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2007

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Anzeigetafeln des Parkleitsystems vorübergehend außer Betrieb

Zu[nbsp]Ausfällen der Anzeigetafeln des Parkleitsystems kommt es in der Zeit vom Donnerstag, dem 3. November 2016 bis Mittwoch, dem 9. November 2016.

Anzeigetafeln des Parkleitsystems vorübergehend außer Betrieb

Betroffen sind die Tafeln in der Magdeburger Straße, der Volkmannstraße und am Wasserturm Nord. Alle Lichtzeichenanlagen im Bereich vom Steintor bis Trotha bleiben in Betrieb, können aber nicht durch den Verkehrsrechner überwacht werden.

Grund für den Ausfall der Anzeigetafeln sind Baumaßnahmen an der Steintorbaustelle. Dort müssen Kabeltrassen umverlegt werden. Die Stadt Halle (Saale) bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

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02.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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Kriegsspuren in Halle

„Kriegsspuren“ ist das Motto der diesjährigen FriedensDekade. Kaum vorstellbar, dass sich diese auch in Halle finden lassen.[nbsp] Der Vorsitzende des Ökumenische FriedensDekade e. V., [nbsp]Jan Gildemeister weiß, dass es überall in Deutschland reichlich Spuren zum Krieg – bis hin zur aktiven Beteiligung als Kriegspartei – gibt: „Anstelle der Fluchtursachen werden die Flüchtenden, vorwiegend Opfer von Kriegen, bekämpft: an den Außengrenzen der EU und durch eine Abschreckungspolitik im Innern.“

Kriegsspuren in Halle

Mit den Aktivitäten zur FriedensDekade 2016 will der Evangelische Kirchenkreis Halle-Saalkreis gemeinsam mit friedenspolitisch Aktiven diese Missstände aufzeigen und deutlich Position beziehen. Beginn dieser zehntägigen Veranstaltungsreihe ist am kommenden Sonntag, d. 6. November 2016. Ebenso wie das friedenspolitische Engagement wird auch die Angebotspalette an Veranstaltungen immer umfangreicher und vielschichtiger: Andachten, Gebete, Film, Musik, Vorträge, Diskussionen bis hin zu einer digitalen Schnitzeljagd.

Nachfolgend auszugsweise einige der diesjährigen Veranstaltungen in unserer Region:

  • Sonntag, 6. November 2016, 10:00 Uhr, Marktkirche Halle (Saale): Eröffnungsgottesdienst zur FriedensDekade

  • Dienstag, 8. November 2016, 16:00 Uhr, Ehemalige „Schlecker“-Drogerie in der Heideringpassage: „Gewalt vor unseren Türen?!“ mit Film und Aktionstheater.

  • Samstag, 12. November 2016,[nbsp] 16:00 Uhr, Diakoniewerk Halle, Lafontainestraße 15: Benefizkonzert für syrische Geflüchtete von und mit Mustapha Khalil (Oud, Gesang) und Familie

  • Samstag, 12. November – Sonntag, 13. November 2016, 10:00 Uhr – 16:30 Uhr Kulturwerkstatt Grüne Villa, Am Treff 4: Die Medien – ein zweischneidiges Schwert. Zwischen Herrschaftsinstrument und Widerstandswaffe – Das Medientheater-Wochenende

  • Sonntag, 13. November 2016, 14:00 Uhr, „Reformhaus“ (Gr. Klausstraße 11), Stadtraum Halle: Friedenspolitische Schnitzeljagd „Krieg. Frieden. Halle?“ – Der Smartphone-gestützte Stadtrundgang

  • Dienstag, 15. November 2016, 19:00 Uhr Mutterhaussaal im Diakoniewerk, Lafontainestr.15: Tell Your Story – Ein Erzählabend über Heimat, Familie, Krieg, Flucht, Vertreibung und Hoffnungen.

  • Mittwoch, 16. November 2016, 18:00 Uhr Marktkirche Halle (Saale): Abschluss der FriedensDekade 2016

Weitere Details finden Sie im beigefügten Faltblatt zur FriedensDekade in Halle (S.) oder unter www.kirchenkreis-halle-saalkreis.de

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02.11.2016
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„Festliche Salztafel“ der Halloren 2016

Die „Festliche Salztafel“ der Halloren, zu der die Brüderschaft einmal im Jahr Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Bundes-, Landes- und Stadtpolitik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur auf die Saline einlädt, findet morgen in der Siedehalle des Technischen Halloren- und Salinemuseums statt.

„Festliche Salztafel“ der Halloren 2016

Als Ehrengäste werden der Bildungsminister des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Marco Tullner, der Oberbürgermeister der Stadt Halle, Dr. Bernd Wiegand, und die Königlichen Hoheiten Franz Friedrich, Prinz von Preußen und Wilhelm-Karl, Prinz von Preußen erwartet.

Franz Friedrich von Preußen vertritt das Haus Preußen, welches den Halloren über Jahrhunderte hinweg Sicherheit und Privilegien gewährleistet hat..

Zur Besonderheit der „Festlichen Salztafel“ zählt nicht nur eine Präsentation von Silberbechern aus dem Silberschatz der Halloren, sondern auch der gemeinsame Umtrunk aus diesen edlen Trinkgefäßen.

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02.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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„Wärmewende – einen schlafenden Riesen wecken“

7. ENERGIEFORUM Sachsen-Anhalt: „Wärmewende – einen schlafenden Riesen wecken“ am Mittwoch, 9. November 2016, in der HÄNDEL HALLE – Wie können selbst genutzte Wohngebäude energetisch modernisiert werden, ohne dass die Kosten explodieren und gleichzeitig die Klimaschutzziele/Energieeinsparziele erreicht werden?

„Wärmewende – einen schlafenden Riesen wecken“

Diese und weitere Aspekte werden auf dem 7. ENERGIEFORUM der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA) vorgestellt und diskutiert.

Unter dem Leitthema „Wärmewende – einen schlafenden Riesen wecken“ widmet sich die Veranstaltung der energetischen Modernisierung von Wohngebäuden. Aktuelle technologische Entwicklungen, Kosten und Wirtschaftlichkeit werden beleuchtet sowie die Ergebnisse eines bundesweiten Feldtestes zur tatsächlichen Wirksamkeit energetischer Sanierungsmaßnahmen vorgestellt. Prof. Dr. Claudia Dalbert, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie, wird die Gäste und Teilnehmer des Forums begrüßen.

Im Fachprogramm wird es Zeit und Raum zur vertiefenden Auseinandersetzung mit diesen Gesichtspunkten geben. Ab ca.16 Uhr bieten ein „Marktplatz“ und kostenfreie Beratungen für Verbraucher viele weitere Anregungen.

Hier beraten Experten die Verbraucher kostenlos und herstellerunabhängig. Interessierte können die von Bauminister Thomas Webel empfohlene und durch die LENA aufgelegte „Bauherrenmappe – Ein Leitfaden für energieeffizientes Bauen und Sanieren“ kostenfrei erhalten.

Das in Kooperation mit der Handwerkskammer Halle, der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V., der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt und dem Fachverband Sanitär Heizung Klima veranstaltete Forum bietet zahlreiche Anregungen rund um Energiesparen und Energieeffizienz bei der Modernisierung von Wohngebäuden. Das 7. ENERGIEFORUM ist klimaneutral.

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Veranstaltungstipp (für den öffentlichen Teil)

9. November 2016, 13.00 bis 18.30 Uhr, HÄNDEL HALLE, Halle/S.

7. ENERGIEFORUM: Impulsreferate, Workshops, Informationen und Beratung für die energetische Modernisierung von Wohngebäuden, Eintritt frei

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Mehr Informationen: www.lena.sachsen-anhalt.de

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02.11.2016
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Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Zigaretten in Löbejün – Geschwindigkeitsmessen in Teicha und[nbsp]Hohenweiden – Diebstahl von Bargeld in Holleben – Verkehrsunfälle in Leuna,[nbsp]Domnitz,[nbsp]Bad Dürrenberg, Frankleben und Merseburg

Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Zigaretten

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in eine Verkaufseinrichtung im Bereich Löbejün, Anhalter Straße ein. Sie zerstörten ein Fenster und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass Tabakwaren in unbekannter Menge entwendet wurden. Durch Zeugen wurde beobachtet, wie ein weißer VW Caddy den Parkplatz in unbekannte Richtung verließ.

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Geschwindigkeitsmessen

In den Vormittagsstunden des 02.11.2016 führten die Beamten im Bereich Teicha, Köthener Straße eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 30 Fahrzeuge, davon waren 5 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw VW mit gemessenen 76 km/h (erlaubt 50 km/h). Der Fahrer muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

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Diebstahl Bargeld

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in ein Büro im Bereich Holleben, Rosa-Luxemburg-Straße ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass ein Wertgelass mit einer unbekannten Menge an Bargeld entwendet wurde. Das Wertgelass wurde heute im Bereich Teutschenthal wieder aufgefunden – leer -.

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Geschwindigkeitsmessen

In den Vormittagsstunden des 02.11.2016 führten die Beamten im Bereich Hohenweiden eine Geschwindigkeitsmessung durch. Gemessen wurden ca. 40 Fahrzeuge, davon waren 4 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw VW mit gemessenen 78 km/h (erlaubt 50 km/h). Die Fahrerin muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

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Verkehrsunfall

Am 02.11.2016 gegen 10.15 Uhr ereignete sich im Bereich Leuna ein Verkehrsunfall. Eine 83 jährige Radfahrerin befuhr die Emil-Fischer Straße in Richtung Klubhaus. Zeitgleich befuhr eine 30 jährige VW-Fahrerin die Liebigstraße in Richtung Spergauer Straße. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurde die Radfahrerin verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 02.11.2016 gegen 06.00 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 43 jähriger Audi-Fahrer befuhr die L 178 aus Richtung BAB38/Abfahrt Merseburg-Süd[nbsp] in Richtung[nbsp] Beuna. Kurz vor dem ersten Bahnübergang querte ein Wildschwein die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verließ den Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 01.11.2016 gegen 18.15 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Eine 54 jährige Fiat-Fahrerin befuhr den Fischweg. Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

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Verkehrsunfall

Am 01.11.2016 gegen 18.15 Uhr ereignete sich im Bereich Domnitz ein Verkehrsunfall. Ein 26 jähriger Chevrolet-Fahrer befuhr die L 137 in Richtung Halle. Ca. 500 m vor der Einmündung zur L 50 überquerte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete am Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 01.11.2016 gegen 17.30 Uhr ereignete sich im Bereich Bad Dürrenberg ein Verkehrsunfall. Ein 25 jähriger VW-Fahrer befuhr die Leunaer Straße in Richtung Zentrum. Ein 20 jähriger Opel-Fahrer befuhr die Leunaer Straße in Richtung Kröllwitz. Im Bereich der Kreuzung Kirchfährendorfer Straße kam er aus bisher ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß mit dem VW zusammen. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der Opel-Fahrer sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol führte. Der gemessene Wert lag über 2,0 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Führerschein sichergestellt.

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Verkehrsunfall

Am 01.11.2016 gegen 15.30 Uhr ereignete sich im Bereich Frankleben ein Verkehrsunfall. Ein 44 jähriger Ford-Fahrer fuhr von der BAB 38 auf die Naumburger Straße in Richtung Braunsbedra. Zeitgleich befuhr ein 36 jähriger Radfahrer die Naumburger Straße. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall kam der Radfahrer zu Fall und wurde verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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02.11.2016
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Landeskatastrophenschutzübung Sachsen-Anhalt „Hochwasser 2016“

Landesverwaltungsamt und drei Landkreise üben den Ernstfall

Nach einem Wetterumschwung Mitte Oktober wird Mitteleuropa von einem Tiefdruckgebiet erreicht. In dessen Folge regnet es seit mehreren Tagen sehr stark, sodass die langjährigen Mittelwerte des Niederschlages für den Oktober bereits vielerorts erreicht bzw. überschritten sind. Für das tschechische Einzugsgebiet der Moldau und der Elbe wurde der Gebietsniederschlag mit 80 mm abgeschätzt.[nbsp]

Landeskatastrophenschutzübung Sachsen-Anhalt „Hochwasser 2016“

Auf sächsischer Seite liegt der Wert für die westelbischen Einzugsgebiete bei etwa 140 mm, ein Hochwasser ist zu erwarten. Das Hochwasserereignis konzentriert sich auf den Flusslauf der Elbe mit Auswirkungen auf die Havel.

Der LHW (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt) hat gemäß Hochwassermeldeordnung des Landes Sachsen-Anhalt (HWMO LSA) an den für das Land Sachsen-Anhalt maßgebenden Pegeln der Elbe und Havel die Alarmstufe 4 ausgerufen.

So beginnt das Szenario für „Hochwasser 2016“, welches das Landesverwaltungsamt als obere Katastrophenschutzbehörde für die diesjährige Landeskatastrophenschutzübung entwickelt hat, um mit ausgewählten Landkreisen am 2. November 2016 von 8 bis 20 Uhr den Ernstfall zu proben.

Die „Entwickler“ der Übungsanleitung waren in der Beschreibung der verschiedenen Schwierigkeiten, die die Übungsteilnehmer zu bewältigen haben, wieder sehr einfallsreich. Von lahmgelegten Kommunikationssystemen mit Stromausfall, über nicht passierbare Straßen bis hin zu Deichbrüchen und großflächigen Überschwemmungen boten die so genannten Einlagen verschiedene große Herausforderung für die Übenden. Die Hochwasser in der Vergangenheit haben gezeigt, wie schnell aus einer kritischen Wetterlage ein Katastrophenfall werden kann und welche unvorhergesehenen Probleme sich daraus ergeben können. Um für derartige Ernstfälle gut vorbereitet zu sein, werden in regelmäßigen Abständen landesweite so genannte Landeskatastrophenschutzübungen als Stabsrahmenübungen – „Trockenübungen“ – durchgeführt. Reale Handlungen von Einsatzkräften und Mitteln sind damit nicht verbunden.

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Bei der aktuellen Übung sind die Katastrophenschutzstäbe (KatS) von:

  • Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt
  • Landesverwaltungsamt
  • Landeshauptstadt Magdeburg[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]
  • Landkreis Jerichower Land
  • Landkreis Stendal

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im Einsatz.

Leitungs- und Schiedsrichterdienst übernehmen:

  • Kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] in der[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landeshauptstadt Magdeburg
  • Landkreis Wittenberg [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] im[nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landkreis Jerichower Land
  • Landkreis Anhalt-Bitterfeld[nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] im[nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Landkreis Stendal[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp]

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Geübt wird insbesondere das Zusammenwirken der KatS-Stäbe auf den jeweiligen Verwaltungsebenen, die Organisation des Zusammenwirkens mit der Feuerwehr, dem THW, der Bundeswehr, der Polizei und den privaten Hilfsorganisationen. Dabei sind Maßnahmen (Planung von Evakuierungen, Unterbringung größerer Menschengruppen, Sicherstellung der Grundversorgung der Bevölkerung, Versorgung von vorrangigen Einrichtungen, Eindämmung bzw. Beseitigung der eingetretenen Schäden) einschließlich Umgang mit den Sonderplänen – Hochwasser – zu koordinieren und vorausschauernd umzusetzen.

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Auszüge aus dem Szenario für die Übung 2016:

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Im Verlauf des Oktobers stellte sich die Großwetterlage in Mitteleuropa um. Fortan dominierten zunehmend Tiefdruckgebiete das Wettergeschehen besonders im Süden und Osten von Deutschland und sorgten somit für ein abruptes Ende des Spätsommers.

So bildeten sich in der ersten Monatsdekade immer wieder Gewitterfronten aus, die sich in den labilen und feuchten Luftmassen verstärken konnten und so lokal begrenzt für ergiebige konvektive Niederschläge mit teils erheblichen Schäden sorgten. Bei einem Gewitterschauer wurden am 10.10.2015 in Erfurt 35 mm Regen registriert. 2 Tage später verlagerte sich die Gewittertätigkeit mit Hagel und Sturmböen in den Raum Vogtland und Erzgebirge. Dort meldeten verschiedene Stationen sogar bis zu 50 mm binnen kurzer Zeit.

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Nach vorübergehender Wetterberuhigung setzte sich ab Mitte Oktober die Großwetterlage „Trog Mitteleuropa“ durch. Von Nordwesten einströmende Polarluft führte zur Ausbildung eines massiven Kaltluftkörpers in Mitteleuropa, welcher von wetterwirksamen Bodentiefs umgeben war. Diese sorgten entlang der Frontalzone für flächendeckenden Dauerregen in weiten Teilen der Bundesrepublik und dem Norden Tschechiens. Zu diesem Zeitpunkt waren die langjährigen Mittelwerte des Niederschlages für den Oktober bereits vielerorts erreicht bzw. überschritten.

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Die dominante und äußerst stabile GWL „Trog Mitteleuropa“ prägte auch weiterhin das Wettergeschehen. Im Zeitraum vom 26. bis 29.10.2015verschärfte sich die niederschlagsreiche Witterung nochmals. Am 26.10.2015konnte sich auf der Vorderseite des Trogs ein Bodentief bilden, welches sich vom Mittelmeerraum in Richtung Ungarn und später nach Nordtschechien verlagerte. Um dieses Tief strömte milde und feuchte Luft aus Südeuropa zu. Gleichzeitig stellte sich auf seiner Rückseite eine nördliche Strömung ein. Beim Zusammentreffen glitten die feuchtwarmen Luftmassen auf die wesentlich kühleren Luftmassen aus dem Norden auf. Daraus entwickelten sich langanhaltende Niederschläge in Ostdeutschland, Bayern und Tschechien. Begünstigt durch die orografische Hebung kam es in den Mittelgebirgen, wie Erzgebirge und Thüringer Wald zu Staueffekten und einer zusätzlichen Intensivierung der Niederschläge. Die Einzugsgebiete der Mulde und der Saale waren flächendeckend mit 24-stündigen Niederschlagssummen von 50 mm, im Nordstau auch darüber, betroffen. Am 27.10.2015 wurden mit etwa 30 mm in Tschechien und Sachsen nur etwas geringere Werte registriert.

Während sich das Tief auf seiner Zugbahn in Richtung Südwesten zunehmend abschwächte, entstand am 28.10.2015 ein neues Tief, welches sich aus Polen kommend wieder in westlicher Richtung über Sachsen bewegte. Durch blockierende Hochdruckgebiete über Nord- und Westeuropa blieb das Tief quasistationär und sorgte besonders in Brandenburg, Sachsen, Ostbayern und Böhmen für Dauerregen mit eingelagerter Gewittertätigkeit. Wiederum bedingte die orografische Hebung eine Intensivierung der Niederschläge. Die 2-tägige Witterungsperiode erfasste Großteile der Einzugsgebiete der Mulde, Saale und Moldau. An mehreren Stationen im Erzgebirge, aber auch auf tschechischer Seite ergaben sich Niederschlagssummen von über 150 mm (Carlsfeld 155 mm).

Es wurden 2-tägige Niederschlagshöhen erreicht, die bis zum 3-fachen des langjährigen Monatsmittels betrugen.

Für das tschechische Einzugsgebiet der Moldau und der Elbe wurde der Gebiets-niederschlag mit 80 mm abgeschätzt. Auf sächsischer Seite liegt der Wert für die westelbischen Einzugsgebiete bei etwa 140 mm.

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Das Hochwasserereignis konzentriert sich auf den Flusslauf der Elbe mit Auswirkungen auf die Havel.

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Der LHW hat gemäß Hochwassermeldeordnung des Landes Sachsen-Anhalt (HWMO LSA) an den für das Land Sachsen-Anhalt maßgebenden Pegeln der Elbe und Havel die Alarmstufe 4 ausgerufen:

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Tabelle 1: Ausgerufene Alarmstufen

Gewässer

Pegel

LK/Stadt

Alarmstufe

Elbe

Barby

JL

MD

4

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Niegripp

JL

4

[nbsp]

Tangermünde

JL

SDL

4

[nbsp]

Wittenberge

SDL

4

Havel

Havelberg Stadt

SDL

4

[nbsp]

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Die Stäbe für außergewöhnliche Ereignisse bei den Landkreisen/der kreisfreien Stadt Magdeburg sind bzw. werden in Katastrophenschutzstäbe überführt. Auch im Landesverwaltungsamt arbeitet der Katastrophenschutzstab. In den betroffenen Ministerien sind bzw. werden entsprechende Gremien/Stäbe arbeitsbereit eingesetzt.

Der LHW hat den zentralen Einsatzstab ebenfalls eingerichtet.

Die Gemeinden haben die Überwachung der Deichanlagen durch Deichwachen rund um die Uhr organisiert. Die Wasserwehren sind in Bereitschaft versetzt. Alle Hochwasserschutz-anlagen des Landes werden durch den LHW mehrmals täglich überwacht, die Hochwasser-schöpfwerke laufen, sämtliche Siele sind geschlossen worden. Die Deichfachberater des LHW sind an den entsprechenden Abschnitten im Einsatz.

Elbe

Durch die feuchte Witterung seit Anfang Oktober lagen die Wasserstände bereits oberhalb der langjährigen Mittelwerte.

Die hochwasserauslösenden Niederschläge vom 26. bis 29.10.2015fielen somit auf die von Vorregen gesättigten und quasi versiegelten Gebiete in Tschechien und Ostdeutschland und führten zu einem raschen Anstieg der Wasserstände im oberen Einzugsgebiet der Elbe.

Am Pegel Dresden wurde die Hochwassermeldegrenze bereits am 28.10.2015überschritten.

Am 03.11.2015 bildete sich der langgestreckte Scheitel mit 890 cm in Dresden aus.

Der Hochwasserscheitel der Elbe wird am 04.11.2015mit 940 cm am Pegel Torgau, am 06.11.2015 mit 750 cm am Pegel Barby, am 07.11.2015 mit 970 cm am Pegel Niegripp und 830 cm am Pegel Tangermünde, am 08.11.2015mit 770 cm am Pegel Wittenberge erwartet.

Durch die ebenfalls sehr hohen Zuflüsse aus der Mulde und der Saale, im Bereich der Alarmstufe 4, kam es ab dem Pegel Barby zu einer zusätzlichen Abflussverschärfung.

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Bereits in den Nachmittagsstunden des 01.11.2015wurde mit der Ziehung der Schützentafeln des Pretziener Wehrs begonnen. Am Pegel Barby erreichte der Wasserstand die Alarmstufe 2.

Am 03.11.2015 wurde die Koordinierungsstelle Wehrgruppe Quitzöbel einberufen. Nach eingehender Prüfung der vorliegenden Hochwassersituation und prognostizierten Scheitelwasserstände/-entwicklung kam die Koordinierungsstelle zu der Empfehlung, eine Polderflutung nicht zu veranlassen. Unter wasserwirtschaftlichen Aspekten ist die über das Flutungsmodell ermittelte Scheitelkappung von etwa 5 cm nicht sinnvoll.

Havel

Auch das Einzugsgebiet der Havel war von den extremen Niederschlägen betroffen. Durch die daraus resultierenden hohen Eigenabflüsse aus dem Einzugsgebiet der Havel, die Abflussbehinderung durch die Hochwasser führende Elbe und durch die vollständige Verhinderung des Abflusses aus der Havel, nachdem die Wehre Quitzöbel wegen Umkehrung der Fließrichtung im Gnevsdorfer Vorfluter geschlossen werden mussten, kam es zu einem starken Anstieg des Pegels Havelberg-Stadt/Havel. Der Hochwasserscheitel am Pegel Havelberg-Stadt wird am 08.11.2015 mit 450 cm erwartet.

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Das aktuelle Ereignis in Elbe und Havel wird in der Dimension des Hochwassers von 2013 liegen und ist durch eine hohe Verweildauer der Wasserstände im Bereich der Hochwasserscheitel gekennzeichnet.

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Besondere Lage: Landeshauptstadt Magdeburg

Durch die erreichten Wasserstände in der Elbe und wegen fehlender Hochwasserschutz-anlagen sind Überflutungen im Bereich des Magdeburger Hafens zu erwarten.

Die im Bau befindlichen Deiche des Umflutkanals zwischen Haberlandbrücke und Pretziener Wehr (Linker Umflutdeich) sind im Rahmen der Baumaßnahmen gesichert. Die wasserseitige Böschung ist vor Erosion geschützt.

Der Abschnitt zwischen Pechauer Siel (Deich-km 8,4) und Deich-km 11,05 ist nach 2013 noch nicht saniert und es besteht die Gefahr des Überlaufens. Es sind Aufkadungen erforderlich, welche bereits veranlasst sind. Es sind Hubschrauber im Einsatz, da kein direkter Zugang zum Deich existiert.

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Im Bereich Sülze sind Sicherungsmaßnahmen erfolgt. Bereiche des Salbker Platzes sind überflutet.

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Im Bereich Bleckenburgstraße und am alten Elbebahnhof besteht die Gefahr der Überflutung. Sicherungsmaßnahmen sind dort zu veranlassen.

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Die Herrenkrugdeiche sind im Bereich zwischen Herrenkrugsteg und Rennbahn zu niedrig und drohen überzulaufen. Eine Aufkadung ist erforderlich.

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Im Bereich des linken Elbdeiches zwischen km 8,4 und 11,05 kommt es durch die Aufkadungsmaßnahmen zu Aufweichungen der Deichkrone. Ein Teil der landseitigen Böschung bei km 9 droht abzurutschen. Ein Deichbruch droht. Ein Verbau durch Auflast ist notwendig. Für den erforderlichen Hubschraubereinsatz sind Fällungen einzelner Bäume durchzuführen. Erst danach kann mit dem Verbau begonnen werden. Kann dieser nicht rechtzeitig platziert werden, kommt es zum Deichbruch mit Flutung des ostelbischen Polders.

Besondere Lage: Jerichower Land[nbsp]

Biederitz

Der neu gebaute Elbdeich in Biederitz ist für dieses Hochwasser ausreichend hoch. Schäden treten nicht auf.

Die 2013 festgestellte Lücke im HWS zwischen neuem Elbdeich und SW Biederitz muss erneut geschlossen werden.

Kurz vor Scheiteleintritt fällt das SW Biederitz (Ausfall Stromversorgung) aus. Die Kapazität muss durch mobile Aggregate ersetzt werden.

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Gerwisch

Da sich eine Höhe des HW ähnlich 2013 zeitig angekündigt hat, wurde im Vorfeld mit ortsansässigen Firmen der Elbdeich am „Domblick“ rechtzeitig verstärkt.

Der nach 2013 noch vorhandene Schutz zwischen Biederitz Tannenweg und SW Gerwisch wurde ergänzt. Der Bereich des SWes Gerwisch durch Verbau gegen Überflutung gesichert.

Der Pferdehof Gerwisch wurde gesichert.

Ein Notdeich zwischen Düne (Klärwerk) und[nbsp] Zufahrt zum Klärwerk wurde geschüttet. Die Lage des Notdeiches entspricht aktuellen Planungen des künftigen Deiches des LHW.

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Lostau

Eine Hochwasserschutzanlage um Alt-Lostau ist erst in Planung. Alt-Lostau ist bei den erwarteten Wasserständen nicht zu halten und wird evakuiert. Der 2013 geschüttete Querdamm zwischen altem Bahndamm und[nbsp] K1215 sowie der Bahndamm von diesem Querdeich Richtung A2 ist ausreichend in der Höhe. Hier treten verstärkt Quellen mit Materialaustrag auf, welche zu verbauen sind.

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Durch die Überschreitung der A IV am Pegel Niegripp und des bereits in Anspruch genommenen Freibordes ist eine sehr starke Belastung der Deiche gegeben. Im Übergangs-bereich des rechten Elbedeiches zum Schleusendeich Parey, Deich-km 28,7 wurden durch die Deichwachen an mehreren Stellen Wasseraustritte im Deichfußbereich mit Ausspülung von Sedimenten gemeldet. Es sind sofortige Deichverteidigungsmaßnahmen erforderlich, um die deichgefährdenden Drängewasseraustritte mit Materialaustrag zu sichern. Dabei ist mindestens von dem Bau von mehreren Quellkaden oder einer größeren Kammkade auszu-gehen. Ein evtl. Deichbruch kann nicht ausgeschlossen werden, so dass auch entsprechende Evakuierungs- und Sicherungsmaßnahmen vorzubereiten sind. In enger Abstimmung mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt ist zu prüfen, inwieweit die Schleuse Parey selbst bzw. der Elbe-Havel-Kanal gefährdet sind.

Besondere Lage: Stendal[nbsp]

Am Pegel Tangermünde ist die A IV bereits überschritten und es ist eine weiter steigende Tendenz zu erwarten. Der hohe Elbewasserstand, der sich im Freibordbereich der Deiche[nbsp] in[nbsp] Höhe Neuermark-Lübars befindet, führt zu mehreren Drängewasseraustritten im Deichfußbereich. Da inzwischen auch feine Materialbestandteile ausgetragen werden, ist eine sofortige Sicherung mit entsprechenden Quell- bzw. größeren Kammkaden durchzuführen. Durch die weiter steigende Belastung des gefährdeten Elbedeichabschnittes bei Deich-km 66,0 (unterhalb der OL Neuermark-Lübars) ist ein Deichbruch nicht auszuschließen. Demzufolge sind entsprechende Evakuierungs-[nbsp] und Sicherungsmaßnahmen erforderlich. Es ist zu beachten, dass die Wasserabführung bei einem evtl. Deichbruch auf Grund der Gefälleverhältnisse nur in Richtung Havel erfolgen kann.

[nbsp]

Die Deichwachen melden vom Wischedeich, am D-km 4,7 starke und zunehmende Wasseraustritte landseitig. Bei intensiver Kontrolle wurde eine große Nutriakolonie im Deichkörper als Ursache ermittelt. Diese Schadstelle ist schnellstmöglich zu sichern. Der nächste befestigte Weg ist ca. 1.000 m entfernt und Hubschrauber stehen nicht zur Verfügung.

Das Hochwasser der Elbe führt zu steigenden Wasserständen bei Bömenzien. Der Deichbau ist fertig, die Freischleuse des Zehrengrabens ist noch Baustelle, wo nur die Fundamente vorhanden sind. Die Zehrengrabenniederung ist operativ vor Hochwasser zu schützen.

Die Deichsiele Stresow und Klein Wanzer sind im offenen Zustand defekt. Der Polder Garbe wird bei steigendem Wasser geflutet.

Großflächiger Stromausfall tritt in der Verbandsgemeinde Seehausen auf, unter anderem müssen die Schöpfwerke Natewisch, Wahrenberg und Geestgottberg in diesem Notfall mit Notstrom abgesichert werden.

Am Deichsiel Schelldorf sind landseitig sehr starke Qualmwasseraustritte mit Sediment-bewegung sichtbar. Ein Totalverlust der Anlage ist möglich. Es müssen dringlich Sicherungsmaßnahmen eingeleitet werden.

Am Hafen Werben wurde der schwimmende Anleger von der Strömung geschädigt, so dass er sich ca. 45 Grad in Fließrichtung bewegt hat. Es droht der Totalverlust. Der Anleger und der Deich sind zu schützen.

Auf Grund des anhaltenden Hochwassers weicht der landseitige Deichfuß des Wischedeiches von Altenzaun bis zum D-km 7,5 auf und die Qualmwassermengen nehmen zu. Da der Scheitel des Hochwassers noch nicht erreicht ist, muss dieser Deichabschnitt massiv gesichert werden.

Auf Grund von Wellenauflauf (durch Wind) wurden am rechten Alanddeich 2 D-km 14,7 bis 15,1 wasserseitig Schäden am Deich verursacht. Die Verluste am Deichkörper an der Wasserlinie betragen zum Zeitpunkt der Erkundung bereits 50 cm und nehmen ständig zu. Dringenden Sicherungen sind notwendig.

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02.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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Fit in die Skisaison – Workout für Wintersportler

Die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken – Zeit, den bevorstehenden Winterurlaub vorzubereiten. Die Physiotherapie des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara bietet ab Montag, den 21. November 2016, eine moderne Skigymnastik an, um fit und sicher für die Piste zu werden.

Fit in die Skisaison – Workout für Wintersportler

Erst die Kombination von Kraft und Koordination bringt die richtige Kondition für die Berge. Spezielle Muskelgruppen, die beim Skifahren verstärkt zum Einsatz kommen, werden bevorzugt trainiert. Die Übungen mobilisieren die Sprung-, Knie- und Schultergelenke, stabilisieren den Rumpf, kräftigen Beine, Po und Bauch, sorgen für eine bessere Koordination und ein gutes Gleichgewicht. Der Kurs umfasst acht Einheiten mit jeweils 45 Minuten, die zweimal wöchentlich stattfinden. Die Kosten des Kurses betragen 75 Euro. Ein zweiter Kurs fängt am 02.01.2017 an.

Informationen zum Kurs erhalten Sie unter Telefon (0345) 213 – 44 80.

Weitere Informationen zu Angeboten der Physiotherapie sind auf der Website des Krankenhauses (www.krankenhaus-halle-saale.de) unter „Krankenhaus“ – „Kliniken [&] Abteilungen“ – „Physiotherapie“ einsehbar.

Datum: ab 21.11.2016 und 02.01.2017

Ort: Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale), Mauerstraße 5, 06110
Halle (Saale).

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02.11.2016
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Mit dem Sachsen-Anhalt-Stipendium und AFS die Welt entdecken

Bewerbung für einen Schüleraustausch 2017 jetzt noch möglich

Ein Schuljahr im Ausland – dieser Traum vieler Jugendlicher stellt Eltern oftmals vor die zentrale Frage: Wie lässt sich der Aufenthalt finanzieren? Speziell für Familien aus Halle gibt es das Sachsen-Anhalt-Stipendium.

Mit dem Sachsen-Anhalt-Stipendium und AFS die Welt entdecken

Andere Kulturen erleben, eine neue Sprache lernen, sich auf ungewöhnliche Situationen einlassen: Ein Schüleraustausch ist eine einzigartige Erfahrung, die das Leben prägt. Je nach Zielland können für die Programmteilnahme bei AFS zwischen 5.500 und 13.000 Euro anfallen. Damit diese Kosten einer Auslandserfahrung nicht im Wege stehen, bietet die gemeinnützige Organisation mit dem[nbsp]Sachsen-Anhalt-Stipendium für Jugendliche aus der Region finanzielle Unterstützung an. Wer sich jetzt für einen Schüleraustausch im Sommer 2017 bewirbt, hat noch gute Chancen auf eine Förderung.[nbsp]

AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. gehört zu den Anbietern mit dem größten Stipendienangebot: Über 30 Prozent der 15- bis 18-jährigen Schülerinnen und Schüler werden gefördert. Ausschlaggebend für die Vergabe des Stipendiums ist neben dem Wohnsitz innerhalb der Region auch die individuelle finanzielle Familiensituation. Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Stipendienprogrammen und Vergabekriterien finden Interessierte auf www.afs.de/stipendien.

Neben Programmen für ein ganzes Schuljahr bietet AFS ergänzend auch den Austausch für ein Schulhalbjahr sowie die Teilnahme an Kurzzeitprogrammen an.

Weitere Informationen zu den AFS-Programmen sowie Erfahrungsberichte von Teilnehmerinnen und Teilnehmern gibt es auf www.afs.de.[nbsp]

Über AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.

AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. ist ein gemeinnütziger Verein für Jugendaustausch und interkulturelles Lernen. Die Organisation arbeitet ehrenamtlich basiert und ist Träger der freien Jugendhilfe. Neben dem Schüleraustausch- und Gastfamilienprogramm bietet AFS die Teilnahme an Freiwilligendiensten sowie interkulturelle Trainingsmaßnahmen an. Der Verein finanziert sich aus den Teilnahme- und Vereinsbeiträgen, durch Spenden, Stiftungsmittel und öffentliche Gelder. AFS ist Teil des weltweiten AFS-Netzwerks und arbeitet mit gleichberechtigten Partnern in rund 50 Ländern auf allen Kontinenten zusammen. Rund 3.500 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich deutschlandweit für AFS.

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02.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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Flexi-Rente: Länger arbeiten soll sich lohnen

ARAG Experten zum flexibleren Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand

Der Bundestag hat einen Gesetzentwurf mit dem Namen „Entwurf eines Gesetzes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben“ verabschiedet. Normalbürger können es nur erahnen: Dahinter verbirgt sich die Flexi-Rente. Was es damit auf sich hat und was sich für Arbeitnehmer und Rentner ändert, erläutern ARAG Experten.

Flexi-Rente: Länger arbeiten soll sich lohnen

Was ist die Flexi-Rente?
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat aufgrund der Vorgaben der großen Koalition schon vor Monaten einen Referentenentwurf für die Einführung eines flexiblen Übergangs in den Ruhestand ausgearbeitet. Nun hat der Bundestag den konkreten Gesetzentwurf verabschiedet. Geplant ist, die Flexi-Rente ab 1. Juli 2017 in Kraft treten zu lassen. Erwerbstätige bekommen dann mehr Gestaltungsfreiheit beim Übergang vom Beruf in die Rente. Längeres Arbeiten im Alter soll attraktiver werden – zum Nutzen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Gleichzeitig können Arbeitnehmer früher einen Teil der Rente beziehen.

Wie viel darf ein Rentner dazuverdienen?
Wer derzeit eine vorgezogene Altersrente bezieht und mehr als 450 Euro im Monat plus zweimal jährlich weitere 450 Euro verdient, bekommt seine Rente nur als Teilrente ausgezahlt – und zwar in Gestalt einer Zweidrittel-, einer halben oder einer Eindrittel-Rente. Welche Rentenstufe gezahlt wird, hängt von der individuell berechneten Hinzuverdienstgrenze ab. Wird diese nur um einen Cent überschritten, kann nur die nächstniedrigere Stufe bezogen werden. Unter Umständen wird die Rente dann sogar auf Null gekürzt. Die Flexi-Rente wird diese Regelung grundlegend ändern. Die festen Grenzen fallen weg. Stattdessen gilt: Wird bei einer vorgezogenen Rente eine Hinzuverdienstgrenze von 6.300 Euro pro Jahr überschritten, werden künftig 40 Prozent des darüber liegenden Betrages von der Rente abgezogen. Damit wird die Teilrente in Zukunft stufenlos und direkt an den individuellen Hinzuverdienst geknüpft. Laut ARAG Experten gibt es aber einen Haken: Wer mit Teilrente und Hinzuverdienst mehr als sein früheres Bruttoeinkommen verdient, muss den übersteigenden Betrag voll auf die Rente anrechnen lassen.

Mehr einzahlen und früher in Rente
Wenn sich Arbeitnehmer entscheiden, früher als zu ihrem Renteneintrittsalter in Rente zu gehen, erhalten sie Abzüge von ihrem Rentenanspruch. Das sind für jeden Monat, der früher in Rente gegangen wird, 0,3 Prozent weniger. Allerdings ist es auch derzeit schon möglich, diese Abschläge durch höhere Einzahlungen auszugleichen. Mehr einzahlen durfte man bisher aber erst ab 55 Jahren. Mit der Flexi-Rente wird diese Grenze nach unten verschoben. Künftig ist es schon ab 50 Jahren möglich, Ausgleichszahlungen zu tätigen.

Länger arbeiten und die Rente erhöhen
Wenn ein Arbeitnehmer derzeit über das Renteneintrittsalter hinaus arbeitet, erhält er – sofern er keine Rente bezieht – einen Anspruchszuschlag in Höhe von 0,5 Prozent pro Monat. Allerdings muss er keine Sozialversicherungsbeiträge mehr zahlen. Die Einkünfte, die gleichzeitig mit Bezug einer Teilrente erzielt werden, haben somit keinen Einfluss mehr auf die Rentenhöhe. Auch das ändert sich mit der Flexi-Rente. Die Zuschlag-Regelung bei Nichtbezug von Rente bleibt bestehen. Zusätzlich sollen diejenigen, die freiwillig weiter den Arbeitnehmer-Beitrag zur Rentenversicherung zahlen, dadurch auch ihre Rentenansprüche erhöhen.

Fazit
Für Arbeitnehmer wird der Eintritt ins Rentendasein deutlich flexibler. Wer in Rente geht, muss sich aber über die Möglichkeiten erst einmal gründlich informieren. ARAG Experten empfehlen dafür die Lektüre der Informationsangebote der Deutschen Rentenversicherung .[nbsp]

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02.11.2016
hallelife.de - Redaktion
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Highlights im November und Dezember

Veranstaltungen im Händel-Haus vom 01. November bis 21. Dezember 2016.

Highlights im November und Dezember

Karten für Händel im Herbst sichern!

Händel im Herbst – Die kleinen Händel-Festspiele vom 25. bis 27. November 2016

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Vom 25. bis 27. November laden die Händel-Festspiele zu „Händel im Herbst“ ein. Eröffnet werden die kleinen Händel-Festspiele mit einem Festkonzert mit Vivica Genaux und Sunhae Im. Die mehrfache ECHO-Klassik-Preisträgerin Vivica Genaux ist eine der führenden Mezzosopranistinnen der Barock- und Belcantomusik und die international umjubelte Sunhae Im verzauberte ihr Publikum schon mehrfach als Interpretin barocker Musik – vor allem auch in Händels Opern. Nun stehen sie in der Konzerthalle Ulrichskirche gemeinsam auf der Bühne und werden für ein seltenes Hörerlebnis sorgen.

An den beiden darauffolgenden Tagen darf sich das Publikum auf u. a. Monica Piccinini und das junge Ensemble Daimonion und auf die Lautten Compagney Berlin sowie die Wiederaufnahme der Oper „Sosarme, Re di Media“ freuen.

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Samstag, 17. Dezember 2016, 18.00 Uhr, Händel-Haus, Kammermusiksaal

Musik im Händel-Haus

«Wachet auf, ruft uns die Stimme»

Advents- und Weihnachtsmusik

Mit: Julia Kirchner (Sopran), Friederike Lehnert (Barockvioline und -viola), Amber Mc Pherson (Barockvioline und -viola), Isolde Winter (Viola da gamba und Barockcello), Andreas Arend (Theorbe), Arve Stavran (Cembalo, Truhenorgel)

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Mit dem bekannten Kirchenlied «Wachet auf, ruft uns die Stimme» von Philipp Nicolai stimmen die überregional gefragte Opern- und Konzertsängerin Julia Kirchner und ihre Musiker die Zuhörer im Händel-Haus auf die Vorweihnachtszeit ein. In dem äußerst stimmungsvollen und abwechslungs-reichen Konzert erklingt Advents- und Weihnachtsmusik aus der Barockzeit von Komponisten wie Michael Praetorius, Johann Philipp Krieger, Dieterich Buxtehude, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel.[nbsp]

Die aus Thüringen stammende Sopranistin, die bereits mehrfach bei den Händel-Festspielen Halle und beim Bachfest Leipzig auftrat, ist als Solistin mittlerweile weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und trat u. a. bei Festivals in Pisa, Graz und Ambronay auf.

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November

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Dienstag, 01. November 2016, 14.00 Uhr, Händel-Haus, Kammermusiksaal

Seniorenkolleg

„Les adieux – Trauer, Abschied und Wiederkehr in der poetischen Sprache von Musik und Dichtung“

Dr. habil. Karin Zauft I Halle

Unkostenbeitrag: 2,50 €

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Mittwoch, 02. November 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele

Von der Musikpädagogik am Händel-Haus empfohlen: ab 6 Jahre

Unkostenbeitrag: 1 €

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Sonntag, 06. November 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Ausstellung Historische Musikinstrumente

Authentischer Klang

Anspiel der Johann-Gottlieb-Mauer-Orgel von 1770

In Kooperation mit der Evangelischen Hochschule

Museumseintritt: 5 €, ermäßigt 3,50 €, Teilnehmerzahl begrenzt

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Mittwoch, 09. November 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele

Von der Musikpädagogik am Händel-Haus empfohlen: ab 6 Jahre

Unkostenbeitrag: 1 €

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Mittwoch, 16. November 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele

Von der Musikpädagogik am Händel-Haus empfohlen: ab 6 Jahre

Unkostenbeitrag: 1 €

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Mittwoch, 16. November 2016, 19.30 Uhr ? Händel-Haus, Renaissanceraum

Musik hinterfragt

„… wir sind immer entzückter von Thüringen …“

Max Reger in Mitteldeutschland

Dr. Maren Goltz (Meiningen)

Eintritt frei

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Mittwoch, 19. November 2016, 18 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal

Podium Junger Talente

Schüler musizieren

Veranstalter: Konservatorium «Georg Friedrich Händel»

Tickets: 6,00 €, ermäßigt 4,00 € an der Abendkasse

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Mittwoch, 23. November 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele

Von der Musikpädagogik am Händel-Haus empfohlen: ab 6 Jahre

Unkostenbeitrag: 1 €

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Dienstag, 24. November 2016, 14.00 Uhr, Händel-Haus, Kammermusiksaal

Seniorenkolleg

„Les adieux – Trauer, Abschied und Wiederkehr in der poetischen Sprache von Musik und Dichtung“

Dr. habil. Karin Zauft I Halle

Unkostenbeitrag: 2,50 €

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Händel im Herbst (25. – 27. November)

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Freitag, 25. November 2016, 19.30 Uhr ? Konzerthalle Ulrichskirche

«Orpheus»

Festkonzert mit Sunhae Im und Vivica Genaux

Arien aus «Orfeo»-Opern u. a.von G. F. Händel, N. A. Porpora und Chr. W. Gluck

Musikalische Leitung: Andrés Gabetta

Sunhae Im (Sopran), Vivica Genaux (Mezzosopran)

Cappella Gabetta

In Kooperation mit dem Theater an der Wien

Tickets: 40,00 €, 34,00 €, 25,00 €

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Samstag, 26. November 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

«Händel mit Herz» – Der Komponist und die Kinder des Londoner Foundling Hospital

Kuratoren-Führung durch die Jahresausstellung

Tickets: 5,00 €, ermäßigt 3,50 €

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Samstag, 26. November 2016, 18.00 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal

«Armida abbandonata»

Kantaten und Sonaten von G. F. Händel, G. Ph. Telemann, A. Scarlatti u. a.

Monica Piccinini (Sopran)

Ensemble Daimonion

Tickets: 15,00 €, ermäßigt 10,00 €

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Sonntag, 27. November 2015, 11.00 Uhr ? Franckesche Stiftungen, Freylinghausen-Saal

«Praise the Lord»

Luthers Lieder auf dem Weg in die Welt

Musikalische Leitung: Wolfgang Katschner

Susanne Ellen Kirchesch (Sopran), Susanne Langner (Alt), Henning Kaiser (Tenor), Cornelius Uhle (Bass)

Lautten Compagney Berlin

Kooperation der Franckeschen Stiftungen mit der Stiftung Händel-Haus

Tickets: 18,00 €, ermäßigt für Schüler und Jugendliche bis 18 Jahren: 8,00 €

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Sonntag, 27. November 2015, 19.30 Uhr ? Oper Halle

«Sosarme, Re di Media» HWV 30

Oper von G. F. Händel

Musikalische Leitung: Bernhard Forck

Regie/Bühne: Philipp Harnoncourt

Kostüme: Elisabeth Ashef

Solisten: Benno Schachtner, Robert Sellier, Svitlana Sylvia, Julia Böhme, Ki-Hyun Park und Michael Taylor

Aufführung nach der Hallischen Händel-Ausgabe in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Eine Veranstaltung der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle

Tickets: 40,00 €, 36,00 €, 32,00 €, 24,00 €, 20,00 €*)

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TICKETS

an allen bekannten Vorverkaufsstellen (zzgl. evtl. Vorverkaufsgebühren), Ticket-Hotline +49 (0) 345 / 565 27 06 (Mo. bis Fr. 8 – 19 Uhr, Sa. 8 – 14 Uhr),

sowie an der Konzert- und Museumskasse Stiftung Händel-Haus, Große Nikolaistraße 5, 06108 Halle (Saale), Telefon: +49 (0) 345 / 500 90 103, ticket@haendelhaus.de [nbsp]

www.haendelhaus.de

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* Tickets nur über Theater- [&] Konzertkasse, Große Ulrichstraße 51, 06108 Halle (Saale), Telefon: +49 (0) 345 / 55 10 777, theaterkasse@buehnen-halle.de (Ermäßigung für Schüler, Studenten und Azubis)

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Sonntag, 27. November 2016, 11.00 Uhr, Händel-Haus, Kammermusiksaal

Kammermusik mit Musikern der Staatskapelle Halle

Werke von F. Bridge, J. Dowland, B. Britten, H. Wolf und J. Brahms Mariette Witteveen (Mezzosopran), Oliver Tepe (Viola), Femke de Graaf (Klavier) Veranstalter: Staatskapelle Halle

Tickets:14,00 €, ermäßigt 8,00

Mittwoch, 30. November 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele

Von der Musikpädagogik am Händel-Haus empfohlen: ab 6 Jahre

Unkostenbeitrag: 1 €

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Mittwoch, 30. November 2016, 19.30 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal

Händels Schätze – Musik im Dialog

Das Violoncello –[nbsp] ein Solo- und Generalbassinstrument

Werke von P. A. Locatelli, N. A. Porpora, A. Stradella, A. M. Ariosti, J. S. Bach, G. A. P. Mealli und G. Ph. Telemann

Musiker des Händelfestspielorchesters Halle

Das besondere Exponat: Violoncello von Thomas Powell, London 1788 Gesprächspartner: Karl Altenburg (Stiftung Händel-Haus), Felix Lange (Geigenbaumeister in Leipzig)

Tickets:12,00 €, ermäßigt 8,00 €

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Dezember

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Sonntag, 04. Dezember 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus, Ausstellung Historische Musikinstrumente

Authentischer Klang

Anspiel der Johann-Gottlieb-Maurer-Orgel von 1770

In Kooperation mit der Evangelischen Hochschule

Museumseintritt: 5 €, ermäßigt 3,50 €, Teilnehmerzahl begrenzt

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Mittwoch, 06. Dezember 2016, 14.00 Uhr, Händel-Haus, Museumskasse

Seniorenkolleg

«Gloria in excelsis deo» – Der biblische Lobgesang in der weihnachtlichen Musik vergangener und gegenwärtiger Zeiten[nbsp]

Dr. habil. Karin Zauft I Halle

Unkostenbeitrag: 2 €

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Mittwoch, 07. Dezember 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele

Von der Musikpädagogik am Händel-Haus empfohlen: ab 6 Jahre

Unkostenbeitrag: 1 €

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Mittwoch, 14. Dezember 2016, 15.00 Uhr ? Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele

Von der Musikpädagogik am Händel-Haus empfohlen: ab 6 Jahre

Unkostenbeitrag: 1 €

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Mittwoch, 14. Dezember 2016, 19.30 Uhr ? Händel-Haus, Renaissance-Raum

Musik hinterfragt

Darf man das denn? «Messias» zwischen Übersetzung, politischer Deutung und szenischer Realisierung

Prof. Dr. Panja Mücke (Mannheim)

Eintritt frei

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Mittwoch, 14. Dezember 2016, 19.30 Uhr ? Händel-Haus, Kammermusiksaal

Dozentenkonzert

Franz Schubert: Winterreise

Prof. Christopher Jung (Bariton, Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle), Prof. Piotr Oczkowski (Klavier, Hochschule für Musik Detmold) Veranstalter: Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle

Eintritt frei

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Mittwoch, 14. Dezember 2016, 14.00 Uhr, Händel-Haus, Museumskasse

Seniorenkolleg

«Gloria in excelsis deo» – Der biblische Lobgesang in der weihnachtlichen Musik vergangener und gegenwärtiger Zeiten[nbsp]

Dr. habil. Karin Zauft I Halle

Unkostenbeitrag: 2 €

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Samstag, 17. Dezember 2016, 18.00 Uhr, Händel-Haus, Kammermusiksaal

Musik im Händel-Haus

«Wachet auf, ruft uns die Stimme»

Advents- und Weihnachtsmusik

Julia Kirchner (Sopran), Friederike Lehnert (Barockvioline und -viola), Amber Mc Pherson (Barockvioline und -viola), Isolde Winter (Viola da gamba, Barockcello), Andreas Arend (Theorbe), Arve Stavran (Cembalo, Truhenorgel)

Tickets: 15 €, ermäßigt 10 €

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Sonntag, 18. Dezember 2016, 11.00 Uhr, Händel-Haus, Kammermusiksaal

Kammermusik mit Musikern der Staatskapelle Halle

Weihnachtliche Kammermusik von J. M. Kraus, W. A. Mozart und J. B. Buys

Bettine Keyßer (Flöte), Dietlind von Poblozki (Violine), Elke Biedermann (Violine), Hartmut Neubert (Viola), Markus Händel (Violoncello)

Veranstalter: Staatskapelle Halle

Tickets: 14,00 €, ermäßigt 8,00 €

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Mittwoch, 21. Dezember 2016, 15.00 Uhr, Händel-Haus, Museumskasse

Schallspiele – Ein museumspädagogisches Angebot

Für Kinder ab 6 Jahre

Unkostenbeitrag: 1 €

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Änderungen vorbehalten[nbsp] [nbsp]

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02.11.2016
hallelife.de - Redaktion