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2007

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Fußballspiel verursacht Notbremsung eines Zuges

Am Montag, den 06. Februar 2017, gegen 16:40 Uhr verursachten Jugendliche am Bahnhof Halle-Neustadt die Notbremsung eines Zuges.[nbsp]

Fußballspiel verursacht Notbremsung eines Zuges

Die sechs Jungen und Mädchen spielten auf dem Bahnsteig[nbsp]Fußball. Hierbei bewegten sie sich auch lebensgefährlich an der[nbsp]Bahnsteigkante, so dass der Triebfahrzeugführer der S 7 eine[nbsp]Notbremsung veranlasste. Zugleich wurde die Bundespolizei am[nbsp]Hauptbahnhof Halle informiert. Mit Unterstützung der Landespolizei[nbsp]konnten die sechs Jugendlichen gestellt werden. Gegen einen 16- und[nbsp]20-Jährigen hat die Bundespolizei eine Strafanzeige wegen des[nbsp]gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr gestellt.

Glücklicherweise[nbsp]wurden durch die Notbremsung keine Reisenden im Zug verletzt. Auch[nbsp]die Jugendlichen kamen mit einem Schrecken davon. Dem Zustand,[nbsp]welchem sich die Jugendlichen durch ihr unbedachtes Ballspiel[nbsp]aussetzten, war enorm lebensgefährlich. Was sich hier so banal[nbsp]anhört, birgt eine regelmäßig unterschätzte Gefahr in sich und ist[nbsp]keineswegs ein Spaß. Die Bundespolizei weist erneut daraufhin, dass[nbsp]sich Züge meist lautlos annähern und erst spät erkannt werden. Zeit[nbsp]für eine angemessene Reaktion, um sich selbst aus dem Gefahrenbereichzu begeben, bleibt oft nicht. Der Bremsweg eines Zuges bei 100km/h[nbsp]beträgt bis zu 1000 Metern. Zudem kann die Sogwirkung von Zügen[nbsp]verheerende Folgen haben. Es kann in solchen Fällen auch zu zivilen[nbsp]Regressansprüchen der Deutschen Bahn AG kommen. Durch die[nbsp]erforderlichen Sperrungen oder betriebliche Einschränkungen verspätensich nachfolgende Züge teilweise erheblich.

Da dieser Sachverhalt[nbsp]leider keinen Einzelfall darstellt, bittet die Bundespolizei darum,[nbsp]dass Kinder und Jugendliche wiederholt auf die Gefahren auf[nbsp]Bahnanlagen und mögliche schwerwiegende Folgen dieses Fehlverhaltens[nbsp]hingewiesen werden.

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07.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Altersvorsorge ist ohne Aktien kaum möglich

Das Thema Altersvorsorge ist wieder häufiger in den Medien anzutreffen, zum Beispiel durch die geplante Betriebsrenten-Reform oder immer geringeren Renditen von Altersvorsorgeprodukten. Eine kürzlich veröffentlichte Studie „Altersvorsorge in Deutschland – Ohne Aktien geht es nicht“ zeigt interessante Erkenntnisse, weist die GVI hin.

Altersvorsorge ist ohne Aktien kaum möglich

Studie Altersvorsorge in Deutschland

Ende letzten Jahres wurde eine Studie „Altersvorsorge in Deutschland – Ohne Aktien geht es nicht“ mit interessanten Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen vom Deutschen Aktieninstituts e.V. vorgestellt. Die GVI sieht ebenso die dringende Notwendigkeit, den Bürger zu einem Umdenken bei der Langfristanlage zu bringen, also hin zu mehr Risikobereitschaft mit Aktien, und begrüßt den bei der Studie vorgestellten Aktionsplan „Aktienorientierte Altersvorsorge“. „Ohne einen vernünftigen Aktien-Anteil können viele Bürger ihre Anlageziele einfach nicht mehr erreichen. Sonst müssten die Anlagebeträge viel höher ausfallen und das ist in der Regel für die meisten Bürger finanziell nicht möglich“, weist Siegfried Karle, GVI-Präsident hin.

Starre Regeln bei Altersvorsorge vermeiden

Dazu gehört die Abschaffung einer verpflichtenden Beitragsgarantie bzw. Mindestverzinsung bei der staatlichen Förderung. Starre Regeln in der Auszahlungsphase wie beim Riester-Sparen und bei der betrieblichen Altersvorsorge sind zu vermeiden. Fördersätze müssen an die Einkommensentwicklung jährlich angepasst werden. Eine Anrechnung einer staatlich geförderten Altersvorsorge auf die Grundsicherung darf nicht erfolgen, listet die Verbraucherorganisation GVI bei ihren Empfehlungen auf.

Aktienorientiere Altersvorsorgeprodukte

Als wichtigen Punkt sieht sie zudem, dass nicht einzelne Produkte in ein staatliches Förderkonzept gepresst werden, sondern alle Finanzinstrumente umfasst werden. Als Voraussetzung sieht sie einen langen Anlagehorizont und eine breite Streuung der Finanzinstrumente. Aktienorientierter Altersvorsorgeprodukte eignen sich dafür. Ebenso plädiert sie für eine Begrenzung der Kosten.

Aktion Richtiges Sparen für das Alter

Die Studie „Altersvorsorge in Deutschland – Ohne Aktien geht es nicht“ zeigt, dass andere Staaten Deutschland voraus sind. Es bedarf eine nationale Strategie zur finanziellen Bildung mit dem Kernelement „Richtiges Sparen für das Alter“. Hierzu will die GVI einen Beitrag leisten und bietet im Rahmen ihrer Aktionstage hilfreiche Tipps und Beratungsangebote auf ihren Internetseiten unter www.geldundverbraucher.de der Rubrik „Gratis“ bis zum 15. Februar kostenlos an. Dort ist ebenso die Studie zu finden.

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07.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Aufstallungsgebot für Geflügel in Halle besteht weiterhin

Im November 2016 hatte die Stadt Halle (Saale) aufgrund des Auftretens der Geflügelpest bei Wildvögeln in Deutschland, Polen, Ungarn, Österreich und der Schweiz sowie in Geflügelhaltungen in Schleswig-Holstein, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern, zur Vermeidung der Einschleppung oder Verschleppung der Geflügelpest durch Wildvögel angeordnet, dass sämtliches gehaltenes Geflügel (Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachtel, Enten und Gänse) der sofortigen Stallpflicht unterliegen. Diese Anordnung gilt noch immer!

Aufstallungsgebot für Geflügel in Halle besteht weiterhin

Auch in Sachsen-Anhalt sind bereits Fälle aufgetreten, zuletzt im Saalekreis.

Aufstallungsgebot für Geflügel bedeutet:

  1. in geschlossenen Ställen oder[nbsp]

  2. unter einer Vorrichtung, die aus einer überstehenden, nach oben gegen Einträge gesicherten dichten Abdeckung und einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherte Seitenbegrenzung bestehen muss (Schutzvorrichtung), zu halten ist.

Da das Virus auch bei zahlreichen Wildvögeln in Deutschland nachgewiesen wurde, muss von einer Übertragungsmöglichkeit durch die Wildvogelpopulation ausgegangen werden. Aus diesem Grund ist der Kontakt von Hausgeflügel mit Wildvögeln unbedingt zu verhindern. Der Risikobewertung wurde gemäß § 13 Abs. 1 und 2 der Geflügelpestverordnung zugrunde gelegt, dass die Stadt Halle (Saale) an einem Wildvogeldurchzugsgebiet für wildlebende Wasservögel gelegen ist. Außerdem wurde berücksichtigt, dass die Stadt Halle (Saale) den Fluss Saale und zugehörige Überflutungsgebiete vorhält, welche als Rastplätze für Zugvögel dienen.

In der Stadt Halle (Saale) sind derzeit rund 270 vorwiegend private Geflügelhalter mit insgesamt 3700 Tieren von der Stallpflicht betroffen. In diesem Zusammenhang wird nochmals auf die regulären Pflichten von Geflügelhaltern gemäß Geflügelpestverordnung hingewiesen:

  • Die Haltung von Geflügel (auch Hobbyhalter!) ist dem Fachbereich Gesundheit, Abt. Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung, Kreuzerstr. 12, 06132 Halle (Saale), Tel. 0345-774 30 10 oder[nbsp]veterinaeramt@halle.deunverzüglich anzuzeigen.

  • Futter und Einstreu dürfen nicht an Orten aufbewahrt werden, zu denen Wildvögel Zugang haben.

  • Bei vermehrten Todesfällen, Veränderungen der Legeleistungen oder bei Gewichtsabnahme hat der Besitzer durch einen Tierarzt Geflügelpest ausschließen zu lassen.

  • Der Halter muss ein Register über Zugänge und Abgänge von Geflügel führen.

Bei der hochpathogenen Aviären Influenza handelt es sich um eine hochansteckende, anzeigepflichtige Viruserkrankung bei Geflügel, deren Ausbruch weitreichende wirtschaftliche Folgen für alle Geflügelhalter, Schlachtstätten und verarbeitende Industrie haben kann.

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Auch wenn die Zahlen teilweise rückläufig sind in einigen Kreisen, werden doch noch immer neue Fälle gemeldet. Zumal steht mit im Frühjahr der Rückflug der Zugvögel an.

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07.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Winterurlauber müssen sich auf Grenzkontrollen einstellen

Urlaubsrückkehrer müssen bei der Einreise von Österreich nach Deutschland weiterhin Staus und Wartezeiten aufgrund von Grenzkontrollen einplanen. Wer im Ausland unterwegs ist, kann sich kurzfristig über die ADAC-Telefonnummer +49 89 7676 1444 über die Wartezeiten an den Grenzen informieren.

Winterurlauber müssen sich auf Grenzkontrollen einstellen

Mit der ADAC StauInfo für das Ausland erhalten Autofahrer neben den Stauinformationen für Österreich, die Schweiz und Norditalien (Südtirol) auch aktuelle Verkehrsinformationen zu den Hauptreiserouten in den Süden. Über den aktuellen Verkehrsfluss informiert auch die App ADAC Maps.

Längere Autoschlangen bilden sich derzeit immer wieder vor allem an den Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim). Am stärksten angespannt ist die Situation an den Wochenenden. Entspannter fährt, wer auf kleinere Grenzübergänge ausweicht. Das sind:

  • Griesen (B 23/B 187) auf der Route Fernpass – Lermoos – Garmisch-Partenkirchen

  • Mittenwald/Scharnitz (B 2/B 177) auf der Route Zirler Berg – Seefeld – Mittenwald

  • Wildbichl (S 2093) auf der Route Kufstein – Aschau – Prien

  • Achenpass (B 307/B 181) auf der Route Jenbach – Lenggries – Bad Tölz

  • Kössen (B 176) auf der Route Kitzbühel – St. Johann i.T. – Marquartstein – Bernau (A 8)

  • Melleck/Steinpass (B 21/B 178) auf der Route Lofer – Unken – Bad Reichenhall

  • Simbach am Inn (B 12) auf der Route Braunau – Mühldorf (A 94)

  • Obernberg/Bad Füssing (S 2117, südwestlich von Suben)

Für Italien-Urlauber interessant: Österreich verzichtet momentan auf die zeitweise geplanten, stationären Kontrollen am Brenner, an den benachbarten Grenzübergängen Reschenpass und Pustertal (Innichen-Sillian) sowie am Übergang Tarvisio – Arnoldstein (A 23/A 2).

Auch am schweizerisch-italienischen Grenzübergang Chiasso (Gotthard- und San Bernardino-Route) gibt es bei der Einreise in die Schweiz vorerst keine systematischen Kontrollen.

Unabhängig davon wurde sowohl zwischen Italien und Österreich, als auch zwischen Italien und der Schweiz die Schleierfahndung im grenznahen Bereich verstärkt. Autofahrer müssen deswegen mit Polizeikontrollen rechnen.

Reisende – auch Kinder – müssen bei der Einreise von Österreich nach Deutschland gültige Ausweispapiere mit sich führen. Der ADAC empfiehlt, im Falle einer Kontrolle den Anweisungen der Beamten Folge zu leisten und keine Anhalter über die Grenze mitzunehmen.

ADAC empfiehlt, sich rechtzeitig über Alternativrouten zu informieren

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07.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Stauprognose – Geduldsprobe für viele Wintersportler

Stauprognose für das Wochenende 10. bis 12. Februar

Stauprognose - Geduldsprobe für viele Wintersportler

Wintersportler sollten sich am kommenden Wochenende auf volle Straßen und Autobahnen einstellen. Unterwegs in Richtung Skigebiete sind Urlauber aus Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Dänemark und Schweden sowie Urlauber, die nicht an Ferientermine gebunden sind. Auf den Heimweg machen sich Reisende aus Sachsen-Anhalt und Thüringen, da in diesen Bundesländern die Ferien enden.

Die Staustrecken:

  • Großraum Berlin und München

  • A 1 Hamburg – Bremen – Münster – Dortmund

  • A 2 Dortmund – Hannover – Berlin

  • A 3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau

  • A 4 Dresden – Erfurt – Kirchheimer Dreieck

  • A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel

  • A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg

  • A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte

  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg

  • A 9 München – Nürnberg – Berlin

  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein

  • A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen

  • A 99 Umfahrung München

Auch im benachbarten Ausland dürfte die Fahrt in und aus dem Skiurlaub zur Geduldsprobe werden. Besonders angespannt ist die Situation in Österreich, wo in einigen Bundesländern die Winterferien beginnen und in anderen enden. Bei der Einreise von Österreich nach Deutschland müssen Wartezeiten aufgrund von Grenzkontrollen einkalkuliert werden. Am stärksten gefährdet sind die drei Autobahnübergänge Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim).

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Die Stauprognose als Film

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07.02.2017
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Tanken im Januar teurer als im gesamten Vorjahr

Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind im Januar 2017 erneut gestiegen. Beide Sorten, Benzin und Diesel, waren im Monatsmittel teurer als in jedem Monat des vergangenen Jahres. Wie die ADAC-Auswertung zeigt, mussten die Autofahrer im Januar für einen Liter Super E10 im Schnitt 1,368 Euro bezahlen.[nbsp]

Tanken im Januar teurer als im gesamten Vorjahr

Ein Liter Diesel kostete über den Monat gesehen 1,190 Euro. Zum Vergleich: Der Dezember 2016 war mit Durchschnittspreisen von 1,345 Euro für Super E10 und 1,175 Euro für Diesel der teuerste Tankmonat des vergangenen Jahres.

Teuerster Tag im Januar war der Neujahrstag. So kostete ein Liter Super E10 am 1. Januar 1,396 Euro. Am selben Tag erklomm auch der Dieselpreis mit 1,226 Euro bereits seinen Monatshöchststand. Der günstigste Tag war der 26. Januar: Ein Liter Super E10 kostete 1,356 Euro und damit vier Cent weniger als am Neujahrstag. Der Dieselpreis lag im Tagesmittel bei 1,171 Euro – 5,5 Cent weniger als am 1. Januar.

Aktuell müssen die Autofahrer für einen Liter Super E10 im Schnitt 1,362 Euro bezahlen, für Diesel 1,180 Euro. Damit ist laut ADAC beim Benzinpreis im Vergleich zur Vorwoche keine Veränderung feststellbar, der Dieselpreis ist um 0,2 Cent gestiegen.

Informationen zum deutschen Kraftstoffmarkt und über die Preise der vergangenen Jahre gibt es unter www.adac.de/tanken. Auskunft über die aktuellen Spritpreise an den deutschen Tankstellen bietet auch die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“.

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07.02.2017
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Frühbucherrabatt: Lohnt sich das wirklich?

Wer schlau ist, macht sich jetzt schon Gedanken über den Jahresurlaub. Das erhöht die Chance, Schnäppchen machen zu können. Denn gemeinhin geht man davon aus, dass langfristig gebuchte Reisen günstiger sind als spontan gebuchte. Last Minute war gestern, es lebe der Frühbucherrabatt.[nbsp]

Frühbucherrabatt: Lohnt sich das wirklich?

Doch nicht hinter jedem Frühbucher-Angebot steckt auch ein wirklicher Preisvorteil. Experten berichten über Tücken beim Schnäppchenurlaub.

Auch bei Schnäppchen Preise vergleichen

Frühbucher-Angebote zeichnen sich vor allen Dingen durch zwei Merkmale aus: Die Reise muss frühzeitig – meist schon Monate vor Reiseantritt – gebucht und angezahlt werden und ist dadurch zweitens günstiger als ein vergleichbares Angebot. So können große Reiseveranstalter und -anbieter ihre Kontingente besser koordinieren und erhalten Planungssicherheit. Reisewillige auf der ganzen Welt spekulieren daher auf diesen Preisnachlass und schlagen oft übereilt zu. Dabei gilt auch bei Frühbucher-Angeboten, dass ein Preisvergleich viel Geld sparen kann. Die endgültige Buchung will also auch ein halbes Jahr vor Urlaubsbeginn gut überlegt sein; am besten mehrere Angebote verschiedener Anbieter von der Wunschreise einholen.

Etikettenschwindel bei Frühbucher- und Last-Minute-Angeboten

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Reiseanbieter verstärkt dazu übergegangen sind, gängige Katalogangebote als Schnäppchen zu verkaufen. Am ursprünglichen Preis der Reise ändert sich nichts, lediglich die Frist bis zum Antritt der Reise verlängert sich drastisch – oder verkürzt sich bei Last-Minute-Angeboten. Verbraucherschützer raten deswegen eindringlich zur Prüfung des jeweiligen Angebots. Ein Vergleich zum Originalpreis der Reise gibt Auskunft darüber, ob das Schnäppchen auch wirklich ein solches ist. Generell dürfen als „Last Minute“ nur die Angebote bezeichnet werden, die nicht länger als 14 Tage vor Reisebeginn gebucht werden können und günstiger sind als das reguläre Angebot. Alles andere ist Etikettenschwindel.

Widerrufsrecht bei Online-Buchungen?

Viele Urlaubswillige buchen ihre Reise online. Bei solchen Buchungen ist aber unter Umständen Vorsicht geboten. Denn das Widerrufsrecht bei Fernabsatzgeschäften greift nur bei Pauschalreisen im Sinne von § 651a BGB. Wer also zum Beispiel Flug und Unterkunft bei einem Veranstalter bucht, hat die Möglichkeit, den Vertrag innerhalb von 14 Tagen zu widerrufen. Anders sieht es aus, wenn nur der Flug oder nur das Ferienhaus per Internet gebucht wurde. In diesem Fall steht dem Verbraucher laut § 312g Abs. 2 Nr. 9 BGB kein Widerrufsrecht zu.

Sicherungsschein: Auch bei Schnäppchen ein Muss!

Zudem sollten Reisende auf die Versicherung gegen Veranstalterpleiten achten, die auch bei rabattierten Reisen durch den gesetzlich vorgeschriebenen Sicherungsschein nachgewiesen werden. Dies ist besonders bei Frühbucher-Reisen wichtig, da der Zeitraum zwischen Buchung und Reiseantritt sehr lang und damit wenig überschaubar ist. Erst wenn der Sicherungsschein ausgehändigt wird, kann gefahrlos bezahlt werden. Auch die Bitte um eine ausführliche Angebotsbeschreibung kann vor Reue schützen. Denn nur so kann man am Urlaubsort wirklich beurteilen, ob alle vor Monaten versprochenen Leistungen auch erbracht werden und sich gegebenenfalls beschweren. Damit man der Rabatt-Falle entgeht, raten ARAG Experten also zur eingehenden Prüfung des Reiseangebots.

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Weitere Infomationen auch unter:[nbsp]www.arag.de

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06.02.2017
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Saisonbeginn mit Osterfeuer im Heidebad

Am Ostersonntag hat das Heidebad wie gewohnt ab 10:00 Uhr geöffnet und lädt ab 14:00 Uhr zum offiziellen Beginn des traditionellen Volksfestes[nbsp]am Sandstrand ein. In diesem Jahr wird es am Ostersonntag neben dem traditionellem Osterfeuer auch Musik von DJ Steve W. und einer regionalen Blaskapelle geben.

Saisonbeginn mit Osterfeuer im Heidebad

Tanzen unterm Sternenhimmel bis in die Nacht.

Zu den vielen Leckereien im Strandcafé werden zahlreiche Ostereier versteckt, welche die kleinen und großen Gäste suchen dürften. Kinder können am Lagerfeuer Knüppelkuchen backen oder einen Ritt auf Pony Lotti am Strand genießen.

Es wird die Freibadsaison eröffnet und dies wird mit einem zünftigen Angrillen und frisch geräuchertem Frisch vom regionalen Hohnstädter Räucherservice gefeiert.

Unterstützung bei der Durchführung erhält das Team vom Heidebad durch den[nbsp]Nietlebener Heimatverein e. V.[nbsp]und den[nbsp]Förderverein Projekt Halle e. V.. Das Osterfeuer im Heidebad wird wie immer durch die[nbsp]Freiwillige Feuerwehr Halle-Nietleben[nbsp]betreut[nbsp]

Der Eintritt ist wie immer FREI.

Osterfeuer mit Tanz am Lagerfeuer

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06.02.2017
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Auflösung – Filmquiz III im Januar

Auflösung – Filmquiz II im Januar

Auflösung - Filmquiz III im Januar

Wir fragten:

Wie heißt der Hauptcharakter aus der Resident-Evil-Filmreihe?

a) Alice[nbsp][nbsp][nbsp] b) Congstar[nbsp][nbsp] c) Einsundeins [nbsp] d) Vodafone

[nbsp]

Richtig war natürlich Antwort:[nbsp]a) Alice

Der Gewinner ist nun ermittelt:

Karolin Kündiger[nbsp]kann sich diesmal über die 2D-Dose freuen.

Wir wünschen einen schönen Kinoabend.

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06.02.2017
hallelife.de - Redaktion
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Waldpflegearbeiten in der Dölauer Heide haben begonnen

Die Stadt Halle (Saale) beginnt in dieser Woche mit Waldpflegearbeiten in der Dölauer Heide. Die Pflegearbeiten dienen der Förderung und Erhöhung des Laubwaldanteils in der Dölauer Heide.[nbsp]

Waldpflegearbeiten in der Dölauer Heide haben begonnen

Eng stehende Kiefern und Roteichen werden entfernt, Bäume mit geschädigten Kronen entnommen. Die Arbeiten finden im Bereich zwischen Heidefriedhof und Asphaltstraße statt und dauern voraussichtlich bis zum Donnerstag, dem 13. April 2017. Im Zuge der Waldpflegemaßnahmen kommt unter anderem die Spezial-Holzerntemaschine „Harvester“ zum Einsatz.

In dieser Woche werden die Gehölzschnittarbeiten im Bereich Schülershof abgeschlossen. Die Arbeiten dienen der Vorbereitung zur Neugestaltung des Areals mit Hochbeeten und Sitzgelegenheiten, die im Herbst beginnt. Ersatzpflanzungen im Bereich Schülerhof werden bis Ende 2018 vorgenommen.

Stadt Halle(Saale)

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06.02.2017
hallelife.de - Redaktion