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2007

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Bürohaus wird “Coworking-Space”

Im Waisenhausring ist die Firma GP Günther Papenburg gerade dabei, Sachsen-Anhalts ersten „Coworking-Space“ zu errichten. Auf einer Gesamtfläche von 250 m² sollen offen zugängliche, kollaborative und flexibel nutzbare Arbeitsräume für Selbständige und Freischaffende entstehen. Die Einweihung ist für September vorgesehen

Bürohaus wird

Im Waisenhausring ist die Firma GP Günther Papenburg gerade dabei, Sachsen-Anhalts ersten „Coworking-Space“ zu errichten. Auf einer Gesamtfläche von 250 m² sollen offen zugängliche, kollaborative und flexibel nutzbare Arbeitsräume für Selbständige und Freischaffende entstehen. Die Einweihung ist für September vorgesehen.

Schreibtische kann man sich hier ab 10 Euro pro Tag oder 119 Euro pro Monat mieten. Außerdem ist die Vermietung von Einzelbüros von 17 bis 45 m² möglich. In der Miete inbegriffen ist die Nutzung der technischen Infrastruktur wie Internet, LAN, Drucker, Scanner und Kopierer.

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28.05.2010
hallelife.de - Redaktion
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Agrarwissenschaftler feiern Einzug in Heide Süd

Die Agrarwissenschaftler der Uni Halle sind in den letzten Monaten umgezogen. Ab kommender Woche befindet sich das Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften (IAEW) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ganz offiziell am neuen Standort Heide-Süd, wo ehemalige Kasernen in moderne Büros, Labore und Hörsäle umgebaut wurden. Am Mittwoch wird der Umzug offiziell gefeiert

Agrarwissenschaftler feiern Einzug in Heide Süd

Die Agrarwissenschaftler der Uni Halle sind in den letzten Monaten umgezogen. Ab kommender Woche befindet sich das Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften (IAEW) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ganz offiziell am neuen Standort Heide-Süd, wo ehemalige Kasernen in moderne Büros, Labore und Hörsäle umgebaut wurden. Am Mittwoch wird der Umzug offiziell gefeiert.

"Für die Agrar- und Ernährungswissenschaftler ist damit eine lange Zeit der Diskussionen und des Hoffens auf moderne Gebäude vorüber", sagt Professor Reinhold Jahn, Geschäftsführender Direktor des IAEW. Bislang arbeiteten und lehrten die Wissenschaftler im traditionsreichen Universitätsviertel der Stadt, in Gebäuden der Ludwig-Wucherer-, der Emil-Abderhalden- und der Adam-Kuckhoff-Straße, deren Errichtung teilweise bis zur Gründung des Landwirtschaftlichen Instituts im Jahr 1862 zurückreicht. Die zum Teil unter Denkmalschutz stehenden historischen Gebäude wurden schon lange nicht mehr den heutigen Erfordernissen in Forschung und Lehre gerecht. Nur mühsam konnten nach der Wende einzelne Teile des großen Gebäudebestandes der damaligen Landwirtschaftlichen Fakultät renoviert werden.

"Endlich rücken in Heide-Süd nun alle Institutsbereiche näher zusammen", so Jahn. "Das betrifft die Nutzpflanzen-und Nutztierforscher, die Ernährungswissenschaftler sowie die Bodenwissenschaftler und Ökonomen." Lediglich die Mitarbeiter der Agrartechnik bleiben aus pragmatischen Gründen in den Gebäuden nahe dem Versuchsfeld Julius Kühn. Die neu eingerichteten Büros, Labore, Gewächshaus, PC-Pool und Bibliotheken befinden sich alle in direkter Nähe zueinander auf dem Campus. Des Weiteren erleichtert dies die Kooperationsmöglichkeiten mit anderen Fachrichtungen wie Mathematik, Informatik, Biologie oder Geowissenschaften.

Die Zusammenarbeit mit den Geowissenschaften ist vor allem für den noch jungen Bachelor- und Masterstudiengang "Management natürlicher Ressourcen" entscheidend. Hier werden viele Vorlesungen und Praktika gemeinsam veranstaltet. Aber auch die Agrarökonomen können profitieren. Die enge Kooperation in Forschung und Lehre mit dem Leibniz-Institut für Mittel- und Osteuropa (IAMO) besteht schon seit vielen Jahren und soll jetzt noch, dank der unmittelbaren Nachbarschaft, weiter intensiviert werden. Zudem wird die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Instituten wie dem IPK Gatersleben, dem Julius Kühn-Institut in Quedlinburg und dem nun ebenfalls benachbarten Umweltforschungszentrum Halle-Leipzig immer mehr ausgebaut.

Wenn im Herbst 2010 auch das neue Hörsaalgebäude in Heide-Süd fertig gestellt wird, ergeben sich für Mitarbeiter und Studierende kürzere Wegezeiten, da die Mehrzahl an Hörsälen, Seminarräumen, PC-Pool und Laboratorien sowie mehrere Einzelstandorte der Universitäts- und Landesbibliothek auf dem Campus Heide-Süd zusammengefasst wurden.

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28.05.2010
hallelife.de - Redaktion
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Neuer Schimpansenmann im Zoo Halle

Am Dienstag war es endlich soweit: der 34-jährige Sebastian aus dem Tierpark Straubing traf im halleschen Bergzoo ein. Schon kurze Zeit später erkundete Sebastian trotz der Aufregung des Tages vergleichsweise entspannt die Innenanlage des Schimpansenhauses. Bangi, die bei dem schönen Wetter in die Außenanlage „ausquartiert“ worden war, verfolgte das ganze Geschehen scheinbar ohne großes Interesse

Neuer Schimpansenmann im Zoo Halle

Am Dienstag war es endlich soweit: der 34-jährige Sebastian aus dem Tierpark Straubing traf im halleschen Bergzoo ein. Schon kurze Zeit später erkundete Sebastian trotz der Aufregung des Tages vergleichsweise entspannt die Innenanlage des Schimpansenhauses. Bangi, die bei dem schönen Wetter in die Außenanlage „ausquartiert“ worden war, verfolgte das ganze Geschehen scheinbar ohne großes Interesse. Heimlich beobachtete sie jedoch den Neuankömmling interessiert.

Am Tag nach der Ankunft konnten sich die beiden bereits am Kontaktgitter näher kennen lernen, was völlig unspektakulär verlief. Man beäugte und beschnüffelte sich kurz und ging dann seinem Tageswerk nach. Sebastian darf nun auch die Außenanlage entdecken.

Am Freitag verlief ein erster Versuch einer Zusammenführung mit großem Erfolg, beide Tiere gingen sehr respektvoll und liebevoll miteinander um, Bangi begann Sebastian sofort zu groomen und beide genießen nun die hallesche Schimpansenanlage gemeinsam.

Auch bei der scheinbaren Gelassenheit der Beiden ist es für ältere Schimpansen eine aufregende und nicht so einfache Situation, sich nach langer Zeit der Einsamkeit auf eine neue Umgebung und einen neuen Partner einzustellen. Vor diesem Hintergrund wird die Zeit zeigen, ob der Versuch Bangi erneut zu Vergesellschaften dieses Mal ein dauerhafter Erfolg wird.

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28.05.2010
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Schlaglöcher am Gimritzer Damm kommen weg

Riesige Schlaglöcher taten sich nach dem harten Winter am Gimritzer Damm auf. Ab Montag, den 31. Mai bis Freitag, den 11

Schlaglöcher am Gimritzer Damm kommen weg

Riesige Schlaglöcher taten sich nach dem harten Winter am Gimritzer Damm auf. Ab Montag, den 31. Mai bis Freitag, den 11. Juni 2010 wird im Auftrag der Stadt durch die Firma Hastra Service GmbH die Fahrbahn des Gimritzer Dammes zwischen Zur Saaleaue und Heideallee saniert.

Autos in Richtung Norden, einschließlich der Zufahrt zur Blücher Straße, werden über die Halle-Saale-Schleife umgeleitet, der Richtungsverkehr zum Rennbahnkreuz wird an der Baustelle vorbeigeführt.

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28.05.2010
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Zuckertüten-Aktion der AWO findet zum 5. Mal statt

Auch in diesem Jahr führt die Arbeiterwohlfahrt in Halle wieder ihre Zuckertüten-Aktion durch. Zum fünften Mal soll damit Kindern aus bedürftigen Familien ein besserer Start in den Schulalltag gewährleistet werden. Denn egal ob Federmappen, Schulbücher, Schreibblöcke – im Hartz IV-Regelsatz ist das nicht vorgesehen

Zuckertüten-Aktion der AWO findet zum 5. Mal statt

Auch in diesem Jahr führt die Arbeiterwohlfahrt in Halle wieder ihre Zuckertüten-Aktion durch. Zum fünften Mal soll damit Kindern aus bedürftigen Familien ein besserer Start in den Schulalltag gewährleistet werden.

Denn egal ob Federmappen, Schulbücher, Schreibblöcke – im Hartz IV-Regelsatz ist das nicht vorgesehen. Deshalb steht am 29. Mai sowie am 4. und 5. Juni eine riesige Zuckertüte jeweils von 11 bis 19 Uhr auf dem Marktplatz. Sie wartet darauf, gefüllt zu werden. Entweder direkt mit Sachspenden, die in die überdimensionale Zuckertüte hineinkommen. Oder mit Geld, rosafarbene Sparschweine warten darauf, gefüllt zu werden. Davon kauft die Arbeiterwohlfahrt, Initiator der Aktion, Farbkästen, Pinsel, Stifte, Malhefte und vieles mehr. Auf Handzetteln haben die AWO-Mitstreiter aufgeschrieben, was für die Schule konkret benötigt wird. Wer etwas spenden möchte, kann von diesen Materiallisten auswählen, einkaufen und es dann in die große Zuckertüte stecken.

Das Ziel in diesem Jahr: 83 bedürftige Kinder sollen mit der Grundausstattung versorgt werden. Dazu gehören unter anderem Füller, Federmappe, Farbkasten, Zeichenblock und ein Nachschlagewerk.

Geldspenden können auch auf folgendes Spendenkonto überwiesen werden:
AWO Regionalverband Halle Merseburg
Konto: 381 306 049
BLZ: 800 537 62
Saalesparkasse

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28.05.2010
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Hallenser erfolgreich bei “Jugend musiziert”

Der 47. Bundeswettbewerb in Lübeck ist vorbei: Vom 21. bis 28

Hallenser erfolgreich bei

Der 47. Bundeswettbewerb in Lübeck ist vorbei: Vom 21. bis 28. Mai konzertierten 2.365 Jugendliche als Solisten oder im Ensemble vor den Jurygremien. 418 Teilnehmer haben einen 1. Bundespreis erhalten, 653 einen 2. Bundespreis und 668 einen 3. Bundespreis.

Auch die Teilnehmer aus Halle (Saale) waren erfolgreich. Platz eins holten sich Saskia Hirschinger am Violoncello, Sara Bodemann im Gesang, Johann Fritsche (Instrumentalbbegleitung), Elisabeth Peil (Klavier), Robert Bily (Klavier) und Theodor Schenck (Posaune).

Zweite Plätze sicherten sich Simin Isabel Cao (Klavier) und Florian Meißner (Gitarre). Dritte Preise gingen an Laysa Herrlich (Gesang), Ellen Kwas (Akkordeon), Roland Clausing (Cembalo), Antonia Grohmann (Violoncello), Tabea Grohmann (Oboe) und Charlotte Maria Zierz (Blockflöte).

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28.05.2010
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Freiluft-Gottesdienst am Peißnitzhaus

Freiluft-Gottesdienst am 30. 5. 2010 am Peißnitzhaus Premiere! Am Sonntag, den 30

Freiluft-Gottesdienst am Peißnitzhaus

Freiluft-Gottesdienst am 30.5.2010 am Peißnitzhaus

Premiere!

Am Sonntag, den 30. Mai findet am Peißnitzhaus in Halle erstmalig ein Familien-Nachmittag der Kirche(n) statt. Im Zentrum des Nachmittags steht ein Open-Air-Gottesdienst am Felsentor (bei schlechtem Wetter in den Kolonnaden).

Die Predigt hält Martin Filitz von der evangelisch-reformierten Domgemeinde Halle. Der Posaunenchor der Domgemeinde sorgt für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Das Familienzentrum des CVJM Halle und andere Beteiligte informieren über Angebote und laden zum Basteln ein. Vor und nach dem Gottesdienst erklingen Lobpreislieder und Gesänge aus Taizé zum Zuhören und Mitsingen.

Feiern wir einen lebendigen, fröhlichen Gottesdienst, erwarten wir eine gute Gemeinschaft und geistliche Impulse für alle Beteiligten und die Stadt Halle.

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28.05.2010
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Peißnitzhaus wird Einbruchsopfer

Ehrenamtlich kümmern sich die Vereinsmitglieder des Peißnitzhaus-Vereins um das ehemalige Pionierhaus und das Gartenlokal. Doch in dieser Woche wurde die ehrenamtliche Arbeit durch ungebetenen Besuch gestört. Unbekannte drangen in das Gartenlokal ein

Peißnitzhaus wird Einbruchsopfer

Ehrenamtlich kümmern sich die Vereinsmitglieder des Peißnitzhaus-Vereins um das ehemalige Pionierhaus und das Gartenlokal. Doch in dieser Woche wurde die ehrenamtliche Arbeit durch ungebetenen Besuch gestört.

Unbekannte drangen in das Gartenlokal ein. Dabei entwendeten sie einen Laptop, ein Handy, einen CD-Spieler mit Radio und einen Akkubohrer.

Die alarmierte Polizei konnte einem der Täter noch bis zur AOK folgen, dann verlor sich seine Spur.

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28.05.2010
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Im Juni wieder Elb- statt Harzwasser

Anfang Juni 2010 kommt das Trinkwasser für Halle und Umland statt aus dem Harz schwerpunktmäßig aus der Elbaue. Grund sind Bauarbeiten an der Ostharzleitung im Raum Bernburg. In dieser Zeit kann die Wasserhärte geringfügig ansteigen

Im Juni wieder Elb- statt Harzwasser

Anfang Juni 2010 kommt das Trinkwasser für Halle und Umland statt aus dem Harz schwerpunktmäßig aus der Elbaue. Grund sind Bauarbeiten an der Ostharzleitung im Raum Bernburg. In dieser Zeit kann die Wasserhärte geringfügig ansteigen.

Seit im Dezember 2007 die Trinkwasserversorgung für Halle und das Umland auf Fernwasserversorgung umgestellt wurde, bezieht die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH, ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, das Wasser zum größten Teil aus dem Wasserwerk Wienrode im Harz. Dort wird das Wasser aus der Rappbode-Talsperre aufbereitet. Ein weiterer geringer Teil des Wassers kommt aus der Elbaue bei Torgau.

Anfang Juni 2010 führt die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz, der Vorlieferant der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH, Bauarbeiten an der Ostharzleitung im Raum Bernburg durch. In dieser Zeit wird der Anteil des Trinkwassers aus den Elbauewasserwerken Torgau und Mockritz erhöht. Betroffen sind das Versorgungsgebiet der Stadt Halle und die daran angeschlossenen Saalekreis-Orte/Ortsteile des Wasserzweckverbandes „Saalkreis“.

Die Trinkwasserversorgung bleibe dabei in vollem Umfang gesichert, so die Stadtwerke. Es könne aber zu einem geringfügigen Anstieg der Wasserhärte und zu leichten Trübungen des Wassers kommen. Diese seien jedoch gesundheitlich unbedenklich. Der HWS-Entstördienst ist rund um die Uhr erreichbar unter (03 45) 581 61 11 oder (03 45) 770 30 42.

In dieser Zeit sollte auch auf die Funktionsfähigkeit von Wasseraufbereitungsanlagen geachtet werden, die in die Hausinstallation eingebaut sind. Nach Abschluss der Arbeiten erfolgt die Trinkwasserversorgung in Halle und Umland wieder vorrangig durch Wasser aus der Rappbode-Talsperre im Harz.

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28.05.2010
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8. Sinfoniekonzert der Staatskapelle Halle

Am Sonntag, 30. Mai 2010, 11. 00 Uhr und Montag, 31

8. Sinfoniekonzert der Staatskapelle Halle

Am Sonntag, 30. Mai 2010, 11.00 Uhr und Montag, 31. Mai 2010, 19.30 Uhr, lädt die Staatskapelle Halle zum 8, Sinfoniekonzert in die Georg-Friedrich-Händel-Halle nach Halle ein.

Es erklingen die Lyrische Sinfonie op. 18 von Alexander von Zemlinsky und die Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 von Ludwig van Beethoven. Neben der Staatskapelle treten auch Romelia Lichtenstein (Sopran) und Roman Trekel (Bariton) auf. Es dirigiert Asher Fisch.

Asher Fisch, in Israel geboren und in New York lebend, dirigiert zum ersten Mal die Staatskapelle Halle. Er gastiert an den bedeutendsten Opernhäusern der Welt und galt lange, bevor er 2009 bei den Berliner Philharmonikern debütierte, bereits als international etablierter Konzertdirigent. Die Solisten dieses Konzerts wiederum erfreuen sich in Halle außerordentlicher Beliebtheit und Wertschätzung. Vor einem Jahr ging die Konzertsaison mit Beethovens »Pastorale« und Gustav Mahlers »Lied von der Erde« zu Ende. Dort anknüpfend gelangen im diesjährigen letzten Sinfoniekonzert Zemlinskys Lyrische Sinfonie und Beethovens Vierte zur Aufführung. Anknüpfend auch insofern, als Zemlinsky für seine Sinfonie das »Lied von der Erde« zum Vorbild nahm. In den Gesängen nach Gedichten von Rabindranath Tagore, »die alle ein und denselben tiefernsten, leidenschaftlichen Grundton haben«, wie der Komponist sagt, geht es allerdings, im Unterschied zu Mahlers Werk, um den Dialog zwischen Frau und Mann. Darf man die Lyrische Sinfonie als Zemlinskys bekanntestes Werk ansehen, so lässt sich das von Beethovens Vierter nicht sagen. Trotzdem behauptet sie ihre Eigenständigkeit als Sinfonie zwischen den benachbarten Favoriten des Konzertbetriebs – der »Eroica « und der »Schicksalssinfonie« – und zwar als »griechisch schlanke«, als die Robert Schumann sie charakterisierte.

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28.05.2010
hallelife.de - Redaktion