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2007

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Polizeibericht Saalekreis vom 02.05.2010

Am Samstagmittag, kurz vor 13. 30 Uhr, geriet aus bisher unbekannter Ursache in Tollwitz (Windmühlenstraße) eine Gartenlaube in Brand. Die Laube brannte vollständig ab

Polizeibericht Saalekreis vom 02.05.2010

Am Samstagmittag, kurz vor 13.30 Uhr, geriet aus bisher unbekannter Ursache in Tollwitz (Windmühlenstraße) eine Gartenlaube in Brand. Die Laube brannte vollständig ab. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt.

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02.05.2010
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 02.05.2010

Am Samstagmorgen, gegen 03. 45 Uhr, schlug in Bad Kösen nach einer verbalen Auseinandersetzung ein 46 Jähriger einem Jugendlichen (17) eine volle Bierflasche ins Gesicht. Der Geschädigte erlitt eine Nasenbeinfraktur und wurde ambulant versorgt

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 02.05.2010

Am Samstagmorgen, gegen 03.45 Uhr, schlug in Bad Kösen nach einer verbalen Auseinandersetzung ein 46 Jähriger einem Jugendlichen (17) eine volle Bierflasche ins Gesicht. Der Geschädigte erlitt eine Nasenbeinfraktur und wurde ambulant versorgt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest beim Tatverdächtigen ergab 2,71 Promille. Eine Strafanzeige wurde aufgenommen und eine Blutprobenentnahme angeordnet.

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02.05.2010
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 02.05.2010

Am Sonntagmorgen, kurz nach 01. 30 Uhr, entzog sich der Fahrer eines Pkw Audi einer allgemeinen Verkehrskontrolle in der Lindenstraße in Eisleben durch Flucht. Anschließend konnte das Fahrzeug auf der B 180 (Abzweig Oberhütte) durch Polizeibeamte gestoppt werden

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 02.05.2010

Am Sonntagmorgen, kurz nach 01.30 Uhr, entzog sich der Fahrer eines Pkw Audi einer allgemeinen Verkehrskontrolle in der Lindenstraße in Eisleben durch Flucht. Anschließend konnte das Fahrzeug auf der B 180 (Abzweig Oberhütte) durch Polizeibeamte gestoppt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest beim Fahrer (21) ergab einen Wert von 1,78 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet und der Führerschein sichergestellt.

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02.05.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 02.05.2010

Handy entwendet Am Samstagnachmittag, kurz nach 16. 00 Uhr, bedrohten drei unbekannte Jugendliche in der Züricher Straße zwei Kinder (13/12) mit einem Messer und forderten die Herausgabe ihrer Handys. Nach dem die Täter die Handys in ihren Besitz brachten, flüchteten sie in unbekannte Richtung

Polizeibericht Halle (Saale) vom 02.05.2010

Handy entwendet
Am Samstagnachmittag, kurz nach 16.00 Uhr, bedrohten drei unbekannte Jugendliche in der Züricher Straße zwei Kinder (13/12) mit einem Messer und forderten die Herausgabe ihrer Handys. Nach dem die Täter die Handys in ihren Besitz brachten, flüchteten sie in unbekannte Richtung.

Raub
Am Sonntagmorgen, gegen 01.50 Uhr, wurde ein 22 jähriger Hallenser An der Magistrale aus einer Gruppe heraus von zwei Personen mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Anschließend entriss man ihm seine Halskette.

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02.05.2010
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Die Hexen und Teufel waren los

Sie hat mittlerweile schon Tradition, die Walpurgisfeier des Thalia Theaters. Einst auf der Thalia-Wiese zu Hause, tanzen die Hexen und Teufel mittlerweile auf dem Giebichenstein. Auch in diesem Jahr waren die schauderhaft aussehenden Gestalten, die Skelette und Mumien wieder auf der Oberburg zu finden

Die Hexen und Teufel waren los

Sie hat mittlerweile schon Tradition, die Walpurgisfeier des Thalia Theaters. Einst auf der Thalia-Wiese zu Hause, tanzen die Hexen und Teufel mittlerweile auf dem Giebichenstein. Auch in diesem Jahr waren die schauderhaft aussehenden Gestalten, die Skelette und Mumien wieder auf der Oberburg zu finden.

Es war ein aufregender Abend gerade für Familien. Die lieben Kleinen musste man nicht vor den Fernseher setzen. Stattdessen gab es Mitmachangebote für Groß und Klein. Die Kinder konnten einige spannende Spiele absolvieren, um sich am Ende das “Teufelsdiplom” zu holen. Die kleinen Hexen und Teufel mussten auf einem Staubsauger (Besen waren gestern) um die Wette fliegen, mit Totenköpfen (Liebe Eltern, aus Plastik!) kegeln, über gefährliche Feuerschneisen springen, mit dem Katapult und dem Bogen schießen, während im Kerker der Teufel und der Wolf warteten. Mit dabei auch der Froschkönig. Und das Hexenhaus aus Hänsel und Gretel, von dem flugs die Lebkuchen abgenommen werden mussten.

Auch fürs leibliche Wohl war gesorgt, mit Stockbrot, Würstchen, Steaks, Hexenbräu (Bier) und Limo. Nur die Warteschlange wurde mit dem Abend immer länger. Lang anstehen musste man auch für eine Turmbesteigung. Hoch oben angekommen konnte man dann aber den Blick über Burg und Saaletal genießen. Angstfrei sollte man aber schon sein, nicht nur wegen der Höhe, auch wegen der Gespenster, die hier oben warteten.

Zur Walpurgisfeier hatte indes auch die Eissporthalle eingeladen. Allerdings gab es hier nur ein Walpurgisfeuer, Kinderschminken, Knüppelkuchen und Würstchen.









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02.05.2010
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Gewerkschaftskundgebung zum Tag der Arbeit

Unter dem Motto “Wir gehen vor” hatte der Deutsche Gewerkschaftsbund DGB am Samstag zu seiner traditionellen 1. Mai-Kundgebung auf die Peißnitz eingeladen. Nur einige hundert Hallenser waren gekommen

Gewerkschaftskundgebung zum Tag der Arbeit

Unter dem Motto “Wir gehen vor” hatte der Deutsche Gewerkschaftsbund DGB am Samstag zu seiner traditionellen 1. Mai-Kundgebung auf die Peißnitz eingeladen. Nur einige hundert Hallenser waren gekommen. Dabei hatte man hier durchaus die Chance, mit Politikern und Entscheidungsträgern zusammenzukommen. Unter anderem waren die Bundestagsabgeordneten Petra Sitte (Linke) und Christoph Bergner (CDU) anzutreffen, ebenso wie die Landtagsabgeordneten Thomas Felke (SPD), Hendrik Lange und Uwe Köck (beide Linke) sowie zahlreiche Stadträte.

Die Grußworte für die Stadt übernahm Sozialdezernent Tobias Kogge, der eine kämpferische Rede hielt und bei manch politischem Gegner (Kogge ist in der CDU) doch zur Verwunderung führte. “Es wackelt etwas”, so Kogge. Die Fuge zwischen Arbeit und dem Lohn der daneben steht werde immer größer. “Wer arbeitet hatte in der Regeln einen Lohn der zum Leben reicht.” Doch genau das sei nicht mehr der Fall. Allein in Halle gebe es 700 Vollzeitbeschäftigte, die zu ihrem Lohn noch auf staatliche Leistungen angewiesen sind. Allerdings, das erfragte HalleForum.de später beim DGB, sind diese Zahlen zu gering. Beim Gewerkschaftsbund geht man von 8.300 Aufstockern aus. Kogge wies aber auch auf die sozialen Unterschiede bei Familien hin. 40 Prozent aller halleschen Kinder leben demnach von Transferleistungen. “Und das ist nicht normal”, so Kogge. An die Kundgebungsteilnehmer gerichtet sagte Kogge, “wir tragen gemeinsam Verantwortung. Wir müssen die Grundlagen des Sozialstaates vertreten und verteidigen. Zeigen Sie ihr Gesicht. Und das nicht nur am 1. Mai.”

Hauptredner des Tages war Sachsen-Anhalts DGB-Vorsitzender Udo Gebhardt, der sich zunächst Sympathie bei den Hallensern holte, in dem er die “heimliche Hauptstadt Sachsen-Anhalts” begrüßte und die Stadt in höchsten Tönen lobte. Doch danach sparte Gebhardt nicht mit Kritik. Die Finanzkrise war Thema, die der Gewerkschafter als “blutigstes Verbrechen seit dem zweiten Weltkrieg” bezeichnete. Die Gier habe in der Welt mafiöse Strukturen wie die Cosanostra. Und trotz der Krise sei das Bankensystem nicht reformiert worden. Mit 100 Milliarden Euro habe der Staat geholfen, und nun werde weiterspekuliert. “Der Tanz um das goldene Kalb geht weiter.” Die Deutsche Bank habe kürzlich den zweithöchsten Quartalsgewinn ihrer Geschichte bekannt gegeben, während der Staat versuche aus der Schuldenkrise herauszukommen und seinen Haushalt auf den Schultern der Menschen konsolidiere. Die Finanzkrise sei zu einer Krise der Städte und Gemeinden geworden. “Es wird Zeit das wir uns einmischen. Gute Arbeit, gerechte Löhne, starker Sozialstaat.”

Und schon war Gebhardt beim zweiten Thema, der Arbeit – und klagte über die “Unsitte der befristeten Arbeitsverhältnisse”, die eine persönliche Planung unmöglich machen würden. Die Wirtschaftspolitik Sachsen-Anhalts leiste Minijobs und Niedriglöhnen auch noch Vorschub, wehre sich gegen gesetzliche Mindestlöhne und Tarifbindung bei öffentlichen Aufträgen und fördere Unternehmen auch, wenn dadurch keine neuen Arbeitsplätze entstehen. Es müsse Schluss gemacht werden mit dem 20jährigen Laborversuch, in dem vorgegaukelt wurde, Niedriglöhne würden die Wirtschaft in Schwung bringen. Sachsen-Anhalt sei stattdessen zum deregulierten Niedriglohnland geworden. Gebhardt wiederholte noch einmal die Gewerkschaftsforderung nach Mindestlöhnen. “Wer sich vor der Einführung scheut, leistet der Wirtschaftskriminalität Vorschub.” Schon jetzt seien sittenwidrige Löhne an der Tagesordnung. Für 1,97 Euro Stundenlohn hätten polnische Reinigungskräfte an deutschen Autobahnraststätten putzen müssen. 43.000 Menschen, die trotz Arbeit Hartz IV brauchen, gibt es laut Gebhardt in Sachsen-Anhalt. Die Dunkelziffer sei doppelt so hoch. Viele schämten sich und würden deshalb die Zusatzleistungen nicht beantragen. Die Folge: immer mehr junge Menschen wandern aus Sachsen-Anhalt ab. Während ein Hamburger, Münchner oder Stuttgarter im Schnitt jährlich weit über 20.000 Euro ausgeben könne, habe ein Hallenser dieser Statistik zufolge nur 14.000 Euro. Damit sei Halle “die ärmste Großstadt Deutschlands."

Kritik übte Gebhardt auch an der Kopfpauschale und zitierte dem Kabarettisten Dieter Hildebrandt: “Die Kopfpauschale bei Krankenkassenbeiträgen geht mir, was Gleichheit und Gerechtigkeit angeht, nicht weit genug. Wir sollten auch alle gleiche Autos fahren, gleiche Mieten zahlen und gleiche Einkünfte haben.”

Und am Ende ließ Gebhardt die Hallenser noch wissen: “Raus auf Afghanistan.”






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02.05.2010
hallelife.de - Redaktion
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Bauarbeiten in der Frohe Zukunft

Wegen Bauarbeiten in der Frohen Zukunft wird die Wilhelm-Busch-Straße zwischen Cranachstraße und Gottfried-Keller-Straße von Dienstag, 4. Mai, bis Freitag, 7. Mai halbseitig gesperrt

Bauarbeiten in der Frohe Zukunft

Wegen Bauarbeiten in der Frohen Zukunft wird die Wilhelm-Busch-Straße zwischen Cranachstraße und Gottfried-Keller-Straße von Dienstag, 4. Mai, bis Freitag, 7. Mai halbseitig gesperrt.

Die Buslinie 25 (Tornau – Seeben) fährt deshalb aus Richtung Tornau ab Einmündung Helmut-Just-Straße/Wilhelm-Busch-Straße über Helmut-Just-Straße, Gottfried-Keller-Straße und weiter regulär. In der Gegenrichtung erfolgt keine Umleitung.

In der Helmut-Just-Straße wird vor der Einmündung Cranachstraße eine zusätzliche Haltestelle eingerichtet. Die Haltestellen Cranachstraße in Richtung Trotha werden während der Sperrung nicht bedient.

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02.05.2010
hallelife.de - Redaktion