter leitet. 1/3 der Summe von 1,7 Mio verbleibt bei der DB Regio zur Abdeckung der „Geschäftsrisiken.“

Seit 1998, also 16 Jahren, fährt die Kreisbahn im Auftrag von DB-Töchtern. Somit wurden in dieser Zeit mindestens 8 Mio € für das „Risikomanagement“ der Vertragsnehmer bezahlt? Gleich viel, wie die Kreisbahn für den gesamten Betrieb der Strecke inklusive Personalkosten ausgegeben hat?

[nbsp]

Dazu die IG Wipperliese:

Es bleiben drei Fragen:

  1. Wie oft mussten in den vergangenen 16 Jahren Ersatzzüge des Vertragsnehmers auf der Strecke des Sub-Unternehmers Kreisbahn Mansfeld Südharz eingesetzt werden und für wie lange? (Immerhin besitzt die Kreisbahn Mansfeld 3 einsatzfähige Wagen, von denen nur einer im Streckenverkehr eingesetzt ist.)

  2. Wie oft war der Vertragsnehmer in den vergangenen 16 Jahren gezwungen, Schienen- Ersatzverkehr zu organisieren und für wie lange?

  3. Die Gleisnutzung und Stationsentschädigungen belaufen sich (wertbereinigt) ebenfalls auf rund 8 Mio seit 1998. Wenn nun akuter Sanierungsbedarf an Brücken ausgemacht wird, besagt dies lediglich, dass ein Investititionsstau besteht, obwohl jährlich Geld für Nutzung und Unterhalt der Infrastruktur überwiesen wurde. Denn: Die DB beschreibt die jährlichen reinen Instandhaltungskosten der Strecke für 2013 auf 92 000 €, für 2014 auf 300 000 € (darunter fallen ein Bahnübergang und Zugfunk). Dem stehen gegenüber Einnahmen von mehr als einer Million € in zwei Jahren! Die Wipperliese war also wie ein Goldesel in zweifacher Hinsicht! Für DB Regio und DB-Netz.

[nbsp]

Verträge unterliegen dem Geschäftsgeheimnis und der Geheimschutzverordnung.

Das Hauptargument: „unterliegt der Geheimschutzverordnung und ist Geschäftsgeheimnis“ besagt nicht mehr und nicht weniger als: Das geht euch nichts an! Es geht uns sehr wohl was an! Letztendlich handelt es sich hier um öffentliche Steuergelder, zu deren Verwendung der Minister nur nebulöse Andeutungen gemacht hat!

Licht ins Dunkel könnte also nur ein Untersuchungsausschuss bringen, welcher sich dann hoffentlich mit der grundsätzlichen Vergabe dieses NASA-Budgets von 375 Mio € befasst! Denn: Rechnen wir diese satte Marge, welche die DB-Regio aus diesem Wipperliese-Pot abzweigt und beziehen wir uns auf die Aussage des Ministers, welcher dies als rechtmäßig und für die Landespolitik als NICHT von Belang bezeichnet, dann folgern wir:

Wenn aus diesem NASA-BUDGET von 375 Mio also rund 1/3 der Gesamtsumme in „Dunkelposten“ des Vertragsnehmers verschwinden, dann sprechen wir vom stolzen Betrag von 120 Mio jährlich!

Die Mitglieder von der IG Wipperliese kritisierens dass die DB Netze die Strecke sperren wollte, weil Jahre lang Investitionen verschleppt wurden. Das die Strecke gesperrt werden muss, bezweifelt die IG Wipperliese und sieht kein Grund für die vorzeitige Abbestellung der Strecke. Gab es eine Ausschreibung für die Bauleistungen? Soweit bekannt ist gab es keine Ausschreibung. Wir fordern die NASA, den Landkreis und den Verkehrsminister auf die Abbestellung noch einmal zu überdenken und direkt Verkehrsleistungen bei der Kreisbahn Mansfelder Land zu bestellen, was deutlich niedrigere Kosten für das Land bedeuten würde.[nbsp]

IG Wipperliese

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02.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Saale Bulls machen 6-Punkte-Wochenende mit 0:4 Sieg in Erfurt perfekt

Nach dem sehr guten Einstand zum Auswärtswochenende ging es für die Mannschaft der Saale Bulls in die Kartoffelhalle in Erfurt. Es stand das Spiel gegen die Black Dragons auf dem Plan, welche bereits im Hinspiel mit 4:3 besiegt werden konnten. Nun galt es den Schwung es dem Sieg gegen den Herner EV auch in dieses Spiel mitzunehmen.

Saale Bulls machen 6-Punkte-Wochenende mit 0:4 Sieg in Erfurt perfekt

Nach dem sehr guten Einstand zum Auswärtswochenende ging es für die Mannschaft der Saale Bulls in die Kartoffelhalle in Erfurt. Es stand das Spiel gegen die Black Dragons auf dem Plan, welche bereits im Hinspiel mit 4:3 besiegt werden konnten. Nun galt es den Schwung es dem Sieg gegen den Herner EV auch in dieses Spiel mitzunehmen.

So stiegen sie dann auch in die Partie ein und nach dem erfolgreichen Anbully ging es auch sofort in Richtung Erfurter Tor. Doch dort war die Verteidigung der Black Dragons zur Stelle und machte den Bulls das Leben schwer, denn immer wieder waren sie rechtzeitig zur Stelle. Aus diesem Grund dauerte es dann auch, trotz bestehender Chancen, bis zur 10. Spielminute als Philipp Gunkel die Hallenser verdient in Führung brachte. Die Gastgeber versuchten diesen Rückstand sogleich mit einem Alleingang wieder wett zu machen, aber dies wurde von Patrik Glatzel verhindert. So waren die Saale Bulls weiter die beherrschende Mannschaft auf dem Eis und konnten sogar in eigener Unterzahl die Führung durch Robin Sochan auf 0:2 ausbauen.

Bei diesem Stand blieb es dann auch bis zur ersten Pause. Nach dieser bekamen die Gastgeber einige gute Chancen den Anschlusstreffer zu erzielen, denn die Bulls zwei Mal mit einem Mann weniger auf dem Eis. Doch die Drachen konnten diese nicht für ein Tor nutzen, aber auch im Gegenzug wurden guten Chancen durch die Hallenser in eigener Überzahl liegengelassen. So dauerte es wieder bis zum 33. Minute als endlich der Puck über die Torlinie der Erfurter ging und Matt Abercrombie zum 0:3 erhöhte. Danach schienen die Kräfte der Dragons so langsam einzuknicken, aber weitere Tore gab es nicht mehr.

Auch das letzte Drittel ging wieder an die Saale Bulls, welche gleich zu Beginn mit dem Treffer von Mathias Vostarek auf 0:4 erhöhten und auch danach den Black Dragons nur wenig Raum auf dem Eis gaben. Diese versuchten zwar noch einmal in den sich ergebenen Überzahlspielen etwas am Ergebnis zu drehen, aber sie schafften es kaum aus dem eigenen Drittel heraus. So blieb es bis kurz vor dem Abpfiff beim gleichen Spielstand, aber dann sollte es nach einer angezeigten Strafe gegen Torschützen Vostarek noch einmal spannend werden. Denn der Schiedsrichter entschied auf Penalty und somit stand Shutout von Patrek Glatzel auf dem Spiel. Doch dieser konnte das Penalty gekonnt aufhalten und ging so mit reiner Weste vom Eis.

Damit können die Saale Bulls das nächste 6-Punkte-Wochenende perfekt machen und können weiter an der Spitzengruppe der Verzahungsrunde dranbleiben. Für sie geht es am kommenden Freitag zu Hause gegen die Moskitos Essen im Sparkassen-Eisdom weiter.

Torschützen:

0:1 Philipp Gunkel – 10.

0:2 Robin Sochan – 16.

0:3 Matt Abercrombie – 33.

0:4 Mathias Vostarek – 42.

[nbsp]

Tore: 0:4 (0:2/0:1/0:1)

[RJ]

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01.03.2015
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Schwerer Raub – 61jähriger Mann überfallen

Ein 61jähriger Mann wurde am Sonntagmorgen, gegen 07.15 Uhr, in der Hainichener Dorfstraße in Zeitz überfallen. Ein unbekannter, maskierter, dunkel gekleideter Mann war in die Wohnung eingedrungen und hatte unter Vorhalt eines Messers persönliche Dokumente, Bekleidung und Unterhaltungselektronik des Opfers erbeutet.

Schwerer Raub - 61jähriger Mann überfallen

Im Anschluss entfernte sich der Täter in unbekannte Richtung. Die eingesetzte Polizei sicherte vor Ort Spuren, setzte Fährtenhunde ein und konnte im Umfeld des Tatortes auch Teile des erbeuteten Gutes auffinden. Die Ermittlungen dauern an.

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01.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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“Kingsman – The Secret Service”

Colin Firth und Samuel L. Jackson zusammen auf der großen Leinwand

Spionage/Actionkomödie stellt Kritiker mehr als zufrieden.[nbsp]

Internationale und deutsche Kritiker sind sich einig: der neue Film welcher die Kingsmancomics von Millars (KickAss) zum Vorbild hat macht einfach Spaß ohne dabei in billige Klischees zu verfallen.[nbsp]

Die Kingsman bilden eine Spezialeinheit welche es sich seit Jahren zur Aufgabe gemacht hat, die Welt zu schützen. Als ein Agent aus den eigenen Reihen getötet wird, muss jeder Agent einen potentiellen Nachfolger finden.[nbsp]Die Wahl von Top-Spion Harry Hart (Colin Firth) fällt auf den Kleinkriminellen Eggsy (Taron Egerton). Hart gibt sich die Schuld am Tod von Eggsys Vater und fühlt sich seitdem für den Jungen verantwortlich. Eggsy bringt neuen Schwung in die Truppe und übernimmt die Aufgaben des verstorbenen Agenten. Diese Aufträge bringen Ihn zu einer mysteriösen Terrorgruppe. Diese führt Eggsy zu einer der größten Verschwörungen unserer Menschheit.

Die Hallelife.de-Redaktion sagt einfach: Viel Spaß im Kino! Für alle Fans der KickAss-Filme ist dieser Streifen ein Muss.

Bereits ab dem 07. März läuft der Film ab 19:30 im thelight Cinema.[nbsp]

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01.03.2015
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MEC UND ESV – GEMEINSAM AUF NACHWUCHSSUCHE

Wie kürzlich von uns[nbsp]berichtet, soll die Zusammenarbeit zwischen dem[nbsp]MEC Halle 04 e.V.[nbsp]und unserem Nachwuchsverein[nbsp]ESV Halle e.V.[nbsp]auf vielen Gebieten intensiviert werden.

Ein wichtiger Punkt hierbei ist die[nbsp]gemeinsame Nachwuchsgewinnung.

MEC UND ESV – GEMEINSAM AUF NACHWUCHSSUCHE

Hierzu gehört es auch, bereits in den Kitas und Schulen der Stadt auf die Suche zu gehen. Dies wurde ja bereits auf dem Sommer-Fanstammtisch angekündigt (Auszug aus dem[nbsp]Protokoll[nbsp]vom 18.06.2014:[nbsp]“Daniel berichtete weiter, dass sowohl MEC als auch ESV in enger Zusammenarbeit ab kommender Saison die aktive Akquise von jungen Talenten in Halles Kitas und Schulen vorantreiben wollen. “)

All dies sind/waren nicht nur Floskeln, sondern passiert wirklich. So waren Maik Gehrmann (MEC) und Marius Riedel (ESV) in dieser Woche z.B. in der[nbsp]Grundschule Nietleben[nbsp](Foto) auf Talentesuche.

Ziel dieser Aktionen ist es, neben der aktiven Nachwuchsgewinnung auch neue Kooperationen mit diesen Einrichtungen abzuschließen.

Viele Schulen überlegen tatsächlich, auch Teile des Schulsport-Unterrichts wieder aufs Eis zu verlegen oder aber ihren Schülern im Rahmen der außerschulischen AG´s entsprechende Angebote auf dem Eis zu unterbreiten.

Es freut uns ganz besonders, dass durch das Engagement von Maik Gehrmann und Marius Riedel in den letzten vier Monaten bereits 25 Kinder für den Eissport begeistert werden konnten und der ESV somit einen entsprechenden Aufwuchs in den Mitgliederzahlen verzeichnen kann.

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01.03.2015
hallelife.de - Redaktion
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Konzert zum Jubiläum – Aus der neuen Welt

Im Jahr 2015 jährt sich das Bestehen der Musikspezialausbildung in Halle zum 50. Mal. Erleben Sie als Auftakt einer furiosen Konzertreihe unter anderem die schwungvolle Ouvertüre des „Barbiers von Sevilla“, lassen Sie sich tragen von den wundervollen Klängen der imposanten Klais-Orgel und in eine andere Welt entführen von Dvoraks 9.Sinfonie „Aus der neuen Welt“ mit dem AlumniOrchester der Spezialschule für Musik / des Musikzweiges Instrumentalausbildung der Latina unter Leitung von Henry Ventur.

Konzert zum Jubiläum - Aus der neuen Welt

Aus der neuen Welt

29.03.2015 – 16:30 Uhr Georg-Friedrich-Händel-Halle
Salzgrafenstraße 1, Halle (Saale)

Gioachino Rossini Ouvertüre zu “Der Barbier von Sevilla”[nbsp]
Louis Vierne “Carillon de Westminster” aus der Suite III op. 54 Nr. 6 Organist: Jörg-Steffen Wickleder[nbsp]
Hauptwerk des Abends: Antonín Dvo?ák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 “Aus der neuen Welt”

Sichern Sie sich die günstigen Ticketpreise im[nbsp]Kartenvorverkauf[nbsp]Karten ab sofort an allen Vorverkaufsstellen oder[nbsp]ONLINE

Der gemeinnützige Trägerverein und das Orchester der Ehemaligen der Latina – Symphonia Alumnorum Latinae – wurden im Jahr 2012 als Plattform für ehemalige Schüler des Instrumentalzweiges der Latina August Hermann Francke in Halle gegründet, um diesen hochbegabten jungen Musikern auch nach dem Ende der Schulzeit die Möglichkeit zu geben, auf herausragendem künstlerischen Niveau miteinander zu musizieren.

Wir wollen als Orchester eine Heimat für die Absolventen und Ehemaligen sein – der Ort, an dem die gemeinsame Schulzeit und Ausbildung verbindet, die alten Erinnerungen lebendig bleiben und alte Freunde immer wieder neu zu finden sind. Im Kerngedanken richtet sich dieses Angebot vor allem an Ehemalige, die sich momentan im Studium befinden, um damit ihr hohes Niveau im Orchestermusizieren zu pflegen und die Bindung an ihre Ausbildungsstätte, die Latina August Hermann Francke in Halle, gar nicht erst abreißen zu lassen und an ehemalige Schüler, die die prägendsten Jahre ihrer musikalischen Ausbildung nicht vergessen haben und einfach einmal wieder “nach Hause” kommen möchten.

Selbstverständlich soll dies auch Wirkung in der Öffentlichkeit entfalten und zur Bereicherung des künstlerischen Angebotes in Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle beitragen, weswegen wir in jedem Jahr mindestens drei Konzerte geben.

WWW.SYMPHONIA-LATINAE.DE

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01.03.2015
hallelife.de - Redaktion