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2007

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Krankenhäuser fordern vom Land mehr Investitionsmittel

Die Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt haben vom Land mehr Mittel für Investitionen in Gebäude und Großgeräte gefordert.[nbsp]Angesichts knapper Kassen bei Land und Bund sähen die Kliniken ihr Mithalten mit dem medizinischen Fortschritt gefährdet.

(dpa) Die Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt haben vom Land mehr Mittel für Investitionen in Gebäude und Großgeräte gefordert. Im Landeshaushalt sei keine solche Unterstützung mehr vorgesehen, sagte der Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt, Gösta Heelemann, am Montag in Halle.

Dort trafen sich Vertreter der Kliniken zu einer Mitgliederversammlung. Angesichts knapper Kassen bei Land und Bund sähen die Kliniken ihr Mithalten mit dem medizinischen Fortschritt gefährdet, sagte Heelemann. Das Augenmerk werde derzeit besonders stark auf die Bewältigung der Euro-Schuldenkrise gelegt.

Die Krankenhäuser gingen von einem Investitionsstau von 250 Millionen Euro aus. Zwar habe es in den 90er Jahren eine großzügige Förderung von Bund und Land gegeben, aber auch jetzt seien Mittel nötig. Wenn die nicht kämen, seien Krankenhäuser gezwungen, Mittel der Krankenkassen für die Betriebskosten umzulenken. In Sachsen-Anhalt gibt es rund 50 Krankenhäuser.

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04.09.2012
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03.09.2012
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Trotz Regen und Wind ein traumhafter Sommer!

Der Sommer neigt sich dem Ende zu und schon jetzt lässt sich feststellen, dass sich auch in diesem Jahr viele Ehrenamtliche in den zahlreichen Jugendverbänden engagiert haben um Ferienfreizeiten, Aktionen und Projekte zu ermöglichen.

Der Sommer neigt sich dem Ende zu und schon jetzt lässt sich feststellen, dass sich auch in diesem Jahr viele Ehrenamtliche in den zahlreichen Jugendverbänden engagiert haben um Ferienfreizeiten, Aktionen und Projekte zu ermöglichen. Ihnen gebührt daher ein besonderes Dankeschön. Sie haben in den letzten Wochen und Monaten vielen Kindern und Jugendlichen ein buntes Ferien- und Freizeitangebot ermöglicht und ihnen damit – trotz oft wolkigem Himmel einen traumhaften Sommer beschert.

“Es ist jedes Jahr beeindruckend, zu sehen, was die Jugendverbände auf die Beine stellen” meint Gernot Quasebarth (Vorstand, Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. (KJR LSA)). “Dabei sind die Sommerangebote nicht nur für Kinder und Jugendliche interessant, die bereits jugendverbandlich engagiert sind. Gerade auch für junge Menschen, für deren Familien es aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist, ihren Sommerurlaub an exotischen Stränden zu verbringen, bieten die Jugendverbände im Land die Möglichkeit, dennoch einen schönen und ereignisreichen Sommer zu erleben. Darum gilt es gerade jetzt, quasi zum Ende der Hochsaison, allen Mitarbeiter/innen und ehrenamtliche Helfer/innen ein besonders herzliches Dankeschön auszusprechen” so Quasebarth weiter.

Und der Rückblick gibt ihm Recht: Sowohl Sommerfeste wie auch längere Ferienfreizeiten und Aktionen waren gut besucht und wurden von Kindern und Jugendlichen gern angenommen. Regen und Wind, die in diesem Sommer stetige Begleiter zu sein schienen, hielten die Helfer/innen nicht davon ab, in ihren Verbänden aktiv mit anzupacken und die Freizeiten, Aktionen und Projekte tatkräftig zu unterstützen und so zu einem guten Gelingen beizutragen. “Besonders freut uns dabei natürlich, dass junge Menschen, die bislang nicht in einem Jugendverband engagiert waren, oftmals die Erfahrungen zum Anlass nehmen um selbst aktiv zu werden, um zum einen auch im nächsten Sommer wieder dabei zu sein und zum anderen, um das nächste Angebot selbst aktiv mitzugestalten.” resümiert Gernot Quasebarth.

Hierzu lassen sich immer mehr von ihnen zu Jugendleiter/innen ausbilden. Als Jugendleiter/in unterstützen sie dann dauerhaft die Arbeit der Jugendverbände im ganzen Land bei der Planung, der Durchführung und der Nachbereitung der zahlreichen Angebote – das ganze Jahr hinweg.

Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. ist der Zusammenschluss von 23 landesweit tätigen Jugendverbänden, 3 Dachverbänden sowie der Arbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendringe der kreisfreien Städte und Landkreise. Er vertritt die Interessen der Kinder und Jugendlichen sowie seiner Mitglieder gegenüber dem Land Sachsen-Anhalt und der Öffentlichkeit. Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. ist Träger der Landeszentralstelle juleica. Für Nachfragen steht Ihnen der Kinder- und Jugendring Sachsen- Anhalt e.V. gern zu Verfügung.

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03.09.2012
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Sonderführung in Privatsammlung

Am Sonnabend, dem 8. September 2012, um 16 Uhr führt der Kunsthistoriker und Sammler Dr. Hans-Georg Sehrt Interessierte durch seine Ausstellung “Hallesche und andere Kunst aus dem 20. Jahrhundert und anderen Zeiten. Blick in eine hallesche Privatsammlung” im Künstlerhaus 188 (Böllberger Weg 188, 06110 Halle).

Sonderführung in Privatsammlung

Am Sonnabend, dem 8. September 2012, um 16 Uhr führt der Kunsthistoriker und Sammler Dr. Hans-Georg Sehrt Interessierte durch seine Ausstellung “Hallesche und andere Kunst aus dem 20. Jahrhundert und anderen Zeiten. Blick in eine hallesche Privatsammlung” im Künstlerhaus 188 (Böllberger Weg 188, 06110 Halle). In der über 180 Einzelwerke umfassenden Ausstellung des Halleschen Kunstvereins sind Arbeiten von weit über 100 verschiedenen Künstlern zu sehen. So sind neben Tübke, Heisig, Sitte und Mattheuer genauso junge noch unbekannte Künstler wie Jens Günther und Sebastian Herzau vertreten, dazu aber Gerhard Altenbourg, Hermann Glöckner, Helmut Goettl, Walter Weiße, Hans Kinder, Anatoli Kaplan, Carl Marx, Albert Wigand usw. Die Kunst aus Halle bildet einen besonderen Schwerpunkt mit Arbeiten von Hermann Bachmann, Ulrich Knispel, Herbert Kitzel, Fritz Baust, Helmut Schröder, Hannes H. Wagner, Albert Ebert, Otto [nbsp]Müller, Otto Möhwald, Rolf Müller, Hans-Christoph Rackwitz, Hans-Joachim Triebsch, Sabine Kunz, Karl-Heinz Köhler u.a. Desgleichen werden Arbeiten so renommierter Künstler wie Goya, Giovanni Battista Piranesi und Arthur Kampf gezeigt. Auch Keramik und Kleinplastik gehört zu der Schau.

Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet und noch bis zum 12. September 2012 zu sehen (Finissage: Mittwoch, 12. September 2012, 15-17 Uhr).

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03.09.2012
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Aufnahme der Auszubildenden an der Christlichen Akademie

Am Montag, 3. September 2012, begann für 100 erwartungsvolle Menschen ein neuer Lebensabschnitt – die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Krankenpflegehilfe und erstmals auch in der Altenpflege an der Christlichen Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe.

Aufnahme der Auszubildenden an der Christlichen Akademie

Am Montag, 3. September 2012, begann für 100 erwartungsvolle Menschen ein neuer Lebensabschnitt – die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Krankenpflegehilfe und erstmals auch in der Altenpflege an der Christlichen Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe. Begrüßt wurden die neuen Auszubildenden mit einer Aufnahmefeier in der Petruskirche, zu der auch deren Eltern, Freunde und Verwandten eingeladen waren.

“Sie starten in Ihr berufliches Leben”, begann Katharina Timmler, die Pflegedirektorin des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara, ihre Rede. Gemeinsam mit der Pflegedienstleiterin des Krankenhauses Martha-Maria, Barbara Ide, der pädagogischen Leitung sowie den jeweiligen Kursleiterinnen der Christlichen Akademie hieß sie die neuen Schülerinnen und Schüler willkommen. Den gottesdienstlichen Teil übernahmen die Krankenhausseelsorger Diakon R. Feuersträter und Pastor S. Gerisch, die ermutigende Worte für den Beginn in den neuen Lebensabschnitt mitgaben.

Ein bisschen aufgeregt und voller Erwartungen, was auf sie zukommen wird, waren die Auszubildenden. “Neue Menschen, neue Orte, neue Chancen und Erfahrungen”, so Katharina Timmler, sind ein Teil dessen, was sie die nächsten drei Jahren bzw. das nächste Jahr in der Krankenpflegehilfe begleiten wird. “Wir müssen die Menschen froh machen” war auch die Botschaft der heiligen Elisabeth. Ganz in diesem Sinn versteht sich der Bildungsauftrag auf der Basis des christlichen Menschenbildes sowohl der Akademie als auch der Ausbildungseinrichtungen: Vermittlung fachlicher, sozialer sowie methodischer Kompetenzen, Förderung von Engagement und die Anregung eines persönlichen Reifeprozesses. Insgesamt hatten sich fast 600 Menschen an der Christlichen Akademie für die Ausbildungen in den Pflegeberufen beworben.[nbsp]

Musikalisch bereichert wurde die Feier von Manfred Schwendner an der Orgel sowie dem Akademiechor unter Leitung von Evi Stumpe und Begleitung am Piano von Frieder Badstübner, dem Geschäftsführer der Akademie.[nbsp]

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03.09.2012
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Es mangelt an Fachkräften

Der boomenden Pflege- und Gesundheitsbranche in Sachsen-Anhalt gehen die Fachkräfte aus.[nbsp][nbsp]Im Dezember 2011 waren dort 103.320 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, das waren 2,5 Prozent mehr als im Jahr davor und 12,5 Prozent mehr als vor fünf Jahren.

Der boomenden Pflege- und Gesundheitsbranche in Sachsen-Anhalt gehen die Fachkräfte aus. Durchschnittlich dauert es 57 Tage, bis dort eine freiwerdende Stelle wieder besetzt werden kann, eine Woche länger als noch im Vorjahr, wie die Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit am Montag in Halle mitteilte.

Besonders in der Kranken- und Altenpflege besteht Fachkräftemangel. Die Gesundheitsbranche boomt. Im Dezember 2011 waren dort 103.320 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, das waren 2,5 Prozent mehr als im Jahr davor und 12,5 Prozent mehr als vor fünf Jahren.

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03.09.2012
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Fahrkartenautomat gesprengt

Montagvormittag wurde am[nbsp]Bahnhaltepunkt in Großkugel von Unbekannten ein Fahrkartenautomat gesprengt. Der genaue Hergang ist unklar. Die [nbsp]S-Bahn-Strecke zwischen Halle und Leipzig musste wegen Spurensicherung und Fahndung für eine Stunde komplett gesperrt werden.[nbsp]

Fahrkartenautomat gesprengt

Unbekannte haben einen Fahrkartenautomaten der Bahn in Großkugel an der Landesgrenze zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt gesprengt. Wegen Spurensicherung und Fahndung wurde die S-Bahn-Strecke zwischen Halle und Leipzig am Montag für eine Stunde komplett gesperrt, wie ein Bahnsprecher sagte. Die Bundespolizei setzte einen Hubschrauber und Fährtenhunde ein. Wie hoch der entstandene Sachschaden ist, ließ sich zunächst nicht beziffern.

Die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd hat die Ermittlungen zum genauen Hergang übernommen.

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03.09.2012
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Rentner stranden am Kanal

Hart gestrandet ist ein Rentnerpaar mit seinem Sportmotorboot auf dem Elbe-Havel-Kanal bei Burg.[nbsp]Die Frau, die kurzzeitig das Steuer übernahm, konnte dem etwa zwölf Meter langen Schiff nicht Herr werden und setze es am Ufer auf. Verletzt wurde niemand.

Hart gestrandet ist ein Rentnerpaar mit seinem Sportmotorboot auf dem Elbe-Havel-Kanal bei Burg. Nach Angaben der Wasserschutzpolizei vom Montag in Magdeburg waren der 73-Jährige und seine 72-Jährige Begleiterin am Sonntag in Richtung Berlin unterwegs. Bei Burg (Jerichower Land) begab sich der Mann unter Deck und übergab das Steuer der Frau. Sie konnte dem etwa zwölf Meter langen Schiff nicht Herr werden und setzte es am Ufer auf. Erst am Montag konnten Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes das Boot bergen und zur nächsten Werft bringen. Verletzt wurde niemand. Die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

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03.09.2012
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Sportbahnsteig Halle

Die Geschäfte des Hauptbahnhofes Halle laden gemeinsam mit über 30 Sportvereinen und Sportanbietern aus der Stadt Halle am Samstag, den 8. September 2012 zur Veranstaltung “Sportbahnsteig” ein.

Sportbahnsteig Halle

Die Veranstaltung, die von RADIO BROCKEN präsentiert wird, steht unter der Schirmherrschaft des Dezernenten für Sicherheit und Gesundheit, Herrn Dr. Bernd Wiegand. Der zukünftige Oberbürgermeister der Stadt Halle, Herr Dr. Wiegand, wird die Veranstaltung gemeinsam mit Vertretern des Sports und der Werbegemeinschaft des Hauptbahnhofes Halle um 11 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz eröffnen.

Auf dem Bahnhofsplatz, im Hauptbahnhof, rund um den halleschen Busbahnhof und in der sich bis zum Riebeckplatz anschließenden Fußgängerzone zeigen hallesche Sport- vereine und professionelle Anbieter Sport im öffentlichen Raum in Form von Showprogrammen, Präsentationen, Turnieren, und Mitmachangeboten. Mit dabei unter anderen der Judo Club Halle, die Sektion Floorball des USV Halle, die Turner des SV Halle, die Halleschen Inline Skater und der Flugsportclub Halle Oppin.

Auf der Showbühne auf dem Bahnhofsvorplatz sind am Vormittag der Tanzclub “Schwarz Silber” und die Sprungfedern des Sportvereins Hertha Brachwitz zu erleben. Bereits am Vormittag lädt die Josefine alle Hallenser zu einer Hula Hupp – MitMach Aktion. Am Nachmittag vergibt hier RADIO BROCKEN den “HALLESCHEN VEREINSMEIER EXTRA” und unterhält das Publikum mit der Band “RADIOSTAR”.

In der Bahnhofshalle gibt es Mitmachaktionen, wie ein Blitz–Schachturnier des USV Halle oder ein Schau- und Mitmachtanzangebot des halleschen Tanzclubs “Schwarz Silber”. Neben dem Stadtsportbund zeigen auch Fitnessanbieter, welche Möglichkeiten es in Halle gibt, sich aktiv und fit zu halten.

Rund um den Busbahnhof und in der Fußgängerzone zum Riebeckplatz erhält man Anschauungsunterricht in speziellen Sportarten, wie Speedminton, Capoeiro, Floorball, Segelfliegen oder auch Inlineskaten. Auf der grünen Wiese kann man sich in einem Kinderspielbereich u. a. mit einem Wasserbecken mit Minibooten und einer Krabbelraupe, XXL Kicker mit angrenzendem Sitzplatzbereich etwas erholen.

Darüber hinaus gibt es auf dem Riebeckplatz ein Hüpfburgareal und am Maritim Hotel das Angebot für Houserunning.

Bei den umfangreichen Angeboten der Bahnhofsgastronomie und der Firma Edeka auf dem Riebeckplatz findet jeder sein spezielles gastronomisches Angebot. Das Ende der Veranstaltung ist für 17 Uhr geplant.

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03.09.2012
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Seniorin überfallen

Als eine 86-jährige Hallenserin gestern Nachmittag gegen 16.00 Uhr in der Neustädter Kastanienallee unterwegs war, wurde sie auf Höhe des Schulplatzes von zwei Jugendlichen überfallen.

Als eine 86-jährige Hallenserin gestern Nachmittag gegen 16.00 Uhr in der Neustädter Kastanienallee unterwegs war, wurde sie auf Höhe des Schulplatzes von zwei Jugendlichen überholt. Dabei entriss man ihr die Handtasche mit Geldbörse und Wohnungsschlüssel, welche sie in der rechten Hand trug. Infolge dessen kam die Seniorin zu Fall und verletzte sich am rechten Knie, was eine ambulante Behandlung nach sich zog.

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03.09.2012
hallelife.de - Redaktion